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WS 3001 Touch-Screen- Funk-Wetterstation Bedienungsanleitung Seite 3 Touch Screen Radio Weather Station Operating Instructions Page 47 Radiostation météo à écran tactile Mode d’emploi Page 91...
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Touch-Screen- Funk-Wetterstation WS 3001 Bedienungsanleitung Elektronik AG · PF 1000 D-26787 Leer · Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/6008-244...
Inhalt Allgemeines und Funktion ..................... 6 Übersicht über die Anzeigenfelder der Hauptanzeige ............. 8 Vorbereitung zum Betrieb ....................10 2.1. Einsetzen der Magnete in die Außensensoren ..............10 2.2. Vorbereitung des Basisgerätes und des Empfangsgerätes ........... 10 2.3. Beschreibung, Montage und Inbetriebnahme der Sensoren ..........11 2.3.1 Innensensor S 2000 ID ......................
1. Allgemeines und Funktion Die Touch-Screen-Funk-Wetterstation WS 3001 stellt ein hochwertiges, äußerst komfortables Universal-Wettermesssystem dar, das die Daten von bis zu 9 exter- nen Funk-Temperatur- und Feuchtesensoren, einem Funk-Windsensor, einem Funk- Helligkeitssensor und einem Funk-Regenmengensensor aufnehmen, verarbeiten und anzeigen kann.
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Beachten Sie insbesondere die Montage- und Kalibrierhinweise zu den Messwertaufnehmern. Das Innen-/Außen-Sensorsystem der WS 3001 arbeitet ausschließlich mit Funk- Datenübertragung. Sie können so die Sensoren bis zu 100 m (abhängig von den örtlichen Verhältnissen, siehe Abschnitt „Reichweite”) von der Basisstation ent- fernt aufstellen bzw.
Übersicht über die Anzeigenfelder der Hauptanzeige ohne Helligkeitssensor mit Helligkeitssensor...
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Bedeutung der Anzeigen: Aktuelle Temperatur Innen-/Außensensor Aktuelle Luftfeuchte Innen-/Außensensor Tendenzanzeige für die Temperatur am Ort des jeweiligen Sensors Komfortzonenindikator für die Anzeige angenehmes/unangenehmes Klima Tendenzanzeige Luftdruck*: großer Pfeil nach oben = stark steigend kleiner Pfeil nach oben = leicht steigend waagerechter Strich = konstant kleiner Pfeil nach unten = leicht fallend großer Pfeil nach unten = stark fallend...
2. Vorbereitung zum Betrieb Die Außensensoren zur Windmessung, zur Erfassung der Regenmenge, zur Helligkeitserfassung und zur Außentemperatur-/Feuchtemessung sind zur Strom- versorgung mit einer Solarzelle und einem Lithium-Stützakku für Dunkelphasen und Schlechtwetterperioden ausgestattet. Zum Schutz des Akkus vor Tiefentladung während einer langen Lagerphase ohne Lichteinfall auf die Solarzelle (z.
2.3. Beschreibung, Montage und Inbetriebnahme der Sensoren Das Sensorkonzept der WS 3001 besteht aus zwei Gruppen von Sensoren. Grund- sätzlich erforderlich für den Betrieb der Wetterstation ist der Innensensor S 2000 ID (weitere Erläuterungen dazu siehe 2.3.1). Er sendet ein fest eingestelltes Daten- telegramm.
Verschrauben Sie abschließend das Halterohr und den Sensor für einen festen Sitz aller Komponenten. In der Grundausrichtung ist der Windsensor genau in Nord-Südrichtung auszurich- ten (Solarzelle nach Süden), um den genauen Nord-Bezug für die Auswerteelek- tronik bereitzustellen. Montagebeispiel des Funk-Windsensors an einem Mast 2.3.3 Regenmengensensor S 2000 R Der Regenmengensensor arbei-...
aus. Nach dem Markieren des genauen Montageortes kann das Wasser wieder entfernt werden. Beachten Sie die Südausrichtung für die Solarzelle. Die eingear- beitete Wasserwaage muss dabei mit ihrem kurzen Schenkel nach Norden weisen (s. Skizze). Um eine möglichst gute Funkabstrahlung (hohe Reichweite) zu erzielen ist es sinn- voll, den Regenmengensensor nicht direkt auf den Erdboden zu stellen.
Sensor Jumper Jumper Sensor Die Typen S 2000 I und S 2001 IA erfordern dazu nur das Abschrauben der Gehäuse- rückwand. Danach sind die Kodierbrücken nach obiger Adressierungstabelle zu setzen. 2.3.6 Temperatur-/Feuchtesensor S 2000 I Der S 2000 I entspricht in Inbetriebnahme und Funktion dem S 2000 ID. Er enthält jedoch nur einen Temperatur- und Luftfeuchtesensor, keinen Luftdrucksensor.
können ihn auch an anderen Orten nach Wunsch anbringen. Es ist lediglich darauf zu achten, dass die Solarzelle, die den Sensor mit Strom versorgt, stets zum Licht ausgerichtet ist, sie muss aber nicht direkt von der Sonne beschienen werden. Der Sensor darf nicht durch dicht davor liegende Hindernisse wie Blätter o.
3. Bedienung Nach der Inbetriebnahme des Basisgerätes und der Installation der Funksensoren erscheinen deren gesendete und umgesetzte Daten in den entsprechenden An- zeigenfeldern des Displays. Erfolgt die Anzeige nicht, so finden Sie im Abschnitt 7. Hinweise zur Störungsbehebung. Beachten Sie bitte, dass nur Daten angezeigt werden können, zu denen auch die passenden Sensoren installiert sind.
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Darüber hinaus sind zahlreiche Parameter manuell einstellbar. Durch Berühren des jeweiligen Tastenfeldes „Zurück” gelangen Sie immer wieder zum vorherigen bzw. Haupt-Anzeigenfenster zurück. Durch Berühren des Anzeigenfensters für Uhrzeit/Datum gelangen Sie in das Ein- stellmenü, über das alle wichtigen Einstellfunktionen der Wetterstation erreichbar sind.
3.1.1. Sensornamenverwaltung Sie können jedem der 8 Außensensoren und dem Innensensor einen individuellen Namen zuweisen. Dieser kann bis zu 24 Zeichen lang sein. Die Zuweisung ge- schieht wie folgend dargestellt: Einstellmenü, Sensorfeld „Verwaltung der Sensornamen” Auswahl des zu benennenden Sensors, z. B. Außensensor 3 Eingabe des Sensornamens über die alphanumerische Tastatur.
3.1.2. Uhrzeit einstellen/ändern, DCF-Empfang aktivieren/deaktivieren Sie können die Uhrzeit und das Datum mit Wochentag sowohl manuell eingeben als auch automatisch durch das DCF-77-Zeitsendersignal der PTB Braunschweig, ausgesendet durch den Langwellensender Mainflingen bei Frankfurt/Main, anzei- gen lassen. Die manuelle Uhrzeit-/Datumseinstellung ist eine praktische Möglichkeit, die exak- te Uhrzeit mit Datum auch einstellen zu können, wenn der DCF-Empfang zum Zeit- punkt der Inbetriebnahme oder durch einen ungünstigen Standort der Wetterstati- on nicht möglich ist.
3.1.3. Systemeinstellungen Das Menü „Systemeinstellungen” erlaubt sowohl die Einstellung einer Reihe von Systemparametern als auch eine Übersicht über den Zeitpunkt des letzten Daten- empfangs jedes der bis zu 12 verwaltbaren Wettersensoren. Dies erlaubt z. B. die Analyse von Empfangsstörungen. Einstellmenü, Sensorfeld „Systemeinstellungen”...
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Zweite Seite der Systemeinstellungen Diese Seite enthält die Einstellmöglichkeiten für: 1. Ein- und Ausschalten des Quittungstons für die Tastenbetätigung. 2. Einstellen des Zeitanzeigenformats (12- oder 24-Stunden-Uhrzeitanzeige). 3. Kontrasteinstellung der Anzeige. 4. Komplette Initialisierung der Wetterstation. Es werden sämtliche aktuellen und gespeicherten Daten gelöscht und die Station neu initialisiert.
3.1.4. Beleuchtung einstellen Sie können bis zu 3 Ein- und Ausschaltzeiten für die Displaybeleuchtung program- mieren, eine Zeitdauer festlegen, nach der die Beleuchtung ausgeschaltet werden soll und die Hintergrundbeleuchtung in der Helligkeit variieren. Eine ausgeschaltete Beleuchtung schaltet sich entweder beim nächsten Funkbefehl der Fernsteuerung oder beim nächsten Berühren des Touch-Screen-Displays ein.
3.2 Bedienung der Messarten, Statistik- und Speicherfunktionen In der Hauptanzeige erhalten Sie alle wichtigen Wetterdaten auf einen Blick. Da die Wetterstation über zahlreiche Datenspeicherungsmöglichkeiten verfügt, können die entsprechenden Daten in separaten Detail-Anzeigen abgelesen werden. 3.2.1. Temperatur/Luftfeuchte Haupt-Anzeigenfenster oder Anzeige der zugewiesenen Sensorbezeichnung Anzeige der aktuellen Werte Anzeige von Minimal- und Maximalwert der Temperatur (links) bzw.
3.2.2. Luftdruck Haupt-Anzeigenfenster Anzeige der aktuellen Werte Anzeige von Minimal- und Maximalwert des Luftdrucks seit der letzten Löschung. Die kleinen Anzeigen unter den Min-/Max-Werten zeigen den Zeitpunkt des Auftretens des Extremwertes an. Werteverlauf (letzten 72 Stunden) für den Luftdruck Zuordnung des Luftdrucks analog der von mechanischen Barometern Auswahl der Anzeigeeinheit des Luftdrucks (mm, hPa, in) mm = mm Quecksilbersäule (mmHg) 1 hPa = 0,75 mmHg...
3.2.3. Regenmengenmessung Haupt-Anzeigefenster Anzeige der Menge für die letzte Stunde (links) und den letzten Tag (rechts) Anzeige der Menge für die aktuelle Stunde (links) und den aktuellen Tag (rechts) Anzeige des Maximalwerts, der in einer Stunde (links) bzw. an einem Tag (rechts) seit der letzten Löschung aufgetreten ist.
3.2.4. Helligkeit und Sonnenscheindauer Haupt-Anzeigefenster Anzeige der aktuellen Helligkeit Anzeige der Sonnenscheindauer: links letzter Tag (Berechnung um 0:00), mitte: aktueller Tag, rechts der Tag, an dem seit dem letzten Löschen die höchste Sonnenscheindauer aufgetreten ist, dazu der Wert der Sonnen- scheindauer.
3.2.5. Windmessung Haupt-Anzeigenfenster Anzeige der aktuellen Werte Anzeige des Maximalwertes der Windgeschwindigkeit seit der letzten Lö- schung. Die kleinen Anzeigen unter bzw. neben dem Max-Wert zeigen den Zeitpunkt des Auftretens des Extremwertes sowie die dabei aktuelle Wind- richtung an. Werteverlauf (letzten 72 Stunden) für Windgeschwindigkeit Werteverlauf (letzten 72 Stunden) für Windrichtung Auswahl der Anzeigeeinheit der Windgeschwindigkeit (km/h;...
3.2.6. Verlaufs-Anzeige In den Detaildarstellungen für Temperatur/Luftfeuchte, Luftdruck, Regenmenge, Helligkeit und Wind befinden sich im unteren Anzeigenteil jeweils Verlaufs- darstellungen für den Werteverlauf der letzten 72 Stunden. Hier kann durch einen beweglichen Cursor jeder Punkt der Verlaufskurve abgefragt und numerisch dar- gestellt werden.
3.2.7. Wettervorhersage Aus dem Wettervorhersagefenster heraus, das mit Symbolanzeigen (sonnig, heiter, bewölkt, regnerisch) das voraussichtliche Wetter für die nächste Zeit anzeigt, kann man eine animierte Fun-Grafik aufrufen. Hier bewegt sich eine entsprechend dem vorausgesagten Wetter ausgestattete Figur durch den Bildschirm, je nach Wetter trägt sie z. B. Mantel und Regenschirm oder legt sich eben ein wenig in die Sonne.
4. Sondereinstellungen (Sensorverwaltung) Nach dem Aktivieren der Schaltfläche „Sensorverwaltung” im Systemeinstellmenü (siehe Abschnitt 3.1.3) erscheint das Menü „Sensorverwaltung”, in dem vor dem Einsatz der Wetterstation einmalige Einstellungen vorzunehmen sind. Anzeigenfenster „Systemeinstellungen” Einstellung der Sensoradresse und der Sensorversion Links im Display sind die Sensoradressen und die Sensorversionen für die einzel- nen Sensoren einstellbar.
serte Fehlererkennung ermöglicht. Das Anpassen der Sensorversion erlaubt auch die Einbindung von Sensoren des Entwicklungsstandes V 1.1. Ist im jeweiligen Auswahlfeld „Version” die Sensorversion V 1.2. eingestellt, so wer- den ausschließlich Sensoren der Version V 1.2 empfangen und dargestellt. Dies ist bei gemischtem Vorhandensein der Außensensoren unbedingt zu beachten.
-20 m -1 m +1 m +20 m Eine Erhöhung der Betriebshöhe um 1 m erhöht den angezeigten Luftdruck um 0,11 hPa. Links neben dem Bedienfeld erscheint dann die eingegebene Höhe in Metern. In der Zeile über dem Bedienfeld wird der korrigierte Luftdruckwert angezeigt. Ist die genaue Höhe nicht bekannt, kann man, wenn man den aktuellen relativen Luftdruck genau kennt (Wetteramt, Internet, Rundfunk o.
praktisch, wenn man z. B. die Wetterstation an der Ostseite angebracht hat, also auch beim Ablesen in diese Richtung schaut. Stellt man jetzt die Windrose so ein, dass Osten oben ist, entsprechen die Himmelsrichtungen dem eigenen Standort. Man hat also Osten vor sich, Süden rechts, Norden links und Westen hinter sich. Einstellung des Schwellwertes für den Sonnenschein Das Einstellfeld ermöglicht die Einstellung der Helligkeitsschwelle, ab der die am Helligkeitssensor auftretende Helligkeit als Sonnenschein definiert werden soll.
5. Fernbedienung Die mitgelieferte Funk-Fernbedienung FS 10-S8 ermöglicht die Bedienung der wich- tigsten Anzeigenfunktionen auch aus der Entfernung. So kann die Basisstation nach der Grundeinstellung z. B. auch hoch an einer Wand angebracht werden. Mit der Fernbedienung sind von der Hauptanzeige aus die jeweiligen Unteranzeigen der einzelnen Anzeigenfelder zu erreichen, ausgenommen die Systemeinstellungen.
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Detailanzeigenfenster Temperatur/Luftfeuchte 4/7/8...
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Detailanzeigenfenster Luftdruck 3/4/7/8...
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Detailanzeigenfenster Regenmengensensor...
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Detailanzeigenfenster Helligkeitssensor...
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Detailanzeigenfenster Windsensor 3/4/7/8 Animation Wettervorhersage Zurück: 1-8...
6. Batteriewechsel Funk-Sensoren S 2000 ID, S 2000 I, S 2001 IA, ASH/AS 2000 Die Batterien in diesen Sensoren haben eine Lebensdauer von bis zu 3 Jahren (Alkaline-Batterien). Sie sind zu wechseln, wenn die Anzeige des entsprechenden Sensors im Display des Basisgerätes für mehr als 24 Stunden ausbleibt und keine allgemeine und länger andauernde Störung der Funkstrecke in Betracht kommt, die im Allgemeinen daran zu erkennen ist, dass die Datenübertragung weiterer, in der Nähe liegender Sensoren ebenfalls ausgefallen ist (s.
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Kein Empfang - Der Abstand zwischen Sender und Empfänger ist zu groß. Abstand zwischen Sender/Empfänger verringern. Kein Empfang - Stark abschirmende Materialien befinden sich zwischen Sen- der und Empfänger (dicke Wände, Stahlbeton,...) Andere Position für Sender oder Empfänger suchen. Siehe dazu auch Abschnitt 8 („Reichweite”).
Drehen Sie ggf. das abgesetzte Empfangsgerät ein wenig, stellen Sie es bei man- gelndem Empfang entfernt von Elektromotoren, elektrischen Maschinen, Fernseh- geräten, Computermonitoren und großen Metallflächen auf. Zur einfacheren Inbetriebnahme können Sie die Sensoren zunächst auch in die Nähe des Basisgerätes bringen (mind. 2 m Abstand). Hier lässt sich zunächst die ordnungsgemäße Datenaussendung des Sensors kontrollieren.
12. Begriffserklärungen DCF-77 - DCF-77 ist ein Zeitzeichensender, der im Langwellenbereich arbeitet und eine Reichweite von ca. 1500 km hat. Standort ist Mainflingen (Frankfurt/M.). Der Sender sendet ein Zeitsignal aus, das von der Physikalisch-Technischen Bundes- anstalt in Braunschweig als sog. Atomzeit geliefert wird und nur eine Zeitabweichung von weniger als 1 s in 1 Mio.
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Windstärken-Tabelle (Beaufort) Beaufort Windgeschwindigkeit Bezeichnung 0 - 0,7 km/h Windstille 0,7 - 5,4 km/h leiser Zug 5,5 - 11,9 km/h leichte Brise 12,0 - 19,4 km/h schwache Brise 19,5 - 28,5 km/h mäßige Brise 28,6 - 38,7 km/h frische Brise 38,8 - 49,8 km/h starker Wind 49,9 - 61,7 km/h...
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Touch Screen Radio Weather Station WS 3001 Operating instructions Elektronik AG · PF 1000 D-26787 Leer · Phone +49 (0)491/6008-88 · Fax +49 (0)491/6008-244...
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Contents General information and functioning ................. 50 Overview of the display fields on the main display ..............52 Preparation for operation ....................54 2.1. Insertion of magnets into the outdoor sensors ..............54 2.2. Preparation of the basic device and the receiver device ............54 2.3.
1. General information and functioning The WS 3001 Touch Screen Radio Weather Station represents a high-quality, ex- tremely convenient universal weather measuring system, which can record, proc- ess and display data from up to 9 external radio temperature and humidity sensors, a radio wind sensor, a radio brightness sensor and a radio rainfall sensor.
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Pay particular attention to the assembly and calibration instructions for re- cording of the reading. The indoor/outdoor sensor system of the WS 3001 operates exclusively with radio data transfer. You can set up or mount the sensors up to 100 m (depending on local conditions, see section on “range”) from the base station.
Overview of the display fields of the main display without brightness sensor With brightness sensor...
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Meaning of the displays: Current temperatures of indoor/outdoor sensors Current humidity of indoor/outdoor sensors Trend display for the temperature at the location of the respective sensor Comfort zone indicator for the display of pleasant/unpleasant climate Trend display for air pressure *: large arrow pointing upwards = climbing strongly small arrow pointing upwards = climbing slowly horizontal line = constant...
2. Preparation for use The outdoor sensors for wind measurement, for recording rainfall, for recording brightness and for external temperature/humidity measurement are equipped with a solar cell and a lithium backup battery to provide power during the hours of darkness and periods of bad weather. To prevent the batteries from discharging fully during a long period of storage or without light falling on the solar cells (e.g.
2.3. Description, Installation and Commissioning of sensors The WS 3001 sensor design consists of two groups of sensors. The S 2000 ID is essential for the operation of the weather station (for further information see 2.3.1) It sends a fixed preset data telegram. The sensor is ready for use instantly as an address is only required in rare cases.
Finally screw the mounting tube and the sensor together to ensure a firm base for all the components. In its basic form the wind sensor should be aligned in the north-south direction (solar cell to the south), in order to provide the precise north reference for the evalu- ation electronics.
Note the south alignment for the solar cell. The shank of the built-in spirit level must point to the north (see diagram). To obtain the best possible radio emissions (high range) it is advisable not to place the rain sensor directly on the ground. By mounting the sensor about 1 m above the ground the danger of soiling (especially the solar cells) is reduced.
Sensor Jumper Jumper Sensor 2.3.6 S 2000 I temperature/humidity sensor For commissioning and functioning the S 2000 I corresponds to the S 2000 ID. However, it comprises only a temperature and humidity sensor, no air pressure sensor. In addition, this sensor can be freely addressed for display within the dis- play field at the top of the display (see display overview on page 52).
The sensor is designed for wall and mast mounting and should be mounted as follows: Attach the sensor wall bracket either exactly vertically to a wall using the four screws, or to a mast using the securing clamp provided. Position the sensor on the wall bracket and screw the two parts together using the screw provided.
3. Operation After the commissioning of the basic device and the subsequent installation of the radio sensors the transmitted and converted data appears in the appropriate dis- play fields of the display. If the displays do not appear you will find information on fixing faults in section 7.
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In addition numerous parameters can be adjusted manually. By pressing the ap- propriate “back” field you can return to the previous and main display window. By touching the display field for time/date you reach the adjustment menu, which gives you access to all the important adjustment functions of the weather station. Time/date display Sensor field for the central deletion of all stored minimum values Sensor field for the central deletion of all stored maximum values...
3.1.1. Sensor name administration You can assign an individual name to each of the eight eternal sensors and the inner sensor. This can be up to 24 characters long. The allocation is as follows: Setting menu, sensor field “Sensor names administration” Selection of the sensors to be named, e.g.
3.1.2. Set/alter time, activate/deactivate DCF reception You can display the time and date with day of the week both manually and auto- matically by inputting it via the DCF-77 time transmission signal of the PTB Braunschweig, transmitted via the long wave transmitter at Mainflingen near Frank- furt/Main.
3.1.3. System settings The “System settings” menu allows both the setting of a series of system param- eters and an overview of the time of the last data reception for each of the 12 administered weather stations. This permits for example the analysis of reception interferences.
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Second page of the system settings This page contains the setting possibilities for: 1. Switching on and off of the acknowledge tone for key operation. 2. Setting of the time display format (12 or 24 hour time display). 3. Contrast setting for display. 4.
3.1.4. Adjust lighting You can program up to 3 on and off times for the display illumination, set a period of time after which the illumination is to be switched off and vary the brightness of the background illumination. If the illumination is turned off it turns on again either on receipt of the next radio command from the remote control, or on re-touching the touch screen display.
3.2 Operation of measurement types, statistics and storage functions The main display shows all important weather data at a glance. As the weather station has numerous data storage possibilities the corresponding data can be shown in separate detail displays. 3.2.1. Temperature/humidity Main display window Display of the assigned sensor name Display of the current values...
3.2.2. Air pressure Main display window Display of the current values Display of minimum and maximum values of air pressure and the last dele- tion. The small displays below the min/max values show the time of the occurrence of the extreme value. Value history (last 72 hours) for air pressure Allocation of the air pressure is similar to that of mechanical barometers Selection of the display unit for air pressure (mm, hPa, in)
3.2.3. Rainfall measurement Main display window Display of the amount for the last hour (left) and the last day (right) Display of the amount for the current hour (left) and the current day (right) Display of the maximum value that has occurred in one hour (left) or one day (right) since the last deletion.
3.2.4. Brightness and sunshine duration Main display window Display of the current brightness Display of hours of sunshine: left: previous day (calculation at 0:00), centre: current day, right: the day on which the highest number of hours of sunshine has occurred since the value was last deleted together with the number of hours of sunshine.
3.2.5. Wind measurement Main display window Display of the current values Display of the maximum value of the wind speed since the last deletion. The small displays below and next to the min/max values show the time of the occurrence of the extreme value and the current associated wind di- rection.
3.2.6. History display In the detailed displays of the temperature/humidity, air pressure, rainfall, bright- ness and wind there are in the lower display the respective history displays for the value history during the last 72 hours. Using a movable cursor every point of the history curve can be queried and displayed numerically.
3.2.7. Weather forecast From the weather forecast window, which uses symbols (sunny, bright, cloudy, and rainy) to show the weather expected in the near future, an animated fun graphic can be called up. An appropriately dressed figure corresponding to the weather that is forecast moves across the screen, for example, wearing a coat and carrying an umbrella or stretch- ing out for a while in the sun.
4. Special settings (sensor administration) After activating the “Sensor administration” field in the system settings menu (see section 3.1.3) the “Sensor administration” menu appears, in which one-off settings are made before operation of the weather station. Display window “System settings“ Setting of the sensor addresses and the sensor version The sensor addresses and sensor versions for the individual sensors can be set on the left of the display.
sors at development level V 1.1. If sensor version V 1.2 is set in the respective selection field, then only Version 1.2 sensors will be received and displayed. This must be taken into account when using a number of different outdoor sensors. If a number of different external configurations are used or only Version V 1.1.
-20 m -1 m +1 m +20 m Raising the operating height by 1 m raises the displayed air pressure by 0.11 hPa. The height in metres entered then appears to the left of the operating field. The corrected air pressure value is shown in the line above the operating field. If the exact height is not known but if the actual relative air pressure is known accurately (weather office, Internet, radio, etc.), the height can be adjusted until the corrected value shows the actual relative air pressure.
side. If the wind rose is adjusted so that east is at the top, then the points of the compass conform to one’s own position. This means that east is in front of you, south is to the right, north to the left and west behind you. Setting the sunshine threshold level The set up field enables the brightness threshold to be set above which the light striking the brightness sensor is to be interpreted as sunshine.
5. Register remote control The FS 10-S8 radio remote control enables the most important display functions to be operated from a distance. For example, after basic setting the base station can also be placed high on a wall. Using the remote control the respective sub-displays of the individual display fields can be reached via the main display, with the exception of the system settings.
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Detail display window for temperature/humidity 4/7/8...
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Detail display window for air pressure 3/4/7/8...
6. Changing the batteries S 2001 ID, S 2000 I, S 2000 IA, ASH/AS 2000 radio sensors The batteries in these sensors have a life of up to three years (alkaline batteries). They must be changed when the display of the appropriate sensor in the base device display does not appear for more than 24 hours and there is no general and longer lasting interference of the radio path, which can usually be recognized by the fact that data transmission from other, neighbouring sensors has also broken...
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No reception – The distance between transmitter and receiver is too great. Reduce the distance between the transmitter and the receiver. No reception- dense shielding materials are positioned between the transmit- ter and the receiver (thick walls, reinforced concrete, ...) Find another position for the transmitter and receiver.
monitors and large metal surfaces. To facilitate commissioning you can initially locate the sensors in the vicinity of the base device (at least 2 m distance). In this way you can check the correct transmis- sion of data by the transmitter. 8.
11. Technical data Measurement interval for outdoor sensors: ........approx. 3 min Measuring interval for indoor sensor: ..........approx. 3 min Reception interval: ............... Permanent reception Transmission frequency: ..............433.92 MHz Free field range: .................. max. 100 m Indoor temperature range: ............-30.0 ˚C to +70 ˚C External temperature range: .............
12. Explanation of terms DCF-77 - DCF-77 is a time signal transmitter, operating on the long wave with a range of approx. 1500 km. It is located at Mainflingen (Frankfurt/M). The transmit- ter transmits a time signal that is provided by the Physikalisch-Technische Bundesanstalt (Federal Physical Engineering Institute) in Braunschweig, Germany as so-called atomic time, which has a time deviation of less than 1 s in 1 million years.
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Wind strength table (Beaufort) Beaufort Wind speed Description 0 -0.7 km/h calm 0.7 -5.4 km/h slight breeze 5.5 -11.9 km/h light breeze 12.0 -19.4 km/h weak breeze 19.5 -28.5 km/h moderate breeze 28.6 -38.7 km/h fresh breeze 38.8 -49.8 km/h strong wind 49.9 -61.7 km/h stiff wind...
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Radiostation météo à écran tactile WS 3001 Mode d’emploi Elektronik AG · PF 1000 D-26787 Leer · Téléphone +49 (0)491/6008-88 · Téléfax +49 (0)491/6008-244...
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Sommaire Informations générales et fonctionnement ............... 94 Vue d’ensemble des valeurs indiquées dans l’affichage principal ........96 Préparation de la mise en service ..................98 2.1. Insertion des aimants dans les capteurs extérieurs .............. 98 2.2. Préparation de la station de base et du récepteur ..............98 2.3.
Le grand affichage peut être éclairé de façon permanente ou sur une période défi- nie, de façon à rester lisible dans presque toutes les conditions de luminosité. Les possibilités de mesure de la station WS 3001 d’un coup d’œil : - Il existe jusqu’à 9 positions de mesure d’humidité/de température (1x intérieur + 8 autres) combinées, deux valeurs librement paramétrables étant affichées si-...
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Tenir en particulier compte des instructions de montage et de calibrage des capteurs. Le système de capteurs intérieurs/extérieurs de la station WS 3001 travaille exclusi- vement par transmission radio. On peut installer/monter les capteurs jusqu’à une distance de 100 m (en fonction du site, voir section «portée») de la station de base.
Vue d’ensemble des valeurs indiquées dans l’affichage principal sans capteur de luminosité avec capteur de luminosité...
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Signification des données affichées: Température courante capteur intérieur/extérieur Humidité courante capteur intérieur/extérieur Indication de la tendance de la température au lieu de montage du capteur correspon- dant Indication de zone de confort pour l’affichage temps agréable/désagréable Tendance pression atmosphérique*: Grande flèche pointée vers le haut = en forte hausse Petite flèche pointée vers le haut = en légère hausse Trait horizontal = constant Petite flèche pointée vers le bas = en légère baisse...
à un mur vertical au moyen des œillets de la face arrière du boîtier. 2.3.Description, montage et mise en service des capteurs Les capteurs de la station WS 3001 sont répartis en deux groupes. Le capteur intérieur S 2000 ID est indispensable pour le fonctionnement de la station météo...
capteur est prêt à l’emploi, l’adressage étant seulement requis dans des cas ex- ceptionnels. L’adressage est seulement nécessaire si, à l’intérieur du rayon de travail du capteur (jusqu’à 100 m), deux stations de base sont utilisées chacune avec un capteur intérieur (la station de base 1 affichant les données du capteur intérieur 1 et la station de base 2 celles du capteur intérieur 2).
Visser ensuite le mât et le capteur pour bien caler tous les éléments. Pour le réglage de base, le capteur anémométrique doit être orienté de façon pré- cise dans la direction nord-sud (pile solaire vers le sud) afin que l’électronique de traitement dispose d’une référence nord précise.
courte du niveau intégré doit être pointée vers le nord (voir figure). Pour assurer une bonne transmission radio (grande portée), éviter de poser le pluvio- mètre directement sur le sol. S’il est monté à une hauteur d’environ 1 m, on diminue en plus le risque d’encrassement (en particulier de la pile solaire).
Sensor Jumper Jumper Sensor 2.3.6 Capteur de température/d’humidité S 2000 I De par la mise en service et le fonctionnement, le modèle S 2000 I est identique au S 2000 ID. Il intègre cependant seulement un capteur de température et d’humidité de l’air, pas de capteur de pression atmosphérique.
turberaient l’alimentation électrique assurée par la pile solaire, mais une exposition directe au soleil n`est pas necessaire. On peut par exemple envisager de monter le capteur sous une saillie de toit. Le capteur est conçu pour être monté sur un mur ou un mât conformément à la description suivante : fixer sur le mur le support du capteur exactement à...
3. Utilisation Après la mise en service de la station de base et l’installation des capteurs radio, les données émises et converties sont affichées dans les zones correspondantes sur l’écran. Si les valeurs ne sont pas affichées, veuillez vous référer aux remarques sur le dépannage à...
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chent en haut à gauche et celles du capteur extérieur 1 à droite. En outre, de nombreux paramètres peuvent être réglés manuellement. En effleurant la touche «retour», on repasse toujours à l’affichage précédent, principal. En effleurant la fenêtre d’affichage de l’heure/la date, on accède à un menu qui per- met de régler les principales fonctions paramétrables de la station météo.
3.1.1. Gestion des noms de capteur Il est possible d’affecter un nom à chacun des 8 capteurs extérieurs et au capteur intérieur. Ce nom peut avoir une longueur de jusqu’à 24 caractères. L’assignation s’effectue comme ci-dessous : Menu de réglage, zone capteur «Gestion des noms de capteur»...
3.1.2. Réglage/modification de l’heure, activation/désactivation de la récep- tion DCF On peut saisir l’heure et la date avec le jour de façon manuelle ou la faire afficher en mode automatique à l’aide du signal horaire DCF 77 de l’Institut de physique tech- nique (PTB) de Brunswick transmis par l’émetteur grandes ondes à...
3.1.3. Réglages système Le menu «Réglages système» permet de configurer différents paramètres système et de contrôler la date/l’heure de la dernière réception des données de chacun des jusqu’à 12 capteurs météo pris en charge. On peut ainsi analyser, par exemple, des perturbations de réception.
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Deuxième page de la fenêtre de réglages système Cette page offre des options de réglage pour : 1. Activation/désactivation du bip d’acquittement en cas de pression de touches. 2. Réglage du format d’affichage du temps (mode 12 ou 24 heures). 3.
3.1.4. Réglage de l’éclairage On peut programmer jusqu’à 3 moments d’activation/de désactivation pour l’éclai- rage de l’affichage, un intervalle au bout duquel l’éclairage sera désactivé et en varier la luminosité. S’il est désactivé, l’éclairage s’allumera à la prochaine instruction radio de la télé- commande ou au prochain effleurement de l’écran tactile.
3.2 Application des types de mesure, fonctions statistiques et d’enre- gistrement L’opérateur dispose d’un coup d’œil de toutes les données météo importantes dans l’affichage principal. Comme la station météo offre de nombreuses possibilités d’en- registrement, les données peuvent être lues dans des fenêtres de détail séparées. 3.2.1.
3.2.2. Pression atmosphérique Fenêtre de l’affichage principal Affichage des valeurs courantes Affichage de la valeur minimum/maximum de la pression atmosphérique depuis la dernière suppression. Les petites zones d’affichage sous les va- leurs min/max indiquent la date et l’heure d’enregistrement de la valeur extrême.
3.2.3. Mesure pluviométrique Fenêtre de l’affichage principal Affichage de la quantité recueillie au cours de la dernière heure (à gauche) et du dernier jour (à droite) Affichage de la quantité recueillie au cours de l’heure actuelle (à gauche) et du jour actuel (à...
3.2.4. Luminosité et durée d’ensoleillement Fenêtre de l’affichage principal Affichage de la luminosité courante Affichage de la durée d’ensoleillement: à gauche jour précédent (calculé à 0h00), au milieu: jour courant, à droite jour d’ensoleillement maximal de- puis le dernier effacement des données, avec la durée d’ensoleillement Affichage de la durée d’ensoleillement totale depuis le dernier effacement.
3.2.5. Mesure anémométrique Fenêtre de l’affichage principal Affichage des valeurs courantes Affichage de la valeur maximum de la vitesse du vent depuis la dernière suppression. Les petites zones d’affichage en dessous/à côté de la valeur max. indiquent la date/l’heure d’enregistrement de la valeur extrême de même que la direction du vent correspondante.
3.2.6. Historique Les affichages détaillés pour la température/l’humidité de l’air, la pression atmos- phérique, la quantité de pluie, la luminosité et le vent reproduisent dans la partie inférieure l’évolution des valeurs au cours des dernières 72 heures. A l’aide d’un curseur mobile, il est possible d’appeler chaque point de la courbe et d’obtenir un affichage numérique.
3.2.7. Prévisions météorologiques Depuis la fenêtre des prévisions météo, qui affiche à l’aide de symboles dynami- ques (ensoleillé, clair, couvert, pluvieux) les tendances météorologiques, on peut appeler un graphique fun animé. Dans cette fenêtre, une figure adaptée aux prévisions météo se déplace sur l’écran. Selon le temps, elle portera par ex.
4. Paramétrages spéciaux (gestion des capteurs) Après avoir activé le bouton «gestion des capteurs» dans le menu «Réglages sys- tème» (voir section 3.1.3), on accède au menu «gestion des capteurs» où l’on ef- fectuera des réglages de base avant l’utilisation de la station météo. Fenêtre d’affichage «Réglages système»...
meilleure détection des erreurs. L’adaptation de la version capteur permet aussi d’intégrer des capteurs V 1.1 au système. Si, dans la zone de sélection «Version» correspondante, l’option V 1.2 a été choi- sie, seules les données des capteurs V 1.2 sont reçues et reproduites. Il faut avant tout en tenir compte en cas d’utilisation de capteurs extérieurs de différentes ver- sions.
-20 m -1 m +1 m +20 m Une élévation de 1 m de la hauteur de l’emplacement augmente la pression atmos- phérique affichée de 0,11 hPa. A gauche de la zone de commande s’affiche la hauteur entrée en mètres. Sur la ligne au-dessus de la zone de commande, la valeur de la pression atmos- phérique corrigée est indiquée.
Réglage de la direction principale de la rose des vents Cette fonction permet de «tourner» dans la position requise, à pas de 22,5˚, la rose des vents reproduite dans l’affichage principal, par ex. pour que la direction Est soit pointée vers le haut. Ceci est pratique si on a par exemple installé la station météo sur le côté...
5. Télécommande La télécommande radio FS 10-S8 fournie permet aussi de commander à distance les principales fonctions d’affichage. Après le réglage de base, la station peut par exemple être montée sur la partie supérieure d’un mur. Avec la télécommande, on accède à partir de la fenêtre principale aux différents sous-menus des zones d’affichage, à...
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Affichages détaillés de la température/de l’humidité de l’air 4/7/8...
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Affichage détaillé pression atmosphérique 3/4/7/8...
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Affichage détaillé capteur pluviométrique...
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Affichage détaillé capteur de luminosité...
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Affichage détaillé capteur anémométrique 3/4/7/8 Animation des prévisions météorologiques Retour : 1-8...
6. Remplacement des piles Capteurs radio S 2001 ID, S 2000 I, S 2000 IA, ASH/AS 2000 Les piles dans ces capteurs ont une durée de vie de jusqu’à 3 ans (piles alcalines). Les piles doivent être remplacées si les données du capteur correspondant ne sont plus affichées sur une période de plus de 24 heures et qu’aucune perturbation radio générale prolongée ne soit survenue, ce type de dérangement se signalant en principe par l’interruption de la transmission de données d’autres capteurs si-...
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Pas de réception – la distance entre l’émetteur et le récepteur est trop grande. Diminuer la distance entre l’émetteur/le récepteur. Pas de réception – des matériaux faisant écran se trouvent entre l’émetteur et le récepteur (murs épais, béton armé,...) Chercher une autre position pour l’émetteur ou le récepteur. Voir à cet effet aussi le section 8 («Portée»).
Tourner si nécessaire un peu l’unité de réception distante. En cas de problème de réception, la placer loin de moteurs/machines électriques, téléviseurs, moniteurs d’ordinateur et de grandes surfaces métalliques. Pour simplifier la mise en service, on peut placer les capteurs d’abord à côté (à une distance d’au moins 2 m) de la station de base, ce qui permet de contrôler l’émis- sion des données des capteurs.
11. Caractéristiques techniques Intervalle de mesure capteurs extérieurs : ..........env. 3 min Intervalle de mesure du capteur intérieur : ........... env. 3 min Intervalle de réception : ............. réception permanente Fréquence d’émission : ..............433,92 MHz Portée dans une zone dégagée : ............100 m max. Plage de température à...
12. Glossaire DCF-77 - DCF-77 est un émetteur de signal horaire fonctionnant dans le domaine des grandes ondes et caractérisé par une portée d’environ 1500 km. Il est situé à Mainflingen (Francfort/M). L’émetteur transmet un signal horaire que l’Institut de physique technique (Physikalisch-Technische-Anstalt, PTA) à...
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Tableau de l’intensité du vent (Beaufort) Beaufort Vitesse du vent Désignation 0 - 0,7 km/h calme 0,7 -5,4 km/h très légère brise 5,5 -11,9 km/h légère brise 12,0 -19,4 km/h petite brise 19,5 -28,5 km/h jolie brise 28,6 -38,7 km/h bonne brise 38,8 -49,8 km/h vent frais...