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Verdünnung, Verdünnungsfaktor Und Konzentration - Particle Metrix ZetaView PMX-120 Bedienungsanleitung

Nanopartikel tracking analysatoren
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Grafische Benutzeroberfläche und Softwarebedienung
6.1.5 Verdünnung, Verdünnungsfaktor und Konzentration
Wie bereits erwähnt, ist das ZetaView®-Instrument sehr empfindlich für niedrige
Partikelkonzentrationen. Eine minimale Partikelkonzentration von 5x10
somit zuverlässig gemessen werden. In den meisten Fällen muss die Probe daher
abhängig von ihrer Herkunft und der Art der Aufreinigung der Partikel sowie der Größe
der Partikel vor der Messung verdünnt werden.
Als Faustregel gilt: Bei gleichen Massenkonzentrationen ist die erforderliche
Verdünnung umso größer, je kleiner die Partikel sind.
Das ZetaView®-Gerät verfügt über ein Feld, in das der Verdünnungsfaktor der Probe
eingegeben werden kann. Für eine 100nm Polystyrol-Alignment Suspension beträgt
der Verdünnungsfaktor typischerweise 1: 250.000.
Im Fenster „Measured" wird die aktuell gemessene Partikelkonzentration in
„Partikel / ml"
live
Verdünnungsfaktor eingegeben wurde oder nicht. Die gemessene Anzahl der Partikel
im Sichtfeld wird auf dem Display „No. of Detected Particles" angezeigt.
Figure 6-6: Die gemesssene („Measured") Konzentration der Partikel ist direkt mit der Anzeige
„No. of Detected Particles" verknüpft. Sie wird nicht durch den Verdünnungsfaktor
beeinflusst.
Die Anzahl der Partikel im Sichtfeld wird daher unter Berücksichtigung intern
eingestellter
Konzentrationskalibrierungsfaktoren
umgerechnet. Da sich die Partikel aufgrund der Brown´schen Bewegung bewegen und
sich einige Partikel aus oder in das Sichtfeld der Kamera bewegen, schwanken die
Konzentration und die Anzahl der detektierten Partikel ständig.
in
der
Probe
angezeigt,
6
unabhängig
davon,
in
die
Partikelkonzentration
-3
× cm
kann
ob
ein
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Diese Anleitung auch für:

Zetaview pmx-220Zetaview pmx-420

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