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B ET R IE B S - UN D MO N TAGE A N L E IT U N G LG 1 8 0
6.4.4.2 Bedarfsgerechte Lüftung nach
Schadstoff-Belastung (VOC)
6.4.4.3 Bedarfsgerechte Lüftung nach
Feuchte-Belastung
6.4.4.4 Bedarfsgerechte Lüftung nach
CO
- und Feuchte-Belastung
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7 Leistungsteil
7.1 KONFIGURATION UND DIAGNOSE
MIT HILFE DER PC-SOFTWARE
7.1.1 Anschluss PCs
Die bedarfsgerechte Lüftungssteue-
rung nach der Schadstoffkonzentration
(VOC) funktioniert genau so wie die unter
6.4.4.1 beschriebene Steuerung nach
der CO
-Belastung. Als Messfühler ist
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hier der VOC-Sensor zu verwenden. Alle
Sollwerte sind in ppm einzustellen.
Die Steuerung besteht aus einem Leis-
tungsteil und einer wählbarem Bedie-
neinheit Type „KOMFORT", Typ „MINI"
oder Type „DESIGN". Das Leistungsteil
ist mit einer Busverbindung (Länge
< 100 m; KabeltypY(ST)Y2x2x0.64; in
geschirmter Ausführung) mit der Bedie-
Das Leistungsteil wird über eine PC-
Verbindung mit Hilfe einer Software
parametriert. Mit dieser wird z.B. die
Funktion eines Erdwärmetauschers oder
eines Nachheizregisters aktiviert. Die
Software zeigt neben der Konfiguration
auch alle aktuellen Messwerte an.
Für die Verbindung des PCs mit dem
Leistungsteil im Gerät wird ein PC mit
einer USB-Schnittstelle benötigt.
Für die eigentliche Verbindung mit
dem Leistungsteil wird ein spezieller
Schnittstellenadapter und die
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Die bedarfsgerechte Lüftungssteuerung
nach der relativen Feuchte (rH) funk-
tioniert genau so wie die unter 6.4.4.1
beschriebene Steuerung nach der CO
Belastung. Als Messfühler ist hier der
Raumfeuchtefühler zu verwenden. Alle
Sollwerte sind in % rH einzustellen.
Die bedarfsgerechte Lüftungssteuerung
nach CO
- und Feuchteblastung funk-
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tioniert genau so wie die unter 6.4.4.1
beschriebene Steuerung nach der CO
Belastung. Als Messfühler ist hier der
kombinierte CO
-Feuchte-Raumsensor
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zu verwenden. Alle Sollwerte sind in
ppm und % rH einzustellen. Die Steu-
erung der Lüfterstufen erfolgt dabei
immer nach dem höheren Messwert –
automatische Maximalauswahl.
neinheit verbunden. Über diese Bus-
verbindung werden Sollwerte, Istwerte
sowie Fehlermeldungen zwischen der
Bedieneinheit und dem im Gerät einge-
bautem Leistungsteil ausgetauscht.
Die Messwerte und Stellwerte werden
des Weiteren während des Betriebes
aufgezeichnet und grafisch dargestellt.
dazugehörige Treibersoftware benötigt.
Dieser Schnittstellenadapter wird in
den Wannenstecker auf der Oberseite
des Leistungsteils gesteckt. Erst danach
kann eine Verbindung mit der Software
hergestellt werden.
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