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ABB SensyMaster FMT230 Bedienungsanleitung Seite 81

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FMT230, FMT250 THERMISCHER MASSE-DURCHFLUSSMESSER | OI/FMT230/250-DE REV. C
Parameterbereich – Ausgang
Modbus
Parametername
Registeradresse
... / ...Dig.Ausg. 41/42
4043
Modus
... / ...Dig.Ausg. 41/42 / ...Imp.Ausg. 41/42
Die folgenden Parameter sind nur verfügbar, wenn der Digitalausgang 41 / 42 als Impulsausgang konfiguriert wurde.
4026
Signalquelle Impulse
5027
Menge Impulse
5031
Menge Masse oderMenge
Volumen@
5029
Impulsbreite
... / ...Dig.Ausg. 41/42 / ...Freq.Ausg. 41/42
Die folgenden Parameter sind nur verfügbar, wenn der Digitalausgang 41 / 42 als Frequenzausgang konfiguriert wurde.
4022
Signalquelle Freq.
5023
Messbereichsende
5025
Messbereichsanfang
Datentyp [Registerlänge] /
Wertebereich
TUSIGN8 [1]
0: Aus
1: Impulsausgang
2: Frequenzausgang
3: Binärausgang
TUSIGN8 [1]
1: Massenfluss
2: Volumenfluss@
TFLOAT [2]
0,001 bis 100.000 Impulse
TFLOAT [2]
TFLOAT [2]
0,05 bis 2000 ms
TUSIGN8 [1]
1: Massenfluss [%]
2: Volumenfluss@ [%]
3: Temperatur [%]
TFLOAT [2]
0 bis 10000 Hz
TFLOAT [2]
0 bis 10000 Hz
Beschreibung
Auswahl der Betriebsart für den Digitalausgang 41 / 42.
Aus: Digitalausgang deaktiviert.
Binär: Digitalausgang arbeitet als Binärausgang (Funktion siehe
Parameter „Signalquelle Binär").
Impuls: Digitalausgang arbeitet als Impulsausgang (Prozesswert
siehe Parameter „Signalquelle Impulse"). Im Impulsmode werden
Impulse pro Einheit ausgeben (z. B. 1 Impuls pro m3).
Frequenz: Digitalausgang arbeitet als Frequenzausgang
(Prozesswert siehe Parameter „Signalquelle Freq."). Im
Frequenzmode wird eine durchflussproportionale Frequenz
ausgegeben.
Auswahl des Prozesswertes der über den Impulsausgang ausgegeben
wird.
Einstellung der Impulse pro Masse- oder Volumeneinheit (siehe Tabelle
) für den Impulsausgang.
Die Impulswertigkeit ergibt sich aus dem Verhältnis „Menge Impulse"
pro „Menge Masse" bzw. „Menge Impulse" pro „Menge Volumen@".
Einstellung der Impulsbreite (Low-Signal) für den Impulsausgang.
Dieser Parameter begrenzt direkt die maximal mögliche Ausgaberate
von Impulsen, z.B. max. 500 impulse/s bei 1 ms. Führt die Berechnung
der aktuellen Ausgaberate zu einer Überschreitung, werden die
Impulse zwischengespeichert und verzögert ausgegeben.
Auswahl des Prozesswertes der über den Frequenzausgang
ausgegeben wird.
Einstellung der Frequenz für den Messbereichsendwert. Der
eingegebene Wert entspricht 100 %.
Einstellung der Frequenz für den Messbereichsanfang. Der
eingegebene Wert entspricht 0 %.
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Diese Anleitung auch für:

Sensymaster fmt250

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