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Überhöhte Anzahl Dauer Eingangsder Über- Der Über- Grösse; Analogausgänge - Camille Bauer SINEAX M 561 Betriebsanleitung

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BST
Einstellzeit für BS
ϕ
Phasenverschiebungswinkel zwischen Strom
und Spannung
F
Frequenz der Eingangsgrösse
Fn
Nennwert der Frequenz
P
Wirkleistung des Netzes P = P1 + P2 + P3
P1
Wirkleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
P2
Wirkleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
P3
Wirkleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Q
Blindleistung des Netzes Q = Q1 + Q2 + Q3
Q1
Blindleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
Q2
Blindleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
Q3
Blindleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
S
Scheinleistung des Netzes
S1
Scheinleistung Strang 1 (Aussenleiter L1 und
Sternpunkt N)
S2
Scheinleistung Strang 2 (Aussenleiter L2 und
Sternpunkt N)
S3
Scheinleistung Strang 3 (Aussenleiter L3 und
Sternpunkt N)
Sr
Bemessungswert der Scheinleistung des
Netzes
PF
Wirkfaktor cosϕ = P/S
PF1
Wirkfaktor Strang 1
PF2
Wirkfaktor Strang 2
PF3
Wirkfaktor Strang 3
Blindfaktor sin ϕ = Q/S
QF
QF1
Blindfaktor Strang 1
QF2
Blindfaktor Strang 2
QF3
Blindfaktor Strang 3
LF
Leistungsfaktor des Netzes
LF = sgnQ · (1 – |PF|)
LF1
Leistungsfaktor Strang 1
sgnQ1 · (1 – |PF1|)
LF2
Leistungsfaktor Strang 2
sgnQ2 · (1 – |PF2|)
LF3
Leistungsfaktor Strang 3
sgnQ3 · (1 – |PF3|)
c
Faktor für den Grundfehler
R
Ausgangsbürde
Rn
Nennwert der Ausgangsbürde
H
Hilfsenergie
Hn
Nennwert der Hilfsenergie
CT
Stromwandler-Übersetzungsverhältnis
VT
Spannungswandler-Übersetzungsverhältnis
Messeingang
Kurvenform:
Sinus
Nennfrequenz:
50 oder 60 Hz
8
P1/S1
P2/S2
P3/S3
Q1/S1
Q2/S2
Q3/S3
Eigenverbrauch [VA]
(bei ext. Hilfsenergie):
Spannungspfad: U
Strompfad: ≤ I
Zulässige überhöhte Eingangsgrössen
Überhöhte
Anzahl
Eingangs-
der Über-
grösse
höhungen
Strompfad
bei 400 V im Einphasen-
Wechselstromnetz
bei 693 V im Drehstromnetz
12 A
–––
120 A
10
120 A
5
250 A
1
Spannungspfad
480 V/831 V
–––
1
600 V/1040 V
10
1
800 V/1386 V
10
1
Jedoch max. 264 V über der Speisung bei Hilfsenergie
1
ab Messeingang bei Netzteil 85 - 230 V DC/AC, bzw. max.
69 V bei Netzteil 24 - 60 V DC/AC.
Analogausgänge
Für die Ausgänge A und B gilt:
Ausgangs-
Eingeprägter
grösse Y
Gleichstrom
1 ≤ Y2 ≤ 20 mA
Endwerte Y2
Max. Werte der
Ausgangsgrösse
bei überhöhter
Eingangsgrösse
und/oder R = 0
1,2 · Y2
R → ∞ 30 V
Nenngebrauchs-
7,5 V
0 ≤
bereich der
Ausgangsbürde
Wechselanteil der
≤ 0,02 Y2
Ausgangsgrösse
(Spitze-Spitze)
Die Ausgänge A und B können kurzgeschlossen oder offen
betrieben werden. Sie sind gegeneinander und von allen
anderen Kreisen galvanisch getrennt (erdfrei).
Alle Ausgangsendwerte können nachträglich über die Pro-
grammier-Software reduziert werden. Es ergibt sich jedoch
ein Zusatzfehler.
/ 400 kΩ
2
· 0,01 Ω
2
Dauer
Zeitraum
der Über-
zwischen zwei
höhungen
aufeinander-
folgenden
Überhöhungen
dauernd
–––
1 s
100 s
3 s
5 Min.
1 s
1 Stunde
dauernd
–––
10 s
10 s
1 s
10 s
Aufgeprägte
Gleichspannung
5 ≤ Y2 ≤ 10 V
40 mA
1,2 Y2
15 V
Y2
Y2
Y2
Y2
2 mA
1 mA
≤ 0,02 Y2
≤ ∞

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