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Funktionsübersicht
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Funktionsübersicht
Die Eingänge der Übertragungseinrichtung (ÜE)
comXline 3516-1 / 3516-2 / 3516-2 (GSM) können von externen
potenzialfreien Kontakten (z. B. Störungsausgänge technischer
Einrichtungen) oder von einer Einbruchmelderzentrale (EMZ)
angesteuert werden.
Abhängig von der Produktvariante und der Parametrierung kann
die ÜE die Meldungen über unterschiedliche Telekommunikations-
Netze zu verschiedenen Empfängern (Teilnehmer) übertragen.
8 Meldelinien
comXline
NT 7500
3516
com2BUS-Schnitt-
stelle zur EMZ
com2BUS
8 Meldelinien
Erweiterungsmodul
CXB-D/-F/-M
Erweiterungsmodul
CXF
Funktionsübersicht comXline 3516-1 / 3516-2 / 3516-2 (GSM)
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Frei parametrierbare Ausgänge:
Parametriersoftware
compasX (USB-Kabel)
Schnittstelle zur BMA
8 Fernschalt-Relaisausgänge
Meldelinien
Die Meldelinien sind Eingänge der Übertragungseinrichtung (ÜE)
zur Auslösung einer Meldungsübertragung, zur Abschaltung
anderer Meldelinien und zur Ansteuerung unterschiedlicher Relais
auf der Grundplatine der ÜE oder auf den Erweiterungsmodulen.
Eingang Anruferkennung
Der Eingang Anruferkennung ausschalten (AR-AUS) dient zur
Abschaltung der Anrufbarkeit der ÜE.
Eingang Fernparametrierung
Der Eingang Fernparametrierung freigeben (FERN-PARA) dient
zur Auslösung eines Rückrufs für den Fernservice.
Parametrierbare Ausgänge
Die Ausgänge dienen z. B.:
zur Störungssignalisierung der ÜE (STOE)
zur Weitergabe der Quittierung an die EMZ (AUSG)
zum Schalten technischer Einrichtungen aus der Ferne (FS1)
zum Abschalten eines Routers (FS 10)
USB-Schnittstelle
Die USB-Schnittstelle dient zur Parametrierung und zu Diagnose-
zwecken (Online-Mode) der ÜE.
Schnittstelle zum Netzteil
Die Schnittstelle zum Netzteil (z. B. NT 7500) dient zur Versorgung
der ÜE und enthält zudem Eingänge zur Erkennung von Netzteil-
Störungssignalen.
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