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telenot comXline 1516 Techische Beschreibung

telenot comXline 1516 Techische Beschreibung

Uebertragungseinrichtung
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Inhaltsverzeichnis

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ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG
comXline 1516
comXline 1516 (GSM)
comXline 2516
comXline 2516 (GSM)
TECHNISCHE BESCHREIBUNG
Version (19)
deutsch

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für telenot comXline 1516

  • Seite 1 ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG comXline 1516 comXline 1516 (GSM) comXline 2516 comXline 2516 (GSM) TECHNISCHE BESCHREIBUNG Version (19) deutsch...
  • Seite 2 Hersteller/Inverkehrbringer TELENOT ELECTRONIC GMBH Wiesentalstraße 60 73434 Aalen GERMANY Telefon +49 7361 946-0 Telefax +49 7361 946-440 info@telenot.de www.telenot.de Original Technische Beschreibung deutsch...
  • Seite 3: Benutzerhinweise

    Das Personal muss diese Anleitung vor Beginn aller Arbeiten Alle technischen Angaben dieser Beschreibung wurden von sorgfältig durchgelesen und verstanden haben. Grundvoraus- TELENOT mit größter Sorgfalt erarbeitet. Trotzdem sind Fehler setzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller angege- nicht ganz auszuschließen. Wir weisen darauf hin, dass wir benen Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen.
  • Seite 4 Benutzerhinweise Allgemeine Verkaufsbedingungen Produktidentifizierung Die Allgemeinen Verkaufsbedingungen finden Sie auf Für Anfragen, Reklamationen oder Parametrierung benötigen der TELENOT-Homepage unter www.telenot.com und im Sie folgende Angaben: TELENOT-Produktkatalog. Gerätetyp Einzelartikelnummer oder Set-Verkaufs-Artikelnummer Rücksenden fehlerhafter Produkte Firmwarestand Verwenden Sie eine stabile Verpackung (möglichst Original- verpackung).
  • Seite 5 Benutzerhinweise Symbolerklärung Warnhinweis Hochspannung ESD-gefährdetes Bauteil (ESD = elektrostatische Entladung) Wichtiger Hinweis, Gebot Tipps, Empfehlungen, Wissenswertes Entsorgungshinweis Entsorgungshinweis für schadstoffhaltige Akkus/ Batterien VdS-gemäße Verwendung Keine VdS-gemäße Verwendung Legende Handlungsablauf...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Benutzerhinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 8.1.4 Teilnehmertypen mit E-Mail-Übertragung .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 8.9.2 Analoger Telefonanschluss (a/b) ... . 46 11.2 ÜE als Einbausatz ..... . 60 8.9.3 Ethernet/IP .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis 13.2 Verlegung ......76 19.4.3 Erweiterungsmodul CXB-D 13.3 ÜE als Platine/Einbausatz ....77 (Diodenhauptmelder) .
  • Seite 9: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis Sicherheitshinweis 3 .1 Verantwortlichkeiten Der Errichter muss Voraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller die Gefährdungsbeurteilung und die Betriebsanweisungen angegebener Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen. erstellen. Beachten Sie außerdem die Richtlinien und Normen für Sicher- dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter die Technische Beschrei- heitstechnik sowie die örtlichen Unfallverhütungs- und Umwelt- bung gelesen und verstanden haben.
  • Seite 10: Besondere Gefahren

    Sicherheitshinweis 3 .3 Transport, Verpackungsmaterial, Lagerung 3 .2 Besondere Gefahren 3 .3 .1 Transport HOCHSPANNUNG LEBENSGEFAHR! In so gekennzeichneten Bereichen dürfen nur Elektro- ACHTUNG! fachkräfte arbeiten. Bei unsachgemäßem Transport können Sachschäden in GEFAHR! erheblicher Höhe entstehen! Lebensgefahr durch elektrischen Strom an der Netzan- Behandeln Sie die Packstücke vorsichtig.
  • Seite 11: Lagerung

    Sicherheitshinweis 3 .3 .3 Lagerung Lagerung von Akkus/Batterien Transportieren Sie Akkus/Batterien nur mit isolierten Lagerung von Packstücken Anschlüssen. Lagern Sie die Packstücke nicht im Freien. Setzen Sie Akkus/Batterien weder extremer Kälte noch Lagern Sie die Packstücke trocken und staubfrei. Hitze aus (siehe Technische Daten).
  • Seite 12: Lieferumfang

    (M3 x 6 mm) Platine − 2 x Plombierplättchen (GSM) im Gehäuse- − 4 x Sicherungsscheibe typ S3 für M3 100072039 comXline 1516 − GSM-Antenne mit 100072018 comXline 1516 im − 2 x LED (gn, ge) zum (GSM) im Gehäuse- Klebepad Gehäusetyp S3 Aufstecken typ GR80 − 2 x Plombierplättchen − 2 x Plombierplättchen 100072056 comXline 2516 im −...
  • Seite 13: Systemübersicht

    Bestandteile einer Alarmübertragungsanlage (AÜA) meldungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und technischen Alarmen (Betriebszustände, Grenzwerte, Störungen). Einbruchmelderzentrale z. B. complex 400H comXline 1516 Übertragungseinrichtung comXline 1516 (GSM) comXline 2516 comXline 2516 (GSM) GSM (GPRS): Funkmodul Kommunikationsgerät IP: Router Netzabschluss Analoges TK-Netz: TAE Übertragungsnetz...
  • Seite 14: Funktionsübersicht

    Funktionsübersicht Funktionsübersicht Meldelinien Die Meldelinien sind Eingänge der Übertragungseinrichtung (ÜE) Die Eingänge der Übertragungseinrichtung (ÜE) comXline 1516 / zur Auslösung einer Meldungsübertragung, zur Abschaltung 1516 (GSM) / 2516 / 2516 (GSM) können von externen potenzial- anderer Meldelinien und zur Ansteuerung unterschiedlicher freien Kontakten (z. B. Störungsausgänge technischer Einrichtun- Relais auf der Grundplatine der ÜE oder auf den Erweiterungs- gen) oder von einer Einbruchmelderzentrale (EMZ) angesteuert modulen.
  • Seite 15 Funktionsübersicht com2BUS-Schnittstelle Die com2BUS-Schnittstelle dient zur Anschaltung einer EMZ oder zur Anschaltung von Erweiterungsmodulen. Einbruchmelderzentrale (EMZ) Über die ÜE ist eine detaillierte Meldungsübertragung und Fernparametrierung der EMZ möglich. Erweiterungsmodul Die Erweiterungsmodule CXB dienen zur Erweiterung der ÜE um eine Schnittstelle zur Brandmeldeanlage (BMA). Die Erweiterungsmodule CXF dienen zur Erweiterung der ÜE um zusätzliche Meldelinien und Fernschaltausgänge.
  • Seite 16: Produktmerkmale

    S3 inklusive GSM-Über- 100072046 comXline 2516 tragungsweg (benötigt Platine 100072088 comXline 2516 Spannungsversorgung (GSM) im Gehäuse- 100072018 comXline 1516 im ÜE im Gehäusetyp S3 zur von 12–24 V DC) typ S3 Gehäusetyp S3 abgesetzten Montage (benötigt Spannungsver- 100072039 comXline 1516 ÜE im Gehäusetyp GR80 100072056 comXline 2516 im sorgung von 12–24 V DC)
  • Seite 17: Variantenübergreifende Merkmale

    Produktmerkmale 7 .2 Variantenübergreifende Merkmale Integrierter Ereignisspeicher (2046 Ereignisse) mit Echtzeit- Parallele S1-Schnittstelle gemäß VdS 2463 mit 8 Melde- Parametrierung über USB-Schnittstelle mit Parametriersoft- linieneingängen ware compasX Aktivierung der Meldelinien durch Öffnung, Schließung Firmwareupdate über USB/IP/GSM oder als Statusfunktion und Widerstandsüberwachung Puffer-Batterie on Board einzeln parametrierbar Versorgung mit 12 bis 24 (10,2–30) V DC Betriebsspannung Meldelinien-Abschalte-Funktion in Abhängigkeit des...
  • Seite 18: Produktmerkmale

    Die Kombination beider Erweiterungsmodule ist möglich, begrenzt durch die Anzahl von maximal 200 Meldelinien. Ein Erweiterungsmodul kann in einem GR80-Gehäuse direkt auf die ÜE-Platine aufgesteckt werden, der Einbau in einem S3-Gehäuse ist nicht möglich. TELENOT bietet z. B. den Leergehäusetyp S6 aP zum Einbau von 4 CXB-Platinen und den Leergehäusetyp S6 aP zum Einbau von 3 CXF-Platinen an.
  • Seite 19: Übertragungswege

    (GSM) Ethernet GSM/ Analoger Telefonanschluss GPRS Telefonanschluss xDSL TK-Netz comXline 1516 comXline 1516 (GSM) comXline 2516 Übertragungswege comXline 2516 / comXline 2516 (GSM) analoger Anschluss comXline 2516 (GSM) GSM/GPRS (nur Variante mit GSM) Tabelle: Übertragungswege in Abhängigkeit von der Produktvariante Ethernet (IP) Ethern. GPRS Funknetz...
  • Seite 20: Merkmale Analoger Telefonanschluss La/Lb

    − E-Mail über Ethernet (SMTP) (ohne Verschlüsselung) Fernservice mit 14400 Baud Protokolle Meldungsformate − TCP/IP-DHCP − 1200 Baud (gem. VdS 2471 A4) − SNTP-SMTP − 10 Baud TELENOT-/TELIM-Protokoll Richtlinien − SIA DC-05 Contact ID − VdS 2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) − Sprachtextansage mit dynamisch organisiertem − VdS 2471-A13 (Anschaltung an TCP/IP) Sprachtextspeicher (240 s)
  • Seite 21: Merkmale Gsm-Funkweg

    Produktmerkmale 7 .4 .3 Merkmale GSM-Funkweg 7 .4 .4 Merkmale IP-GPRS (nur GSM-Variante) (nur GSM-Variante) Stetige automatische Überwachung der Verfügbarkeit des Meldungsformate GSM-Zugangs zyklisch alle 10 s − VdS 2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) Funknetz: Quadband (GSM 850, 900, 1800, 1900 MHz) mit − SIA DC-09 Contact ID (GPRS) Datenübertragung −...
  • Seite 22: Teilnehmer

    Übertragungsweg Teilnehmer Nutzdaten-Protokoll Produktvarianten comXline comXline comXline comXline 1516 1516 (GSM) 2516 2516 (GSM) La/Lb ÜZ (10 Baud) TELENOT ÜZ (1200 Baud-1/-2/-effeff) VdS 2465 Sprache Contact-ID SIA DC-05 SMS Servicecenter compasX (ISDN --> Analog) analog V.32bis IP-Ethernet ÜZ (IP-1/-2/-NC/-effeff) VdS 2465-S2 Contact-ID SIA DC-09 E-Mail über Ethernet...
  • Seite 23: Funktionsbeschreibung

    Die Verbindung (z. B. über IP) bleibt nach dem ersten Aufbau bestehen und kann somit überwacht werden. Übertragungswege Teilnehmer mit digitalem Protokoll 10 Baud-Protokoll ÜZ (10 Baud) Bedarfsgesteuerte Übertragung der Daten im TELIM-/TELENOT- Protokoll mit einer Geschwindigkeit von 10 Baud (Bit/s) über Festnetz zu einer AE. Protokoll VdS 2465 ÜZ (1200 Baud-1/-2/-effeff) Bedarfsgesteuerte Übertragung der Daten im Protokoll VdS 2465...
  • Seite 24: Teilnehmertypen Mit Sprachmeldung

    Funktionsbeschreibung ÜZ (GSM-1/-2/-effeff) 8 .1 .2 Teilnehmertypen mit Sprachmeldung Bedarfsgesteuerte Übertragung der Daten im Protokoll VdS 2465 Die Teilnehmer mit Sprachmeldung übertragen aufgezeichnete über den CSD-Dienst des GSM-Netzes zu einer AE. Sprachmeldungen (vgl. Diktiergerät) von der Übertragungsein- ÜZ (IP-1/-2/-NC/-effeff) richtung (ÜE) zu einem Festnetz- oder Mobiltelefon. Bedarfsgesteuerte oder stehende Übertragung der Daten im Protokoll VdS 2465 (Protokollerweiterung TCP) über einen Mobiltelefon...
  • Seite 25: Teilnehmertypen Mit Sms-Übertragung

    Funktionsbeschreibung 8 .1 .3 Teilnehmertypen mit SMS-Übertragung SMS O2 Bedarfsgesteuerte Übertragung der SMS über Festnetz zu Die Teilnehmer mit SMS-Übertragung übertragen eine SMS von einem O2-Mobiltelefon. der Übertragungseinrichtung (ÜE) zu einem Mobiltelefon. SMS Österreich Bedarfsgesteuerte Übertragung der SMS über Festnetz zu einem Mobiltelefon Mobiltelefon mit einer SIM-Karte aus Österreich.
  • Seite 26: Teilnehmertypen Mit E-Mail-Übertragung

    Funktionsbeschreibung 8 .1 .4 Teilnehmertypen mit E-Mail-Übertragung 8 .1 .5 Teilnehmertyp compasX Die Teilnehmer mit E-Mail-Übertragung übertragen eine E-Mail compasX (ISDN --> Analog) von der Übertragungseinrichtung (ÜE) zu einer E-Mail-Adresse. Der Teilnehmertyp compasX dient der Fernparametrierung der ÜE über das analoge Festnetz mit der Parametriersoftware compasX. Mit diesem Teilnehmertyp ist es möglich, eine Rufnummer für den Rufnummernvergleich zu parametrieren.
  • Seite 27: Aktivierung

    Funktionsbeschreibung 8 .2 Aktivierung Meldelinieneingänge Die ÜE kann durch Öffnen und/oder Schließen der Meldelinien- Für die ÜE gibt es drei Möglichkeiten zur Aktivierung. eingänge (z. B. durch Ruhe- oder Arbeitskontakte) aktiviert werden. Aktivierung Beschreibung Netzteil-Störsignaleingänge parallel 8 Meldelinieneingänge (A/D-Wandlereingänge) Die ÜE kann durch eine Netz- oder Akkustörung eines Netzteils 2 Netzteil-Störsignaleingänge (separates Netzteil oder EMZ-Netzteil) aktiviert werden.
  • Seite 28: Anwahlfolge

    Funktionsbeschreibung 8 .3 Anwahlfolge Störung com2BUS-Schnittstelle Die ÜE wird, abhängig von der Parametrierung, bei Ausfall der Nach der Aktivierung beginnt die ÜE mit der Abarbeitung der com2BUS-Schnittstelle automatisch aktiviert. Anwahlfolge(n). Jedem Aktivierungskriterium kann eine Anwahl- Geräte-Reset folge zugeordnet werden. Die ÜE wird, abhängig von der Parametrierung, durch einen Sie können in der Parametrierung pro Anwahlfolge bis zu Geräte-Reset automatisch aktiviert, wenn: 20 Teilnehmer aus einer Gesamtauswahl von 32 Teilnehmern...
  • Seite 29: Quittierung Durch Einen Teilnehmer

    Funktionsbeschreibung 8 .3 .1 Quittierung durch einen Teilnehmer 8 .3 .2 Quittierung durch alle Teilnehmer Beispiel: Teilnehmerzuordnung 1,2,3,4,Eine / Zyklenzahl = 1 Beispiel: Teilnehmerzuordnung 1,2,3,4,Alle / Zyklenzahl = 1 Aktivierungs- Aktivierungs- kriterium kriterium hat quittiert nein hat quittiert Alle Teilnehmer nein haben quittiert nein Abarbeitung der Anwahl- Abarbeitung der Anwahl- hat quittiert...
  • Seite 30: Bildung Von Gruppen

    Funktionsbeschreibung 8 .3 .3 Bildung von Gruppen Anwendungsbeispiel der Gruppierung von Teilnehmern Es besteht der Wunsch, die Meldung zu einer AE (Teilnehmer 1) Beispiel: Teilnehmerzuordnung 1,2,Eine,3,4,Alle / Zyklenzahl = 1 und als SMS zu zwei Mobiltelefonen (Teilnehmer 3 und 4) zu übertragen. Eine vorhandene Ersatz-AE (Teilnehmer 2) soll die Aktivierungs- Meldung nur dann erhalten, wenn die erste AE (Teilnehmer 1) kriterium...
  • Seite 31: Zyklenablauf

    Funktionsbeschreibung 8 .4 Zyklenablauf Die Aktivierungen weiterer Meldelinien werden zwischenge- speichert und führen nach dem Programmablauf der ersten In einem Zyklus wird die Anwahlfolge abgearbeitet. Ist die aktivierten Meldelinie oder in den Pausen zu einem erneuten Abarbeitung einer Anwahlfolge innerhalb eines Zyklus nicht Verbindungsaufbau.
  • Seite 32: Quittierungsarten Der Teilnehmer

    Funktionsbeschreibung 8 .5 Quittierungsarten der Teilnehmer Teilnehmer Quittierungsart Quittierungsreihenfolge Quittierung durch einen Teilnehmer Quittierung durch alle Teilnehmer Contact-ID Direkt durch Die zugeordneten Teilnehmer Die zugeordneten Teilnehmer werden solange ÜZ (10 Baud) Antworttele- werden solange angerufen, bis ein angerufen, bis alle Teilnehmer quittiert haben. ÜZ (1200 Baud-1/-2/-effeff) gramm oder Teilnehmer quittiert.
  • Seite 33 Funktionsbeschreibung Quittierung durch Antworttelegramm (direkte Quittierung) Für eine sichere Alarmübertragung empfiehlt TELENOT Teilnehmertypen mit digitalem Protokoll quittieren automatisch bei jeder Anwahlfolge mindestens einen Teilnehmer mit während der Verbindung zwischen ÜE und AE. direkter Quittierung (direktes Antworttelegramm oder Quittungscode) zuzuordnen. Nur so kann die ÜE fest- Quittierung durch Quittungscode (direkte Quittierung) stellen, ob der Teilnehmer tatsächlich erreicht wurde.
  • Seite 34: Funktionsablauf Bei Abgehender Meldungsübertragung

    Funktionsbeschreibung 8 .6 Funktionsablauf bei abgehender Meldungs- Ablauf Übertragung mit 10 Baud-Protokoll übertragung Aktivierungs- Im Folgenden werden die Funktionsabläufe für einen Verbin- kriterium dungsaufbau und die Übertragung pro Teilnehmertyp erläutert. 8 .6 .1 Anwahl einer AE mit 10 Baud-Protokoll Aussenden des Der Verbindungsaufbau und die Meldungsübertragung im nein intermittierenden Ruftons.
  • Seite 35: Anwahl Einer Ae Mit Protokoll Vds 2465

    Funktionsbeschreibung 8 .6 .2 Anwahl einer AE mit Protokoll VdS 2465 Über diese serielle Verbindung kann die EMZ zusätzliche Informationen zur ÜE übertragen: Eine VdS-gemäße Meldungsübertragung mit dem Protokoll Name (z. B. Standort) des ausgelösten Melders VdS 2465 ist über unterschiedliche Übertragungswege zu Name (z. B.
  • Seite 36: Anwahl Einer Ae Mit Sia Dc-05-Protokoll

    Funktionsbeschreibung 8 .6 .3 Anwahl einer AE mit SIA DC-05-Protokoll Der Datenblock besteht aus 16 Worten und überträgt folgende Informationen: Eine Meldungsübertragung mit dem SIA DC-05-Protokoll ist Wort Bezeichnung Beschreibung über unterschiedliche Übertragungswege zu verschiedenen Teilnehmertypen möglich (siehe Funktionsbeschreibung/ 1–4 Account-Nr. Eine vierstellige Identifikations-Nr., Teilnehmertypen).
  • Seite 37: Anwahl Einer Ae Mit Sia Dc-09-Protokoll

    Funktionsbeschreibung 8 .6 .4 Anwahl einer AE mit SIA DC-09-Protokoll Aktivierungs- kriterium SIA DC-09 dient der digitalen Übertragung von Informationen unter Nutzung des Internet Protocols (IP). Es stellt einen Container dar, in dem andere Protokolle über die IP-Netze übertragen werden. Die comXline ÜE nutzt das SIA DC-09, um Contact ID SIA DC-05 in ein IP-Protokoll (TCP) zu verpacken und Wiedergabe: über IP oder GPRS zu übertragen.
  • Seite 38 Funktionsbeschreibung Teilnehmer mit Sprachmeldung mit direkter Quittierung Quittierungsart: Quittungscode (MFV-Töne) MFV-Töne Aktivierungs- EIN --> *01 bis *18 kriterium AUS --> #01 bis #18 01 = FS1 Grundplatine Quittungsbestätigungston 02 = FS von CXB 1 03 = FS von CXB 2 usw. Bearbeitung der parametrierten 09 = FS von CXB 8 „AUSG“-Funktion 10 = FS10 Grundplatine...
  • Seite 39: Meldungsübertragung Als Short Message/E-Mail (Sms-Dienst)/Fax (Sms-Dienst)

    Rufnummer des Rufnummer des Teilnehmers Das Zeichen „@“ muss generell mit „*“ eingegeben Servicecenters (SMSC) werden. Short Message über GSM Beispiel: info*telenot.de D1 zu D1 +49 171 076 0000 D1-Teilnehmer-Rufnummer Fax über GSM (SMS-Dienst) D1 zu D2 +49 171 076 0000...
  • Seite 40 Funktionsbeschreibung SMS-Meldungsdarstellung auf dem Display des Mobiltelefons Mit der Parametriersoftware compasX kann statt der Ident- nummer ein „Allg. SMS-Meldetext“ (z. B. Standort der ÜE) Eigene Rufnummer der ÜE eingegeben werden. Datum/Uhrzeit Eigene Rufnummer der ÜE Identnummer Datum/Uhrzeit Meldungsart/Meldetext (max. 15 Zeichen) Allg. SMS-Meldetext (max. 63 Zeichen) Aktivierte Meldelinie Meldungsart/Meldetext (max.
  • Seite 41: Funktionsablauf Bei Ankommendem Ruf

    Funktionsbeschreibung 8 .7 Funktionsablauf bei ankommendem Ruf Im Wesentlichen können durch eine Fernabfrage verschiedene Statusmeldungen abgefragt, ein Fernschaltbefehl ausgeführt Die Anrufbarkeit wird zum Fernschalten, Fernabfragen und oder die Testmeldung durch die Alarmempfangseinrichtung zur Fernparametrierung benötigt. Für die Anrufbarkeit ist angefordert werden. die Beschaltung des Eingangs „AR-AUS“...
  • Seite 42 Funktionsbeschreibung Fernabfrage bei ausgelöster Meldelinie (Zyklenzeit läuft) MFV-Töne Anruf Sprach- EIN --> *01 bis *18 teilnehmer − Rückruf AUS --> #01 bis #18 − Rückruf mit Rufnummern-Vergleich 01 = FS1 Grundplatine Quittungsbestätigungston Teilnehmer hat quittiert 02 = FS von CXB 1 Quittierungsart Trennung der Verbindung 03 = FS von CXB 2 usw.
  • Seite 43 Funktionsbeschreibung Fernabfrage ohne ausgelöste Meldelinie (ÜE in Ruhe) MFV-Töne Anruf Sprach- EIN --> *01 bis *18 teilnehmer AUS --> #01 bis #18 01 = FS1 Grundplatine Quittungsbestätigungston 02 = FS von CXB 1 03 = FS von CXB 2 usw. Wiedergabe: nein 09 = FS von CXB 8 −...
  • Seite 44: Fernabfrage Über Gsm

    Funktionsbeschreibung 8 .7 .2 Fernabfrage über GSM Die unter dem Punkt „nur berechtigte Teilnehmer“ zugeord- neten IP-Adressen werden mit der IP-Adresse des Anrufers Für die Anrufbarkeit ist die Parametrierung im Menü „Fern- (inklusive Schlüssel) verglichen und erst bei Übereinstimmung zugang“ entscheidend. wird die Verbindung hergestellt.
  • Seite 45: Meldelinien-Abschaltefunktion

    Funktionsbeschreibung 8 .8 Meldelinien-Abschaltefunktion Die Meldelinien-Abschaltefunktion verhindert die Übertragung von zugeordneten Meldelinien. Vorgehensweise Schließen Sie eine Schalteinrichtung (z. B. Schaltschloss) an die ÜE an. Ordnen Sie der verwendeten Meldelinie das Attribut „Abschalte-Meldelinie“ zu und parametrieren Sie eine Anwahlfolge (optional). Ordnen Sie anderen Meldelinien das Attribut „ML wird abgeschaltet“...
  • Seite 46: Automatische Prüf- Und Überwachungsvorgänge

    Funktionsbeschreibung 8 .9 Automatische Prüf- und Überwachungs- 8 .9 .2 Analoger Telefonanschluss (a/b) vorgänge Anschluss Die comXline 2516 / 2516 (GSM) prüft stetig die Speisespannung 8 .9 .1 Allgemein auf der Telefonanschlussleitung. Ein Absinken oder Ausfall dieser Watchdog Spannung, z. B. durch eine Unterbrechung der Telefonanschluss- Die comXline 1516 / 1516 (GSM) / 2516 / 2516 (GSM) ist mit leitung, wird über den Ausgang „STOE“...
  • Seite 47: Gsm-Funknetz

    Funktionsbeschreibung 8 .9 .4 GSM-Funknetz Anschluss Die comXline 1516 (GSM) / 2516 (GSM) prüft zyklisch alle 10 s die Verfügbarkeit des Funkweges. Ein Ausfall wird über den Ausgang „STOE“ gemeldet und kann über einen noch zur Verfügung stehenden Übertragungsweg übertragen werden. Datenübertragung Die Datensicherheit wird durch das Protokoll VdS 2465 gewähr- leistet.
  • Seite 48: Funktionsweise Üe Mit Anschluss An Eine Emz

    Funktionsbeschreibung 8 .10 Funktionsweise ÜE mit Anschluss an eine EMZ Funktion mit Negativquittung gemäß VdS 2463 Der „AUSG“-Ausgang ist stetig bestromt/aktiv. Erhält die 8 .10 .1 Unterdrückung der Signalgeber bei der EMZ ÜE innerhalb von 240 s nach einer Alarmmeldung (alle Meldungen außer Alarmrückstellung und Klarmeldung) Unabhängig von der Anschaltung an die EMZ (parallel oder keine Quittung vom Teilnehmer, öffnet dieser für 2 s.
  • Seite 49: Funktionsweise Üe Mit Anschluss An Eine Bmz

    Funktionsbeschreibung 8 .11 Funktionsweise ÜE mit Anschluss an eine BMZ Empfangsbestätigung von der Alarmempfangsstelle Anschluss der ÜE an eine Brandmelderzentrale gemäß Empfangsbestätigung an die BMZ DIN EN 54-21 8 .11 .2 ÜE für Störungsmeldungen Anschluss der ÜE gemäß DIN EN 54-21/Kap . 5 .2 Die ÜE für Störungsmeldungen muss in der Lage sein, folgende ÜE Signale zu verarbeiten: Funktionsweise ÜE mit Anschluss an eine BMZ...
  • Seite 50: Projektierung

    Projektierung Projektierung 9 .1 ÜE als Störungsmelder Wählen Sie eine Übertragungseinrichtung im Gehäuse S3 Eine Übertragungseinrichtung kann zu unterschiedlichen mit externer Spannungsversorgung oder im Gehäuse GR80 Zwecken eingesetzt werden: mit Spannungsversorgung vom internen Netzteil. Störungsmelder Besprechen Sie mit dem Kunden, welche Empfangs- Dient dazu Störungen oder sonstige Meldungen von tech- möglichkeiten er hat und legen Sie fest, welche Teilnehmer- nischen Einrichtungen an einen Empfänger zu übertragen.
  • Seite 51: Üe In Einer Ema

    Zulässige Übertragungswege anhand VdS-Klasse (AÜA) / Einbausatz aus, wenn diese im EMZ-Gehäuse eingebaut EN-Grad (z. B. bedarfsgesteuerte Verbindung, stehende werden kann (bei allen TELENOT-EMZ möglich). Falls das Verbindung, Ersatzweg). nicht der Fall sein sollte, wählen Sie eine ÜE im Gehäuse S3 Es dürfen keine Anschlüsse mit Call-by-Call- mit externer Spannungsversorgung oder im Gehäuse GR80...
  • Seite 52: Üe In Einer Bma

    Einbausatz aus, wenn diese im BMA-Gehäuse eingebaut Überprüfen Sie vor der Montage mit einem Mobiltelefon, ob werden kann (bei allen TELENOT-BMZ möglich). Falls das am vorgesehenen Montageort grundsätzlich Empfang des nicht der Fall sein sollte, wählen Sie eine ÜE im Gehäuse S3 gewünschten GSM-Netzes vorhanden ist.
  • Seite 53: Außenantenne

    Projektierung 9 .5 ÜE mit IP/GPRS 9 .4 .2 Außenantenne Können Sie keinen zufriedenstellenden Montageort finden, Soll die Meldungsübertragung VdS-gemäß über IP-Netze ist eventuell mit einer abgesetzten Außenantenne inklusive erfolgen, müssen die Anforderungen der VdS-Richtlinie 2471 vorkonfektioniertem Kabel ein besseres Ergebnis erreichbar. Anhang A13 bezüglich der verwendeten Netze erfüllt sein.
  • Seite 54: Üe Mit Stehender Verbindung (Ip/Gprs)

    Projektierung AES (Advanced Encryption Standard) 9 .5 .1 ÜE mit stehender Verbindung (IP/GPRS) Verschlüsselungsstandard der amerikanischen Normungs- Aus Kostengründen ist eine stehende Verbindung nur über IP behörde NIST (National Institute of Standards and Technology). oder GPRS (nur ÜE-Varianten mit GSM) sinnvoll. Es handelt sich um ein symmetrisches Verfahren, das mit einer Bei einer stehenden Verbindung (SVC-P: Switched Virtual Schlüssellänge von 128 Bit (32 Zeichen) arbeitet.
  • Seite 55: Üe Am Ngn-Anschluss

    Projektierung 9 .5 .2 ÜE am NGN-Anschluss Beim NGN (Next Generation Network) darf die drahtgebundene Telefonie nicht als Ersatzweg genutzt werden, da sie bei Ausfall des Internets/Intranets ebenfalls nicht mehr verfügbar ist. S2 (VdS A10 GSM/A15 GPRS Datenfunkverbindung) S2 (VdS A13 IP-Netze) Ethernet Netz- xDSL...
  • Seite 56: Mechanischer Aufbau

    10 .2 ÜE als Einbausatz 10 .1 ÜE als Platine Die Produktvariante Einbausatz comXline 1516 (GSM) / 2516 (GSM) dient zum Einbau in TELENOT Einbruchmelder- oder Die Produktvariante Platine comXline 1516 / 2516 dient zum Brandmelderzentralen mit Montageplatz für eine ÜE. Die Energie- Einbau in TELENOT Einbruchmelder- oder Brandmelderzentralen versorgung übernimmt das Netzteil der Zentrale.
  • Seite 57: Üe Im Gehäusetyp S3

    Mechanischer Aufbau 10 .3 ÜE im Gehäusetyp S3 10 .4 ÜE im Gehäusetyp GR80 Pulverbeschichtetes Stahlblechgehäuse S3 Pulverbeschichtetes Stahlblechgehäuse GR80 Eingebauter Deckelkontakt Eingebauter Deckelkontakt Ausschnitt in der Rückwand zum Überbauen einer Telefon- Ausschnitt in der Rückwand zum Überbauen einer Telefonan- anschlussdose schlussdose LED-Anzeigen für Betrieb und Störung LED-Anzeigen für Betrieb, Störung, 230-V-Netz und SV-Störung Einbauplatz für Netzteil NT 7500 Stellplatz für Akku 12 V / 7,2 Ah...
  • Seite 58: Montage

    Montage 11 Montage 165,1 108,6 Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku 3 4 5 6 7 8 nicht angeschlossen ist. Entladen Sie sich durch Berühren von geerdeten Metall- teilen, um Schäden an Halbleitern durch elektrostatische Entladungen (ESD) zu vermeiden.
  • Seite 59 Montage Linsenkopfschraube Montageschritte M3 x 6 mm Stecken Sie die beiliegenden Leuchtdioden auf die Sicherungsscheibe ÜE-Platine (LED 1 = gelb, LED 2 = grün). Die Lötfahnen müssen in Richtung IP-Anschluss zeigen. Gewindebolzen Stecken Sie die Sicherungsscheiben auf die Schrauben ÜE-Platine (4 x). Um die geforderte Störfestigkeit zu erreichen, EMZ-Gehäuse (Bsp. S10) müssen die Sicherungsscheiben eine leitfähige Verbin- dung zwischen Platine und Gehäuse herstellen.
  • Seite 60: Üe Als Einbausatz

    Montage 11 .2 ÜE als Einbausatz 11 .3 ÜE im Gehäusetyp S3 Bauen Sie die Platine wie unter „Montage/ÜE als Platine“ beschrieben ein. Montieren Sie die Antenne auf dem EMZ-Gehäuse. Dazu ist auf den meisten EMZ-Gehäusen eine Vorstanzung zum Ausbrechen vorhanden. Stecken Sie den Stecker der mitgelieferten GSM- Antenne in die Antennenbuchse auf der Platine und schrauben Sie diesen fest.
  • Seite 61: Üe Im Gehäusetyp Gr80

    Montage 11 .4 ÜE im Gehäusetyp GR80 Optional, wenn vorhanden: Halten Sie das Gehäuse- unterteil so über die Telefonanschlussdose, dass sich diese im Ausschnitt des Gehäuseunterteils befindet. Zeichnen Sie die vier Befestigungslöcher an. Wählen Sie zu den Befestigungschrauben (Ø max. 5,5 mm) passende Dübel und bohren Sie die entsprechenden Löcher (4 x).
  • Seite 62 Montage Lösen Sie die Gehäuseschraube (links mittig) und öffnen Zeichnen Sie die Bohrungen anhand der Maßzeichnung Sie die Gehäusetür. Stecken Sie alle Verbindungsleitungen aus. Bohren Sie die Befestigungslöcher. Fahren Sie mit einem Schraubendreher hinter den Stecken Sie die Dübel in die Befestigungslöcher. Scharnierstift.
  • Seite 63: Anschlüsse Und Schnittstellen

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 Anschlüsse und Schnittstellen 12 .1 Übersicht comXline 1516 / 1516 (GSM) Steckbrückenfeld J2 LED 3 gn (LINK OK) (LED „Ein“) LED 4 gn (LINK SPEED) LED 5 gn (LINK AKTIV) LED 6 gn (GSM) 3 4 5 6 7 8 LED 7 rt (Sprache) LED 8 gn (USB) Antennenanschluss...
  • Seite 64: Übersicht Comxline 2516 / 2516 (Gsm)

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .2 Übersicht comXline 2516 / 2516 (GSM) Steckbrückenfeld J2 LED 3 gn (LINK OK) (LED „Ein“) LED 4 gn (LINK SPEED) LED 5 gn (LINK AKTIV) LED 6 gn (GSM) 3 4 5 6 7 8 LED 7 rt (Sprache) La/Lb-Anschluss LED 8 gn (USB) Antennenanschluss...
  • Seite 65: Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste)

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .3 Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste) Bezeichnung Stift Funktion +12–24 V Spannungsversorgung 10,2 V bis 30 V DC für die ÜE Rückleitung der Spannungsversorgung SVST Eingang für Spannungs-Versorgungs-Störsignal +3 V bis +30 V = Spannungsversorgung in Ordnung 0 V bis +1,4 V = Spannungsversorgungsstörung (unbeschaltet) Rückleitung über Anschluss-Stift 2 (GND) Eingang für Netz-Störsignal +3 V bis +30 V = Netz vorhanden...
  • Seite 66: Parallele S1-Schnittstelle (Systemstecker)

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .4 Parallele S1-Schnittstelle (Systemstecker) Die parallele S1-Schnittstelle steht am Systemstecker ST19 auf der Platine zur Verfügung und dient zum Anschluss an eine Einbruchmelderzentrale. Systemstecker ST19 (16-polig) ST19 Signal Funktion Ruhe-Zustand Aktiv-Zustand +12–24 V Spannungsversorgung Rückleitung der Spannungsversorgung SVST Spannungsversorgungsstörung High Low = Netz- oder Akkufehler...
  • Seite 67: Ein- Und Ausgänge

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .5 Ein- und Ausgänge Wenn bei einer Meldungsübertragung über die com2BUS-Schnittstelle die Eingänge „SVST“ und 12 .5 .1 Eingang Netzteil-Störsignale „SVST“, „NOK“ „NOK“ nicht berücksichtigt werden sollen, müssen im compasX-Menü „Störung/Ereignisse“ die „Akku- Diese 2 Eingänge dienen der zusätzlichen Übermittlung von Störung“...
  • Seite 68: Eingang Meldelinie „Ml1" Bis „Ml8

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .5 .2 Eingang Meldelinie „ML1“ bis „ML8“ Beispiele für die Beschaltung: Zur Übertragung von Meldungen stehen 8 Meldelinieneingänge +10 V zur Verfügung. Aktiviert werden die Meldelinieneingänge von Meldelinie offen potenzialfreien Ruhe-/Arbeitskontakten oder OC-Ausgänge der oder oder EMZ.
  • Seite 69: Eingang „Ar-Aus

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .5 .3 Eingang „AR-AUS“ 12 .5 .5 Ausgang Fernschalten „FS“ Durch eine Brücke zwischen Anschluss 21 und 22 ist die Das Fernschaltrelais besitzt einen potenzialfreien Wechsler. comXline 1516 / 1516 (GSM) / 2516 / 2516 (GSM) nicht Zusätzlich besitzt es eine interne Auswertung der Kontakt- mehr anrufbar.
  • Seite 70: Ausgang „Ausg

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .5 .6 Ausgang „AUSG“ Dieser Ausgang ist auf folgende Funktionen parametrierbar: Funktion Darstellung bei der Aktiv-Zustand Ruhe-Zustand Parametrierung Quittungsrücksignal bei abgehenden Meldungen und bei Quitt.-Rücksignal Schließt für 2 s Offen der Fernabfrage Quittungsrücksignal bei abgehenden Meldungen Quitt.-Rücksignal (abg.) Schließt für 2 s Offen Negativquittung gem .
  • Seite 71: Ausgang „Stoe

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .5 .7 Ausgang „STOE“ Ruhezustand: geschlossen Störungszustand: offen Im Ruhezustand ist das „STOE“-Relais dauerhaft bestromt. Belastbar max. 30 V / 100 mA STOE Das Relais wird bei den folgenden Störungszuständen stromlos, d.h. der Kontakt öffnet: während dem Drücken der Reset-Taste und der Startinitiali- sierung (ab Firmware 17.xx Tastendruck > 2 s) Ausgang „STOE“...
  • Seite 72: Universal-Relais „Fs10

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .6 Serielle com2BUS-Schnittstelle (RS485) 12 .5 .9 Universal-Relais „FS10“ Das Universal-Relais besitzt einen potenzialfreien Wechsler. Die serielle com2BUS-Schnittstelle dient zum Es kann aus der Ferne geschaltet werden und dient z. B. dazu Anschluss der ÜE an eine Einbruchmelderzentrale ein Kommunikationsgerät zurückzusetzen (Router Reset im oder zum Anschluss von Erweiterungsmodulen Online-Mode, Dauer: 10 s).
  • Seite 73: Asynchrone Serielle Schnittstellen

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .7 Asynchrone serielle Schnittstellen ST18 Maximale Kabellänge 1000 m Die asynchronen seriellen Schnittstellen COM1 und COM2 +12–24 V stehen nur bei OEM-Varianten zur Verfügung. COM1 (ST14) oder COM2 (ST15) Daten +3V3 100k +3V3 Frei Frei ST17 +12–24 V +12–24 V Frei...
  • Seite 74: Ethernet-Schnittstelle

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .9 Ethernet-Schnittstelle 12 .10 La/Lb-Schnittstelle (nur comXline 2516 / 2516 (GSM)) Die Ethernet-Schnittstelle BU1 dient zum Anschluss der ÜE an ein Netzwerk (Router/NGN Next Generation Network). Das zu Für den analogen Telefonanschluss verwendende Netzwerk-Verbindungskabel muss mindestens Stecken Sie die beiliegende Telefonleitung in BU4 auf der der Kategorie CAT 5 (geschirmtes Kabel < 3 m) entsprechen.
  • Seite 75: Gsm-Schnittstelle

    NT 7500 Test Das Funkmodul ist nur mit einer freigeschalteten „SIM- Karte“ betriebsbereit. Diese und den PIN-Code erhalten Sie auf Antrag z. B. von TELENOT oder direkt von einem Provider. Die SIM-Karte muss den leitungsvermittelnden Daten- dienst CSD (Circuit Switched Data) unterstützen...
  • Seite 76: Installation

    Installation 13 Installation Bei der Installation von VdS-Anlagen müssen Sie die VdS-Richtlinie Planung und Einbau (VdS 2311) beachten. Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, Folgende Punkte sind wichtig: wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku Installieren Sie alle Anlagenteile innerhalb des Sicherungs- nicht angeschlossen ist.
  • Seite 77: Üe Als Platine/Einbausatz

    S1 STOE-REL ST60 FERN-PARA/ Anschluss einer ÜE ohne Systemstecker an eine EMZ von TELENOT Anschluss einer ÜE mit Systemstecker an eine EMZ von TELENOT Beachten Sie die Position der markierten Ader (1) und die Position der 5-poligen Lötfederleiste (2).
  • Seite 78: Anschluss Über Serielle Com2Bus-Schnittstelle

    S1-Schnittstelle empfiehlt TELENOT den Adapter für abgesetzte ÜE (Art.-Nr. 100075534) oder für potenzialfreie Verbindung die Erweiterungsplatine REL 8 RS 485 (Art.-Nr. 100075862). oder serielle S1 ST 59 FB 11 Anschluss einer ÜE über serielle com2BUS-Schnittstelle an eine EMZ von TELENOT...
  • Seite 79 Installation Bei VdS-gemäßen Anlagen muss die Leitung zwischen ÜE EMZ und abgesetzter ÜE überwacht werden. Schließen REL 8 Sie deshalb jeweils einen 10-kΩ-Widerstand auf der +12 V +12 V REL 8 parallel zu den Relaiskontakten (Rel 1–8, P/S) an (1). Art.-Nr. 100091309 SVST SVST Auch bei nicht VdS-gemäßen Anlagen empfiehlt sich...
  • Seite 80: Parametrierung

    Parametrierung 14 Parametrierung Hilfsmittel PC/Laptop mit installierter compasX-Parametriersoftware USB-Kabel (A/B) Unter www.telenot.de können registrierte Errichter die neuste Version der compasX-Parametriersoftware kostenlos herunterladen. Details zur Parametrierung finden Sie in der Hilfe der jeweiligen Parametriersoftware.
  • Seite 81: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 15 Inbetriebnahme Lithium-Knopfzelle CR 2032 Halterung für die Knopfzelle Softwarevoraussetzung PC-Parametriersoftware compasX ab 19.x und Firmwarestand für die ÜE ab 8.00. 15 .1 Einsetzen der Lithium-Knopfzelle Die Knopfzelle dient während einer kurzfristigen Ö ST21 Entstromung (z. B. auf Grund von Wartungsarbeiten) zur Pufferung der Echtzeituhr.
  • Seite 82: Einlegen Der Sim-Karte

    Inbetriebnahme 15 .2 Einlegen der SIM-Karte Schieben Sie die SIM-Karte in die Führungsnut der Klappe ein und schließen Sie die Klappe. (nur GSM-Variante) Die SIM-Karte muss den leitungsvermittelnden Datendienst CSD (Circuit Switched Data) unterstützen Bei der Übertragung über GPRS ist ein CSD-Dienst nicht notwendig . ACHTUNG! Sperrung der SIM-Karte Einlegen oder Entfernen der SIM-Karte nur im...
  • Seite 83: Prüfen Der Empfangsfeldstärke

    Inbetriebnahme 15 .3 Prüfen der Empfangsfeldstärke 15 .4 Ablauf Inbetriebnahme (nur GSM-Variante) Voraussetzungen S1-Schnittstelle (Meldelinien oder com2BUS) angeschlossen Voraussetzungen Spannungsversorgung angeschlossen PIN der SIM-Karte ist parametriert Lithium-Knopfzelle eingesetzt GSM-Teilnehmer sind parametriert Verbindung zu den Übertragungswegen hergestellt Prüfen Sie die Empfangsfeldstärke vor der Inbetriebnahme des Vollständig parametriert (GSM-Variante: PIN für SIM-Karte!) GSM-Gerätes.
  • Seite 84: Funktionstest

    Inbetriebnahme 15 .4 .1 Funktionstest Testen Sie, ob die parametrierten Teilnehmer angewählt werden und die Quittierung funktioniert. ÜE als Störungsmelder Bei Aufschaltung auf eine Alarmempfangseinrichtung (AE) sollten Sie die korrekte Übertragung der Meldungen Lösen Sie die beschalteten Meldelinieneingänge der ÜE z. B.
  • Seite 85: Fehlersuche

    Inbetriebnahme 15 .4 .2 Fehlersuche Folgende Anzeigen und Tools sind hilfreich bei der Fehlersuche: Ereignisspeicher der ÜE (mit compasX auslesen) Statusanzeige im Online-Mode von compasX Bei IP-Anschlüssen: spezielle IP-Tools (z. B. Ping-Befehl, Traceroute) Teilweise sind auch die Anzeigeelemente auf der ÜE-Platine zur Fehlersuche geeignet.
  • Seite 86 Inbetriebnahme Betriebszustände Zustand LED 1 LED 2 STOE-Ausgang Bemerkungen ÜE „Störung“ „Betrieb“ (Relaiskontakt) Betriebs- Dunkel Blitzt Geschlossen Betriebsbereit, keine Störungen bereit Dunkel Leuchtet Geschlossen ÜE belegt einen Übertragungsweg und versucht Meldungen abzusetzen Dunkel Blinkt Geschlossen ÜE wurde durch einen Alarm aktiviert und befindet sich im Wartezustand zwischen zwei Programmzyklen Dunkel Blinkt langsam...
  • Seite 87: Blitzt Eingebucht Leuchtet Datenübertragung

    Inbetriebnahme LED 3–8 +3,3 V 3 4 5 6 7 8 LED 3 „LINK OK“ LED 4 „LINK SPEED“ Position LED 3–8 LED 5 LED 3–5 grün (Ethernet-Anzeigen) „LINK AKTIV“ J2 zur Abschaltung von LED 3–5 LED 3 „L-ok“ Funktion LINK OK LED 6 grün „GSM“ (GSM-Anzeige) Dunkel Ethernet Schicht 1/2 nicht vorhanden LED 6 „GSM“...
  • Seite 88: Bedienung

    Bedienung 16 Bedienung Deckelkontakt im Gehäusetyp S3 Zum Lieferumfang der eingebauten ÜE im Gehäusetyp S3 Steckbrücke J1 gehört ein Deckelkontakt. Reset-Taste Deckelkontakt im Gehäusetyp GR80 Reset ST19 Zum Lieferumfang der eingebauten ÜE im Gehäusetyp GR80 gehört ein Deckelkontakt (Stößelschalter mit potenzialfreiem Wechsler). Für Wartungsarbeiten kann durch Herausziehen des Betätigungsstößels der Kontakt des Schalters in Ruhezu- stand gebracht werden.
  • Seite 89: Wartung Und Service

    17 .1 Firmware aktualisieren Während der Datenübertragung darf die ÜE nicht spannungsfrei geschaltet und der Vorgang darf nicht Die aktuelle Firmware stellt Ihnen TELENOT auf der TELENOT- unterbrochen werden. Nach der Datenübertragung Homepage zum kostenlosen Download zur Verfügung (Registrie- führt die ÜE automatisch einen Neustart (Reset) durch.
  • Seite 90: Checkliste Wartungsarbeiten

    Bei comXline 2516 / 2516 (GSM): Kontrollieren Geben Sie die Elektro- und Elektronikteile zum Recycling Sie die Erdungsverbindungen oder schicken Sie diese an TELENOT zurück. Bei Produktvarianten mit Netzteil: Überprüfen Das Produkt unterliegt der gültigen EU-Richtlinie WEEE Sie die Akku-Ladespannung und das Alter der (Waste of Electrical and Electronic Equipment).
  • Seite 91: Zusatzmodule Und Erweiterungen

    Zusatzmodule und Erweiterungen 19 Zusatzmodule und Erweiterungen Schrauben Sie die Schutzkappe über die Netzklemm- leiste des Netzteils. 19 .1 Einbau-Netzteil NT 7500 Achten Sie auf eine Zugentlastung und einen Adernab- springschutz der Netzanschlussleitung. Art.-Nr. 100046130 Kontrolle der Ladespannung Die Ladespannung ist werkseitig bei 20 °C auf 13,6 V eingestellt und muss nicht abgeglichen werden.
  • Seite 92: Nachrüstsatz Wandabreißsicherung

    Zusatzmodule und Erweiterungen 19 .2 Nachrüstsatz Wandabreißsicherung 19 .4 Erweiterungsmodule CXF/CXB (nur für Produktvarianten im Gehäusetyp S3/GR80) Die Erweiterungsmodule CXF/CXB erweitern die ÜE um weitere Meldelinien und Fernschaltausgänge. Mit Wandabreißsicherung entspricht die ÜE den Anforderungen Im Gehäusetyp GR80 lässt sich eine Erweiterungsplatine direkt der DIN EN 50131-10:2011 Grad 3 (Sabotageerkennung gegen auf die ÜE aufstecken und mit einer Flachbandleitung (im Entfernen von der Montagefläche).
  • Seite 93: Erweiterungsmodul Cxb-M (Meldelinienerweiterung)

    Zusatzmodule und Erweiterungen Produktmerkmale Lieferumfang 16 widerstandsüberwachte Meldelinien Platine CXB-M 8 Fernschalt-Relaisausgänge Flachbandleitung Maximal 12 CXF 16/8 an einer ÜE möglich (max. 192 Melde- 3 x Distanzhalter, 1 x Abstandsbolzen (M3 x 16), linien, 96 Relais) 1 x Mutter M3, 2 x Sicherungsscheibe für M3, Abmessungen (BxHxT) 155x61x20 mm 1 x Linsenkopfschraube M3 x 6 Stromaufnahme in Ruhe ca. 12 mA bei 13,5 V DC, mit jeder Technische Beschreibung CXB-M aktiven Meldelinie kommen ca.
  • Seite 94: Erweiterungsmodul Cxb-D (Diodenhauptmelder)

    Zusatzmodule und Erweiterungen 19 .4 .3 Erweiterungsmodul CXB-D (Diodenhauptmelder) Produktmerkmale 8 widerstandsüberwachte Meldelinien Art.-Nr. 100072531 1 Fernschalt-Relaisausgang 1 Anschluss an Diodenhauptmelder (a/b) 1 Brand-Quittungs-Ausgang 1 Störungsausgang Maximal 8 CXB-D an einer ÜE möglich Integrierter DC/DC-Stabilisator zum Betrieb der ÜE mit Erweiterungsmodul CXB-D 24 V DC aus der BMZ Das Erweiterungsmodul CXB-D dient zur Schnittstellenan- Abmessungen (BxHxT) 155x52x20 mm...
  • Seite 95: Zusammenfassung Erweiterungsmodule

    Zusatzmodule und Erweiterungen Lieferumfang 19 .4 .5 Zusammenfassung Erweiterungsmodule Platine CXB-F In der Summe lässt sich eine ÜE auf insgesamt 200 Meldelinien Flachbandleitung und 97 Fernschalt-Relaisausgänge erweitern. Eine Kombination 3 x Distanzhalter, 1 x Abstandsbolzen (M3 x 16), der Erweiterungsmodule CXB und CXF ist möglich, jedoch durch 1 x Mutter M3, 2 x Sicherungsscheibe für M3, die Anzahl der zu Verfügung stehenden Meldelinien begrenzt.
  • Seite 96: Weiteres Zubehör

    GSM-Antenne mit Anschlussadapter Wetterfeste GSM-Antenne mit Montagewinkel für Wandmontage Antennenkabel für GSM-Antenne Unterschiedliche Längen verfügbar Antennen-Trennbox (Blitzschutz) Galvanische Trennung und Schutz vor Überspannungen der ÜE bei einer im Freien montierten GSM-Antenne Tabelle: Weiteres Zubehör Abmessungen/Art.-Nr., siehe TELENOT-Homepage oder aktueller Produktkatalog...
  • Seite 97: Technische Daten

    Technische Daten 20 Technische Daten Merkmal comXline 1516 comXline 2516 comXline 1516 (GSM) comXline 2516 (GSM) Betriebsspannung 12–24 (10,2–30) V DC Gerätesicherung PTC-Sicherung 250 mA Stromaufnahme in Ruhe (Funkmodul eingebucht) Bei 13,5 V Ca. 80 mA + 1 mA je Meldelinie + 5 mA bei Ca. 100 mA + 1 mA je Meldelinie + 5 mA bei...
  • Seite 98 Technische Daten Ein- und Ausgänge Umwelteinflüsse Schutz gegen Umwelteinflüsse VdS 2110 Klasse II 8 Meldelinienein- Mindestsignallänge 200 ms (Keine gänge (Ruhe- oder Spannung anlegen!) widerstands- Schutzart IP40 Arbeitskontakte) überwachte Meldelinien müssen Betriebstemperatur 0 °C bis +55 °C mit 10 kΩ ± 1 % abgeschlossen Lagertemperatur -20 °C bis +55 °C werden, Ansprechschwelle ±...
  • Seite 99 VdS 2465-S2 (Protokollerweiterung TCP) Hinweiston Frequenz/Pegel 980 Hz / -8 dB (Deutschland) Hinweiston Frequenz/Pegel 1300 Hz / -8 dB (Österreich) Protokoll/Übertragungsver- − TELENOT/TELIM (10 Baud) fahren − VdS 2465 (1200 Baud) − SIA DC-05 Contact ID − NF-Quittierung (MFV) − SMS (D1, D2, e-plus und O2) VdS-Richtlinie VdS 2471-A4 (Anschaltung an...
  • Seite 100 Bei der Übertragung über GPRS ist ein CSD-Dienst nicht − Redaktionelle Überarbeitung notwendig. Hiermit erklärt TELENOT ELECTRONIC GMBH, dass die Funkanlage der Richtlinie 2014/53/EU sowie den weiteren geltenden Richtlinien entspricht. EU-Konformitätserklärung Die EU-Konformitätserklärung stellt Ihnen TELENOT auf der Homepage zur Verfügung: www.telenot.com/de/ce Technische Änderungen vorbehalten...

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