1 Einführung 1 Einführung 1.1 Verwendungszweck WM 120 TD Das Gerät WM 120 TD dient zur Beatmung von Patienten, die über einen eigenen Atemantrieb verfügen. Es kann angewendet werden bei Patienten, die ein Körpergewicht von mehr als 10 kg und eine ventilatorische Insuffizienz haben. Es kann stationär und mobil in klinischen Bereichen eingesetzt werden.
1 Einführung Als Betreiber oder Anwender müssen Sie mit der Bedienung dieses Medizinproduktes vertraut sein. Der Betreiber ist verantwortlich für die Sicherstellung der Kompatibilität des Geräts und aller vor dem Einsatz mit dem Patienten verbundener Komponenten oder Zubehör. Das Gerät ist ein medizinisches Gerät, das nur nach Anweisung eines Arztes durch geschultes Fachpersonal eingesetzt werden darf.
2 Sicherheit 2 Sicherheit 2.1 Sicherheitshinweise 2.1.1 Umgang mit dem Gerät, den Komponenten und dem Zubehör Wenn das Gerät beschädigt oder in seiner Funktion eingeschränkt ist, können Personen verletzt werden. Gerät und Komponenten nur betreiben, wenn sie äußerlich unbeschädigt sind. ...
2 Sicherheit 2.1.2 Energieversorgung Der Betrieb des Geräts außerhalb der vorgeschriebenen Energieversorgung kann den Anwender verletzen und das Gerät beschädigen. Gerät nur mit Spannungen von 220 V bis 240 V betreiben. Für den Betrieb an Spannungen von 12 V oder 24 V DC-Adapter verwenden. ...
2 Sicherheit • Die Verwendung von Zubehörteilen, die im Atemstrom liegen, wie z. B. Bakterienfilter, kann eine erneute Einstellung der Geräteparameter erforderlich machen. Beachten Sie, dass sich der Druck an der Patientenanschlussöffnung während der Exspiration erhöhen kann, wenn Sie Zubehörteile anschließen. 2.3 Warnhinweise in diesem Dokument Warnhinweise kennzeichnen eine sicherheitsrelevante Information vor einem Handlungsschritt, der eine Gefährdung für Personen oder Gegenstände enthält.
3 Produktbeschreibung 10 Zugentlastung für Netzkabel 11 Atemschlauch mit aktivem Ventil 12 Verriegelungsbohrungen zum Anschluss von Modulen 13 SD-Karteneinschub 14 Anschlüsse für Ventilsteuerschlauch, Druckmessschlauch und Schlauchheizung (Hinweis: Betrieb einer Schlauchheizung ist bei prisma 50-C nicht möglich). 15 Geräteausgang 16 Netzanschlussleitung 17 SD-Karte 18 O -Anschlusstülle...
3 Produktbeschreibung 4 Funktionstasten zum Wechsel zwischen den Menüs System, softSTART/ softSTOPP oder Ventilation, Report und Funktion Zurück 5 Monitor-Taste zum Wechsel zwischen verschiedenen Bildschirmansichten 6 Home-Taste - wechselt die Ansicht zurück zum Startbildschirm, bietet Zugang zum Expertenbereich 7 Netzspannungsanzeige 8 Ein-Aus-Taste 9 Befeuchter-Taste 10 Programm-Taste zur Auswahl vorkonfigurierter Programme...
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3 Produktbeschreibung SYMBOL BESCHREIBUNG SD-Karte eingelegt (blinkt grün, wenn Daten auf die Karte geschrieben werden). Zeigt den Atemstatus an: • Pfeil zeigt nach oben: Einatmung • Pfeil zeigt nach unten: Ausatmung • S: Spontaner Atemzug • T: Mandatorischer Atemzug Zielvolumen eingeschaltet Airtrap-Control eingeschaltet.
3 Produktbeschreibung 3.5 Zubehör 1 Atemluftbefeuchter (nicht für HFT-Modus und invasiven Einsatz geeignet) 2 Wechselrichter 3 Atemschlauch 4 Kommunikationsmodul prismaCONNECT - stellt eine Verbindung zwischen dem Gerät und einem PC oder dem PSG-Modul her. 5 SpO - und Schwesternrufmodul prismaCHECK - verbindet das Gerät mit einem Rufanlagensystem und ermittelt SpO - und Pulsfrequenzdaten.
4 Vorbereitung und Bedienung 4 Vorbereitung und Bedienung 4.1 Gerät aufstellen Sachschaden durch Überhitzung! Zu hohe Temperaturen können zu Überhitzung des Gerätes führen und das Gerät beschädigen. Gerät und Netzteil nicht mit Textilien (z. B. der Bettdecke) abdecken. Gerät nicht in der Nähe einer Heizung betreiben.
4 Vorbereitung und Bedienung 4.2 Atemschlauch anschließen Erstickungsgefahr durch Verwendung von nicht-invasiven oder invasiven Beatmungszugängen ohne Ausatemsystem! Bei Verwendung von nicht-invasiven oder invasiven Beatmungszugängen ohne integriertes Ausatemsystem kann die CO -Konzentration auf kritische Werte steigen und den Patienten gefährden. Nicht-invasive oder invasive Beatmungszugänge mit externem Ausatemsystem verwenden, wenn kein Ausatemsystem integriert ist.
4 Vorbereitung und Bedienung 2. Nicht-invasiven oder invasiven Beatmungszugang mit dem Atemschlauch verbinden (siehe Gebrauchsanweisung des Beatmungszugangs). 4.2.2 Atemschlauch mit Patientenventil anschließen Verletzungsgefahr durch verdecktes Patientenventil! Durch ein verdecktes Patientenventil kann die Ausatemluft nicht mehr abgeführt und der Patient gefährdet werden. ...
4 Vorbereitung und Bedienung 4.2.3 Schlauchsystem Mundstückbeatmung anschließen 1. Freies Ende des Atemschlauchs 1 auf den Geräteausgang stecken. 2. Mundstück 2 mit dem Atemschlauch verbinden (siehe Gebrauchsanweisung des Beatmungszugangs). Alternativ zum Leckageschlauchsystem kann auch ein Atemschlauch mit Patientenventil zur Mundstückbeatmung verwendet werden.
4 Vorbereitung und Bedienung 4.2.4 Schlauchsystem HFT-Modus anschließen 1. Freies Ende des kurzen Atemschlauchs 1 auf den Geräteausgang stecken. 2. Das andere Ende des kurzen Atemschlauchs 1 auf den Anschluss der Befeuchterkammer 2 mit der Markierung In stecken. 3. Den langen Atemschlauch 3 auf den Anschluss der Befeuchterkammer 2 mit der Markierung Out stecken.
4 Vorbereitung und Bedienung 4.4 Therapie starten Voraussetzung • Gerät ist aufgestellt und angeschlossen (siehe „4.1 Gerät aufstellen“, Seite 15). • Beatmungszugang ist angeschlossen (siehe Gebrauchsanweisung des Beatmungszugangs) 1. Wenn das Display dunkel ist: Ein-Aus-Taste kurz drücken. Das Gerät schaltet in den Standby. 2.
4 Vorbereitung und Bedienung Ist der Befeuchter aktiv, erlischt die Beleuchtung der Befeuchter-Taste Das Befeuchter-Symbol im Display leuchtet auf. 2. Um die Befeuchterstufe zu verstellen, Befeuchter-Taste lange drücken. Welche Befeuchterstufe für Sie geeignet ist, hängt von der Raumtemperatur und Luftfeuchtigkeit ab. Wenn Sie morgens trockene Atemwege haben, ist die Heizleistung zu niedrig eingestellt.
4 Vorbereitung und Bedienung 4.9 softSTART ein- und ausschalten (ab Firmware-Version 3.1.0008) Die softSTART-Funktion erleichtert während der Einschlafphase die Gewöhnung an den Beatmungsdruck. Es wird ein Druck und optional auch eine Druckdifferenz eingestellt, welche von der Verordnung abweichen. Beim Einschalten stellt das Therapiegerät diesen softSTART-Druck ein.
4 Vorbereitung und Bedienung Datenverlust bei Stromunterbrechung! Wenn das Gerät während des Speichervorgangs von der Stromversorgung getrennt wird, können Daten verloren gehen. Gerät während des Speichervorgangs (SD-Kartensymbol blinkt) an der Stromversorgung lassen. 1. SD-Karte in den SD-Karteneinschub schieben, bis sie hörbar einrastet. Im Display erscheint das SD-Kartensymbol 2.
4 Vorbereitung und Bedienung • Wenn der Alarm Akkukapazität kritisch erscheint, ist nur noch etwa 10% Restkapazität vorhanden. Wenn der Alarm Akkukapazität sehr kritisch erscheint, wird sich das Gerät in wenigen Minuten abschalten (weniger als 5 % Restkapazität). Halten Sie eine alternative Beatmungsmöglichkeit bereit. •...
5 Einstellungen in den Menüs 5 Einstellungen in den Menüs 5.1 Im Gerät navigieren ERGEBNIS AKTION INNERHALB EINES MENÜ- IM MENÜ PUNKTES Funktion wird im Display direkt über der Taste angezeigt Funktionstaste (z. B. Menüs System, softSTART/softSTOPP oder drücken Ventilation, Report oder Zurück). Drehknopf nach links Nach oben navigieren Wert verringern...
5 Einstellungen in den Menüs 5.3 Menü System (Geräteeinstellungen) In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen zu den Parametern in diesem Menü. Weitere Informationen zum Navigieren durch das Menü: Siehe „5.1 Im Gerät navigieren“, Seite 25. PARAMETER BESCHREIBUNG Alarmlautstärke Hier können Sie die Alarmlautstärke einstellen. Helligkeit Hier können Sie die Helligkeit des Displays einstellen.
5 Einstellungen in den Menüs 5.4 Menü Ventilation (Beatmungseinstellungen) Das Menü Ventilation zeigt die Einstellungen der aktuellen Beatmungsparameter. Welche Parameter angezeigt werden, variiert je nach eingestelltem Beatmungsmodus. Dieses Menü kann nur im Expertenbereich bearbeitet werden. Im Patientenmodus können die Einstellungen nicht verändert werden. Wenn im Gerät mehr als ein vorkonfiguriertes Programm freigeschaltet ist, kann hier das Programm gewählt werden.
5 Einstellungen in den Menüs 5.6 Menü Report (Nutzungsdaten) In der folgenden Tabelle finden Sie Informationen zu den Parametern in diesem Menü. Weitere Informationen zum Navigieren durch das Menü: Siehe „5.1 Im Gerät navigieren“, Seite 25. PARAMETER BESCHREIBUNG Alarmliste Listet die aufgetretenen Alarme auf. Ereignisliste Listet die aufgetretenen Ereignisse auf.
6 Hygienische Aufbereitung 6 Hygienische Aufbereitung Infektionsgefahr bei dem Wiedereinsatz des Geräts! Bei der Verwendung des Geräts durch mehrere Patienten können Infektionen auf den nächsten Patienten übertragen werden. Einmalartikel nicht wiederverwenden. Beim Einsatz an mehreren Patienten ist die Verwendung eines Bakterienfilters obligatorisch.
6 Hygienische Aufbereitung FRIST AKTION Alle 12 Monate Atemschlauch mit Leckagesystem ersetzen. Im klinischen Bereich: Atemschlauch desinfizieren (siehe „6.4 Bei Bedarf Atemschlauch hygienisch aufbereiten“, Seite 32). Gerät vor dem Wiedereinsatz durch den Fachhändler hygienisch aufbereiten (siehe „6.3 Gerät hygienisch aufbereiten“, Seite 30). Patientenwechsel Gerät auf Werkseinstellungen setzen.
7 Funktionskontrolle 6.4 Atemschlauch hygienisch aufbereiten Sachschaden durch eindringende Flüssigkeiten! Eindringende Flüssigkeiten können das Gerät beschädigen. Atemschlauch nur vollständig trocken verwenden. Wenn Sie einen beheizbaren Atemschlauch verwenden, beachten Sie die Gebrauchsanweisung des Atemschlauchs. Wenn Sie einen Atemschlauch mit aktivem Ausatemventil verwenden, beachten Sie die zugehörige Gebrauchsanweisung.
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7 Funktionskontrolle 5. softSTART gegebenenfalls abbrechen (siehe „4.9 softSTART ein- und ausschalten (ab Firmware-Version 3.1.0008)“, Seite 22). 6. Gerät einschalten. 7. Schlauch verschließen. 8. Angezeigten Druck im Display mit dem verordneten Druck vergleichen. 9. Um die Alarmfunktion zu prüfen: • Beim Einschalten darauf achten, dass Alarmquittierungstaste zuerst gelb und dann rot aufleuchtet.
8 Alarme und Störungen 8 Alarme und Störungen Es werden zwei Arten von Alarmen unterschieden: Physiologische Alarme betreffen die Beatmung des Patienten. Technische Alarme betreffen die Konfiguration des Gerätes. Bei Auslieferung oder wenn das Gerät zurückgesetzt wurde, sind alle physiologischen Alarme deaktiviert.
8 Alarme und Störungen 8.4 Physiologische Alarme ANZEIGE URSACHE MAßNAHME Keine Spontanatmung Apnoe Einstellungen vom behandelnden innerhalb der eingestellten Arzt überprüfen lassen. Zeit. Druck hoch Maximaler Druck Einstellungen vom behandelnden überschritten. Arzt überprüfen lassen. Mindesttherapiedruck Verschmutzte Filter reinigen bzw. unterschritten. wechseln.
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8 Alarme und Störungen ANZEIGE URSACHE MAßNAHME Alarm-Einstellungen nicht plausibel (untere Puls niedrig Einstellungen vom behandelnden Alarmeinstellung der Arzt überprüfen lassen. Pulsfrequenz des Patienten unterschritten). Obere Alarmeinstellung der hoch Einstellungen vom behandelnden Sauerstoffsättigung des Arzt überprüfen lassen. Patienten überschritten. Beatmungszugang fehlerhaft Beatmungszugang überprüfen und oder defekt.
8 Alarme und Störungen 8.5 Technische Alarme ANZEIGE URSACHE MAßNAHME Service notwendig. Technischer Fehler, der nur Bitte kontaktieren Sie von einem autorisierten Gerät instandsetzen lassen. Ihren Fachhändler / Fachhändler behoben werden Betreuer. kann. Akku defekt. Service Akku defekt. Akku ersetzen lassen. notwendig.
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8 Alarme und Störungen ANZEIGE URSACHE MAßNAHME Ansaugbereich verdeckt. Bitte halten Sie den Ansaugbereich verdeckt. Ansaugbereich freihalten. Ansaugbereich frei. Dauerhafte Atemschlauch ist nicht richtig Diskonnektion; oder gar nicht an das Gerät Verbindung vom Gerät über den Atemschlauch und angeschlossen. Atemschlauch bis zum Patientenanschluss Beatmungszugang am Patienten Gerät wird mit offenem (nicht...
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8 Alarme und Störungen ANZEIGE URSACHE MAßNAHME Gerät ist ausgeschaltet. Therapie beendet Gerät wieder einschalten. Therapieende mit softSTOPP, Gerät ist ausgeschaltet. Atemschlauch ist nicht richtig Diskonnektion. oder gar nicht an das Gerät Verbindung vom Gerät über den Atemschlauch und angeschlossen. Atemschlauch bis zum Patientenanschluss Beatmungszugang am Patienten...
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8 Alarme und Störungen ANZEIGE URSACHE MAßNAHME -Sensor nicht richtig an Verbindung mit dem Finger prüfen. den Finger angeschlossen. -Signal schwach Signal durch Nagellack oder Nagellack entfernen. Finger Verunreinigungen gestört. reinigen. Akku Gerät bei einer lädt nicht aufgrund von Übertemperatur Akku zu warm. Umgebungstemperatur von 5 °C bis 40 °C betreiben.
8 Alarme und Störungen ANZEIGE URSACHE MAßNAHME Netzanschlussleitung auf sichere Display erloschen. Verbindung prüfen. Funktion der Netzversorgung ausgefallen Akustisches und Steckdose überprüfen. Bei und Akku (falls vorhanden) optisches Signal für vorhandenem Akku: Gerät ans entladen. mindestens 120 Stromnetz anschließen und Akku Sekunden, keine laden.
9 Wartung 9 Wartung Das Gerät ist für eine Lebensdauer von 6 Jahren ausgelegt. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch ist das Gerät innerhalb dieses Zeitraums wartungsfrei. Für eine über diesen Zeitraum hinausgehende Nutzung des Gerätes ist eine Überprüfung des Gerätes durch einen autorisierten Fachhändler notwendig. Für Deutschland: Das Gerät muss nach §11 Medizinprodukte-Betreiberverordnung alle 2 Jahre einer Sicherheitstechnischen Kontrolle (STK) unterzogen werden.
12 Anhang 12 Anhang 12.1 Technische Daten 12.1.1 Gerät SPEZIFIKATION GERÄT Produktklasse nach 93/42/EWG Abmessungen B x H x T in cm 21,8 x 17,5 x 21,8 Gewicht 2,5 kg Gewicht interner Akku (wenn vorhanden) 0,63 kg Temperaturbereich - Betrieb +5 °C bis +40 °C - Transport und Lagerung -25 °C bis +70 °C...
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12 Anhang SPEZIFIKATION GERÄT Interner Akku (wenn vorhanden) - Typ Li-Ion - Nennkapazität 3100 mAh - Nennspannung 39,6 V - Nennleistung 121 Wh - typische Entladezyklen 600 Ladezyklen Betriebsdauer interner Akku bei folgenden Einstellungen: T-Modus, f=20 /min, Ti=1 s, PEEP=4 hPA, Vt = 800 ml >...
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12 Anhang SPEZIFIKATION GERÄT Minutenvolumen (gemittelt über die letzten 0 l/min bis 99 l/min 5 Atemzüge) ± 20% (Bedingungen: Vt 100 ml) Toleranz Maximal zulässiger Flow bei 15 l/min Sauerstoffeinleitung 5 bis 60 l/min HFT-Flowbereich Schrittweite: 1 l/min Pollenfilter Filterklasse E10 ...
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12 Anhang Alle Teile der Geräte sind frei von Latex. Angewandte Norm: EN ISO 10651-6: Beatmungsgeräte für die medizinische Anwendung - Besondere Festlegungen für die grundlegende Sicherheit einschließlich der wesentlichen Leistungsmerkmale - Teil 6: Heimbeatmungsgeräte zur Atemunterstützung Die Geräte des Typs WM 120 TD verwenden folgende OpenSource Software: FreeRTOS.org Die Software dieses Gerätes enhält Code, welcher der GPL unterliegt.
12 Anhang Atemschlauch mit Ventilsystem *Alternative O2- O2-Einspeisung* Einspeisung Drucksensor für Patientendruck Patientenzugang Drucksensor Ventilsteuerung Schaltventile für Ausatemsystem Eingang Umgebungsluft optionaler optionaler optionaler Luftfilter Gebläse Flowsensor Atemschlauch Ausatemsystem Befeuchter Bakterienfilter Befeuchter Drucksensor für Patientendruck Drucksensor zur Überwachung Ausgang Kühlluft Während des Schlauchtests muss die O -Einspeisung abgeschaltet sein.
12 Anhang 12.3 Elektromagnetische Störfestigkeit Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT Das Gerät kann im stationären und im mobilen Betrieb in entsprechenden klinischen Bereichen eingesetzt werden. Das Gerät kann Funkstörungen hervorrufen, so dass es notwendig sein kann, geeignete Abhilfemaßnahmen zu treffen, wie z. B. neue Ausrichtung. STÖRFESTIGKEITS- IEC 60601-PRÜF- ÜBEREINSTIM-...
12 Anhang Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT Das Gerät kann im stationären und im mobilen Betrieb in entsprechenden klinischen Bereichen eingesetzt werden. Das Gerät kann Funkstörungen hervorrufen, so dass es notwendig sein kann, geeignete Abhilfemaßnahmen zu treffen, wie z. B. neue Ausrichtung. Die Qualität der Versor- gungsspannung sollte der Anzahl der Span-...
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12 Anhang Leitlinien und Herstellererklärung - Elektromagnetische STÖRFESTIGKEIT Das Gerät kann im stationären und im mobilen Betrieb in entsprechenden klinischen Bereichen eingesetzt werden. Das Gerät kann Funkstörungen hervorrufen, so dass es notwendig sein kann, geeignete Abhilfemaßnahmen zu treffen, wie z. B. neue Ausrichtung. 10 V/m Gestrahlte HF-Störgrößen nach 80 MHz bis 2,7 GHz...
12 Anhang SYMBOL BESCHREIBUNG Anschluss Steuerschlauch für Patientenventil Anschluss Druckmessschlauch (blau gekennzeichnet) Geräteausgang zum Anschluss des Atemschlauchs. Ein-Aus: Kennzeichnet die Ein-Aus-Taste 12.5.2 Geräteschild an der Unterseite des Gerätes SYMBOL BESCHREIBUNG TYP: Typenbezeichnung des Geräts IP22 Schutzgrad gegen feste Fremdkörper. Gerät ist tropfwassergeschützt. Schutzgrad gegen elektrischen Schlag: Gerät der Schutzklasse II Gerät nicht über den Hausmüll entsorgen.
12 Anhang Serienmäßig sind im Lieferumfang die folgenden Teile enthalten: TEIL ARTIKELNUMMER Grundgerät Variiert je nach Gerät Atemschlauch mit Ventilsystem WM 27181 Netzanschlussleitung WM 24177 -Anschlusstülle WM 30669 Set, 12 Pollenfilter WM 29652 Set, 2 Luftfilter WM 29928 Transporttasche WM 29710 SD-Karte WM 29794 Gebrauchsanweisung...
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Löwenstein Medical Technology GmbH + Co. KG Kronsaalsweg 40 22525 Hamburg, Germany T: +49 40 54702-0 F: +49 40 54702-461 www.loewensteinmedical.de...