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ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG
comXline® 1104 (GSM)
comXline® 1104 (LTE)
TECHNISCHE BESCHREIBUNG
Version (02)
deutsch

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Inhaltszusammenfassung für telenot comXline 1104

  • Seite 1 ÜBERTRAGUNGSEINRICHTUNG comXline® 1104 (GSM) comXline® 1104 (LTE) TECHNISCHE BESCHREIBUNG Version (02) deutsch...
  • Seite 2 Hersteller/Inverkehrbringer TELENOT ELECTRONIC GMBH Wiesentalstraße 60 73434 Aalen GERMANY Telefon +49 7361 946-0 Telefax +49 7361 946-440 info@telenot.de www.telenot.de Original Technische Beschreibung deutsch...
  • Seite 3: Benutzerhinweise

    Benutzerhinweise Benutzerhinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Die Übertragungseinrichtung comXline 1104 (GSM) / 1104 (LTE) Diese Technische Beschreibung ermöglicht den sicheren und dient zur Übermittlung von Gefahrenmeldungen und/oder tech- effizienten Umgang mit dem Produkt. Das Dokument ist nischen Alarmen ausschließlich über das Mobilfunk-Netz.
  • Seite 4 Benutzerhinweise Allgemeine Verkaufsbedingungen Produktidentifizierung Die Allgemeinen Verkaufsbedingungen finden Sie auf Für Anfragen, Reklamationen oder Parametrierung benötigen der TELENOT-Website unter www.telenot.com und im Sie folgende Angaben: TELENOT-Produktkatalog. Gerätetyp Artikelnummer (Einzelartikelnummer oder Set-Artikel- Rücksenden fehlerhafter Produkte nummer) Verwenden Sie eine stabile Verpackung (möglichst Original- Firmware-Version verpackung).
  • Seite 5 Benutzerhinweise Symbolerklärung Verwendung gemäß VdS-Richtlinien Warnhinweis Verwendung nicht gemäß VdS-Richtlinien Legende Hochspannung Handlungsablauf ESD-gefährdetes Bauteil (ESD = elektrostatische Entladung) Wichtiger Hinweis, Gebot Tipps, Empfehlungen, Wissenswertes Lesen Sie vor Arbeiten am Gerät die Beschreibung sorgfältig durch. Entsorgungshinweis Entsorgungshinweis für schadstoffhaltige Akkus/Batterien...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Anwahlfolge ......18 8.3.1 Quittierung durch einen Teilnehmer ..19 Benutzerhinweise .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 9.3.1 ÜE mit stehender Verbindung ... . . 38 13.3 ÜE als Einbausatz ..... . 55 13.3.1 Anschluss über parallele S1-Schnittstelle .
  • Seite 8: Sicherheitshinweis

    Sicherheitshinweis Sicherheitshinweis 3 .1 Verantwortlichkeiten Der Errichter muss Voraussetzung für sicheres Arbeiten ist die Einhaltung aller die Gefährdungsbeurteilung und die Betriebsanweisungen angegebener Sicherheitshinweise und Handlungsanweisungen. erstellen. Beachten Sie außerdem die Richtlinien und Normen für Sicher- dafür sorgen, dass seine Mitarbeiter die Technische Beschrei- heitstechnik sowie die örtlichen Unfallverhütungs- und Umwelt- bung gelesen und verstanden haben.
  • Seite 9: Besondere Gefahren

    Sicherheitshinweis 3 .2 Besondere Gefahren 3 .3 Transport, Verpackungsmaterial, Lagerung 3 .3 .1 Transport HOCHSPANNUNG LEBENSGEFAHR! In so gekennzeichneten Bereichen dürfen nur Elektro- ACHTUNG! fachkräfte arbeiten. Bei unsachgemäßem Transport können Sachschäden in GEFAHR! erheblicher Höhe entstehen! Lebensgefahr durch elektrischen Strom an der Netzan- Behandeln Sie die Packstücke vorsichtig.
  • Seite 10: Lagerung

    Sicherheitshinweis 3 .3 .3 Lagerung Lagerung von Akkus/Batterien Transportieren Sie Akkus/Batterien nur mit isolierten Lagerung von Packstücken Anschlüssen. Lagern Sie die Packstücke nicht im Freien. Setzen Sie Akkus/Batterien weder extremer Kälte noch Lagern Sie die Packstücke trocken und staubfrei. Hitze aus (siehe Technische Daten).
  • Seite 11: Lieferumfang

    Zusätzlich zum Standard- Der Standardlieferumfang ist in allen Produktvarianten lieferumfang enthalten beinhaltet: Technische Beschreibung Übertragungseinrichtung 100072102 comXline 1104 (GSM) − 4 x Linsenkopfschraube comXline 1104 (GSM) / 1104 (LTE) Einbausatz (M3 x 6 mm) Lithium-Knopfzelle CR 2032 − 4 x Sicherungsscheibe 2 x LED (gn, ge) zum Aufstecken für M3...
  • Seite 12: Systemübersicht

    Systemübersicht Systemübersicht Bestandteile einer Alarmübertragungsanlage (AÜA) Einbruchmelderzentrale Übertragungseinrichtung Kommunikationsgerät Netzabschluss Übertragungsnetz Mobilfunknetz Kommunikationsgerät Netzabschluss Alarmempfangseinrichtung Bedien- und Anzeigeeinrichtung Einbindung der Übertragungseinrichtung (ÜE) in eine Alarmübertragungsanlage Die Übertragungseinrichtung (ÜE) übermittelt Gefahrenmel- dungen (Einbruch, Überfall, Brand usw.) und Technikalarme (Scharfschaltzustände, Grenzwerte und Störungen).
  • Seite 13: Funktionsübersicht

    Funktionsübersicht Funktionsübersicht Eingang Fernparametrierung Der Eingang Fernparametrierung freigeben (FERN-PARA) dient Die Eingänge der Übertragungseinrichtung (ÜE) können von zur Auslösung eines Rückrufs für den Fernservice. von einer Einbruchmelderzentrale (EMZ) oder von externen Schnittstelle zum Netzteil potenzialfreien Kontakten (z. B. Störungsausgänge technischer Die Schnittstelle zum Netzteil dient zur Versorgung der ÜE und Einrichtungen) angesteuert werden.
  • Seite 14: Produktmerkmale

    Freie Zuordnung der 32 Standard-Sprachtexte zu den Meldelinien (WAV-Dateien) Separate Eingänge zur Übertragung von Netz- oder Akku- Art .-Nr . Bezeichnung Beschreibung störungsmeldungen mit parametrierbaren Verzögerungs- 100072102 comXline 1104 (GSM) Platinenversion zum zeiten Einbausatz Einbau in ein EMZ- 32 Zielrufnummern mit je 32 Stellen Gehäuse...
  • Seite 15: Übertragungswege

    Produktmerkmale 7 .3 Übertragungswege 7 .3 .2 Merkmale Mobilfunk 7 .3 .1 Merkmale Mobilfunk-IP Protokoll/Übertragungsverfahren: − VdS 2465 Protokoll (CSD-Dienst) Protokoll/Übertragungsverfahren: − Sprachansage − VdS SecurIP − SIA DC-05 Contact ID - GSM – nur GSM-Modul! − VdS 2465 (IP) − SMS − E-Mail über Mobilfunk-IP (SMTP) (ohne Verschlüsselung) Richtlinie: −...
  • Seite 16: Teilnehmer

    Funktionsbeschreibung 7 .4 Teilnehmer Funktionsbeschreibung 8 .1 Teilnehmertypen Übertragungsweg Teilnehmer Mobilfunk-IP VdS SecurIP (Mobilfunk-IP) Es wird zwischen bedarfsgesteuerter und stehender Verbindung unterschieden. ÜZ (Mobilfunk-IP-1/-2/-effeff/-NC) Bedarfsgesteuerte Verbindung E-Mail über Mobilfunk-IP Nach einer Aktivierung wird die Verbindung zum Teilnehmer SIA DC-09 Contact ID - Mobilfunk-IP aufgebaut und nach der Übertragung wieder abgebaut.
  • Seite 17: Teilnehmer Mit Sia-Protokoll

    Funktionsbeschreibung 8 .2 Aktivierung 8 .1 .2 Teilnehmer mit SIA-Protokoll SIA DC-09 Contact-ID - Mobilfunk-IP Für die ÜE gibt es drei Möglichkeiten zur Aktivierung: Bedarfsgesteuerte Übertragung der Daten im Protokoll SIA DC-09 Aktivierung Beschreibung (TCP) über Mobile Daten (z. B. 2G, 4G) zu einer AE. parallel 4 Meldelinieneingänge (A/D-Wandlereingänge) SIA DC-05 Contact ID - GSM (nur GSM-Variante)
  • Seite 18: Anwahlfolge

    Funktionsbeschreibung 8 .3 Anwahlfolge Serielle com2BUS-Schnittstelle der EMZ Die ÜE kann über die serielle com2BUS-Schnittstelle der EMZ Nach der Aktivierung beginnt die ÜE mit der Abarbeitung der aktiviert werden. Anwahlfolge(n). Jedem Aktivierungskriterium kann eine Anwahl- Vorteile folge zugeordnet werden. Keine Beschränkung auf 4 Meldelinieneingänge Detaillierte Meldungsübertragung (Klartextmeldungen) Sie können in der Parametrierung pro Anwahlfolge bis zu 20 Teilnehmer aus einer Gesamtauswahl von 32 Teilnehmern...
  • Seite 19: Quittierung Durch Einen Teilnehmer

    Funktionsbeschreibung 8 .3 .1 Quittierung durch einen Teilnehmer 8 .3 .2 Quittierung durch alle Teilnehmer Beispiel: Teilnehmerzuordnung 1,2,3,4,Eine / Zyklenzahl = 1 Beispiel: Teilnehmerzuordnung 1,2,3,4,Alle / Zyklenzahl = 1 Aktivierungs- Aktivierungs- kriterium kriterium hat quittiert nein hat quittiert Alle Teilnehmer nein haben quittiert nein Abarbeitung der Anwahl- Abarbeitung der Anwahl- hat quittiert...
  • Seite 20: Bildung Von Gruppen

    Funktionsbeschreibung 8 .3 .3 Bildung von Gruppen Anwendungsbeispiel der Gruppierung von Teilnehmern Es besteht der Wunsch, die Meldung zu einer AE (Teilnehmer 1) Beispiel: Teilnehmerzuordnung 1,2,Eine,3,4,Alle / Zyklenzahl = 1 und als SMS zu zwei Mobiltelefonen (Teilnehmer 3 und 4) zu übertragen. Eine vorhandene Ersatz-AE (Teilnehmer 2) soll die Aktivierungs- kriterium Meldung nur dann erhalten, wenn die erste AE (Teilnehmer 1)
  • Seite 21: Zyklenablauf

    Funktionsbeschreibung 8 .4 Zyklenablauf Die Aktivierungen weiterer Meldelinien werden zwischenge- speichert und führen nach dem Programmablauf der ersten In einem Zyklus wird die Anwahlfolge abgearbeitet. Ist die aktivierten Meldelinie oder während der Wartezeit zu einem Abarbeitung einer Anwahlfolge innerhalb eines Zyklus nicht erneuten Verbindungsaufbau.
  • Seite 22: Quittierungsarten Der Teilnehmer

    Funktionsbeschreibung 8 .5 Quittierungsarten der Teilnehmer Komponenten Quittierungsart Quittierungsreihenfolge Quittierung durch einen Teilnehmer Quittierung durch alle Teilnehmer VdS SecurIP Direkt durch Die zugeordneten Teilnehmer Die zugeordneten Teilnehmer werden ÜZ (Mobilfunk-IP-1/-2/-effeff/-NC) Antworttele- werden solange angerufen, bis ein solange angerufen, bis alle Teilnehmer ÜZ (GSM-CSD-1/-2/-effeff) gramm oder Teilnehmer quittiert.
  • Seite 23 Funktionsbeschreibung Quittierung durch Antworttelegramm (direkte Quittierung) Für eine sichere Alarmübertragung empfiehlt TELENOT Teilnehmertypen mit digitalem Protokoll quittieren automatisch bei jeder Anwahlfolge mindestens einen Teilnehmer mit während der Verbindung zwischen ÜE und AE. direkter Quittierung (direktes Antworttelegramm oder Quittungscode) zuzuordnen. Nur so kann die ÜE fest- Quittierung durch Quittungscode (direkte Quittierung) stellen, ob der Teilnehmer tatsächlich erreicht wurde.
  • Seite 24: Funktionsablauf Bei Abgehender Meldungsübertragung

    Funktionsbeschreibung 8 .6 Funktionsablauf bei abgehender Meldungs- Detaillierte Meldungsübertragung übertragung Für die detaillierte Meldungsübertragung ist eine serielle Verbindung über den com2BUS zwischen EMZ und ÜE Im Folgenden werden die Funktionsabläufe für einen Verbin- notwendig (siehe Anschlüsse und Schnittstellen / Serielle dungsaufbau und die Übertragung pro Teilnehmertyp erläutert. com2BUS-Schnittstelle).
  • Seite 25: Anwahl Einer Ae Mit Sia Dc-05-Protokoll

    Funktionsbeschreibung Für die detaillierte Meldungsübertragung müssen Der Datenblock besteht aus 16 Worten und überträgt folgende Sie die Anwahlfolgen in der EMZ-Parametrierung Informationen: zuordnen (Teilnehmer aus der ÜE-Parametrierung Wort Bezeichnung Beschreibung werden angezeigt). 1–4 Account-Nr. Eine vierstellige Identifikations-Nr., Die detaillierte Meldungsübertragung (Klartext) ist die Eingabe ist auch hexadezimal im SIA-Protokoll nicht möglich.
  • Seite 26: Anwahl Einer Ae Mit Sia Dc-09-Protokoll

    Funktionsbeschreibung 8 .6 .3 Anwahl einer AE mit SIA DC-09-Protokoll Aktivierungs- kriterium SIA DC-09 dient der digitalen Übertragung von Informationen unter Nutzung des Internet Protocols (IP). Es stellt einen Container dar, in dem andere Protokolle über die IP-Netze übertragen werden. Die comXline ÜE nutzt das SIA DC-09, um Contact ID SIA DC-05 in ein IP-Protokoll (TCP) zu verpacken und Wiedergabe: über GPRS zu übertragen.
  • Seite 27 Funktionsbeschreibung Teilnehmer mit Sprachmeldung mit direkter Quittierung Quittierungsart: Quittungscode (MFV-Töne) MFV-Töne Aktivierungs- EIN --> *01 kriterium AUS --> #01 01 = FS1 Grundplatine Quittungsbestätigungston Bearbeitung der parametrierten „AUSG“-Funktion Wiedergabe: − Ansagetext nein Fernschalten − Meldetext parametriert? − „Bitte quittieren“-Text Quittungs- aufforderungston Wiedergabe: −...
  • Seite 28: Meldungsübertragung Als Sms / E-Mail (Sms-Dienst) / Fax (Sms-Dienst)

    Funktionsbeschreibung 8 .6 .5 Meldungsübertragung als SMS / E-Mail (SMS-Dienst) / E-Mail über Mobilfunk (SMS-Dienst) Fax (SMS-Dienst) Eingabe der E-Mail-Adresse mit der Parametriersoftware compasX: Die Meldung wird im Klartext zum Servicecenter übertragen. Das Menü „Teilnehmer“ im Feld „Teilnehmer-Name“ oder Servicecenter veranlasst die Weiterleitung zum Mobiltelefon/E-Mail Menü...
  • Seite 29 Funktionsbeschreibung SMS-Meldungsdarstellung auf dem Display des Mobiltelefons Mit der Parametriersoftware compasX kann statt der Ident- nummer ein „Allg. SMS-Meldetext“ (z. B. Standort der ÜE) Eigene Rufnummer der ÜE eingegeben werden. Datum/Uhrzeit Eigene Rufnummer der ÜE Identnummer Datum/Uhrzeit Meldungsart/Meldetext (max. 15 Zeichen) Allg. SMS-Meldetext (max. 63 Zeichen) Aktivierte Meldelinie Meldungsart/Meldetext (max.
  • Seite 30: Funktionsablauf Bei Ankommendem Ruf

    Funktionsbeschreibung 8 .7 Funktionsablauf bei ankommendem Ruf MFV-Töne zum Fernschalten oder zur Fernabfrage EIN --> *01 8 .7 .1 Fernabfrage über Mobilfunk-IP AUS --> #01 01 = FS1 Grundplatine Die Fernabfrage von Teilnehmer Mobilfunk-IP ist nicht möglich und somit ist die Übertragungseinrichtung über BuildSec/TecSec nicht erreichbar. 8 .7 .2 Fernabfrage über Mobilfunk Für die Anrufbarkeit ist die Parametrierung im Menü...
  • Seite 31 Funktionsbeschreibung Fernabfrage bei ausgelöster Meldelinie (Zyklenzeit läuft) MFV-Töne Anruf Sprach- EIN --> *01 teilnehmer − Rückruf AUS --> #01 − Rückruf mit Rufnummern-Vergleich 01 = FS1 Grundplatine Quittungsbestätigungston Teilnehmer hat quittiert Quittierungsart Trennung der Verbindung nein Rückruf mit Quittungs- Fernschalten parametriert? code (MFV-Töne) Wiedergabe:...
  • Seite 32 Funktionsbeschreibung Fernabfrage ohne ausgelöste Meldelinie (ÜE in Ruhe) MFV-Töne Anruf Sprach- EIN --> *01 teilnehmer AUS --> #01 01 = FS1 Grundplatine Quittungsbestätigungston Wiedergabe: nein − Ansagetext Fernschalten parametriert? − Meldetext − „Bitte quittieren“-Text Quittungs- Wiedergabe: aufforderungston − Status Fernschaltrelais −...
  • Seite 33: Meldelinien-Abschaltefunktion

    Funktionsbeschreibung 8 .8 Meldelinien-Abschaltefunktion 8 .9 Automatische Prüf- und Überwachungs- vorgänge Die Meldelinien-Abschaltefunktion verhindert die Übertragung von zugeordneten Meldelinien. 8 .9 .1 Allgemein Vorgehensweise Watchdog Die ÜE ist mit Überwachungsfunktionen (Software-, Hardware- Schließen Sie eine Schalteinrichtung (z. B. Schaltschloss) Watchdog) ausgerüstet, die die Funktion des Mikroprozessors an die ÜE an.
  • Seite 34: Mobilfunk-Ip

    Funktionsbeschreibung 8 .10 Funktionsweise ÜE mit Anschluss an eine EMZ 8 .9 .2 Mobilfunk-IP Anschluss 8 .10 .1 Unterdrückung der Signalgeber bei der EMZ Die ÜE überprüft stetig, ob die Schicht-1 vorhanden ist. Unabhängig von der Anschaltung an die EMZ (parallel oder Datenübertragung seriell) wird der „STOE“-Ausgang und der parametrierbare Die ÜE prüft laut Anforderung der VdS 2465-S2-Richtlinie:...
  • Seite 35 Funktionsbeschreibung Funktion mit Negativquittung gemäß VdS 2463 Der „AUSG“-Ausgang ist stetig bestromt/aktiv. Erhält die ÜE innerhalb von 240 s nach einer Alarmmeldung (alle Meldungen außer Alarmrückstellung und Klarmeldung) keine Quittung vom Teilnehmer, öffnet dieser für 2 s. Dieses Signal veranlasst die EMZ, bei entsprechender Parametrie- rung, ihre örtlichen Signalgeber anzusteuern.
  • Seite 36: Projektierung

    Projektierung Projektierung 9 .1 ÜE als Störungsmelder Wählen Sie die ÜE im Gehäusetyp S3 mit eingebautem Eine Übertragungseinrichtung kann zu unterschiedlichen Netzteil aus. Zwecken eingesetzt werden: Besprechen Sie mit dem Kunden, welche Empfangs- Störungsmelder möglichkeiten er hat und legen Sie fest, welche Teilnehmer- Dient dazu Störungen oder sonstige Meldungen von tech- typen in Frage kommen.
  • Seite 37: Üe In Einer Ema

    Projektierung 9 .2 ÜE in einer EMA 9 .3 ÜE mit Mobilfunk-IP Wählen Sie die ÜE als Einbausatz aus, wenn diese im EMZ- Eine Datenmanipulation ist durch das nach dem VdS 2465-S2 Gehäuse eingebaut werden kann (Gehäuse der EMZ auf verwendete Verfahren (Integrität, Authentizität und Vertraulich- Einbaubarkeit der Antenne überprüfen).
  • Seite 38: Üe Mit Stehender Verbindung

    Projektierung 9 .4 ÜE mit Mobilfunk 9 .3 .1 ÜE mit stehender Verbindung Aus Kostengründen ist eine stehende Verbindung nur über 9 .4 .1 Standort Mobilfunk-IP sinnvoll. Überprüfen Sie vor der Montage mit einem Mobiltelefon, ob Bei einer stehenden Verbindung (SVC-P: Switched Virtual am vorgesehenen Montageort grundsätzlich Empfang des Call Permanent) baut die ÜE einmalig eine Verbindung zur gewünschten Mobilfunknetzes vorhanden ist.
  • Seite 39: Außenantenne

    Projektierung 9 .4 .2 Außenantenne Können Sie keinen zufriedenstellenden Montageort finden, ist eventuell mit einer abgesetzten Außenantenne inklusive vorkonfektioniertem Kabel ein besseres Ergebnis erreichbar. Berücksichtigen Sie die Dämpfung, die durch die Länge der Antennenleitung und durch die Verwendung einer Antennen- Trennbox (Blitzschutz) hervorgerufen wird.
  • Seite 40: Mechanischer Aufbau

    10 .2 ÜE im Gehäusetyp S3 mit Netzteil 10 .1 ÜE als Einbausatz Pulverbeschichtetes Stahlblechgehäuse S3 Eingebauter Deckelkontakt Die ÜE als Einbausatz dient zum Einbau in TELENOT Einbruch- LED-Anzeigen für Betrieb und Störung melder- oder Brandmelderzentralen mit Montageplatz für eine Eingebautes Netzteil NTS3 ÜE.
  • Seite 41: Montage

    Schäden an Halbleitern durch elektrostati- sche Entladungen (ESD) zu vermeiden. 11 .1 ÜE als Einbausatz Für die Produktvariante comXline 1104 (GSM) Einbausatz sind in den Gehäusen der Einbruchmelderzentrale vier Gewindebolzen zur Montage vorgesehen. Beachten Sie beim Einbau folgende Hinweise: Bedien-, Anzeige- und Anschlusselemente (Reset-Taste, Löt-...
  • Seite 42 Montage Linsenkopfschraube Halten Sie die ÜE-Platine an die Gewindebolzen des M3 x 6 mm Gehäuses und schrauben Sie diese fest. Sicherungsscheibe Stecken Sie den Schutzleiteranschluss auf den Erdungs- anschluss (Flachstecker) des EMZ-Gehäuses. Gewindebolzen Der Schutzleiteranschluss ist für das Erreichen ÜE-Platine der geforderten Störfestigkeit und für den Schutz EMZ-Gehäuse (Bsp.
  • Seite 43: Üe Im Gehäusetyp S3

    Montage 11 .2 ÜE im Gehäusetyp S3 229,5 Maßzeichnung comXline 1104 (GSM) im Gehäusetyp S3 Optional, wenn vorhanden: Halten Sie das Gehäuse- unterteil so über die Telefonanschlussdose, dass sich diese im Ausschnitt des Gehäuseunterteils befindet. Beispiel: comXline 1104 (LTE) im Gehäusetyp S3 Zeichnen Sie die vier Befestigungslöcher an.
  • Seite 44: Anschlüsse Und Schnittstellen

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 Anschlüsse und Schnittstellen 12 .1 Übersicht comXline 1104 (GSM) LED 5 gn (GSM) Platinenversion LED 6 rt (Sprache) LED 7 gn (USB) Lithium-Knopfzelle Mobilfunk-Modul SIM-Kartenhalter Antennenanschluss PTC-Sicherung (nur GSM-Variante) 1,1 A (GSM/LTE) Asynchrone serielle Schnittstellen Serielle com2BUS- Schnittstelle (RS485) USB (2.0) Parametrierung, Diagnose LED 1 gelb „Störung“...
  • Seite 45: Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste)

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .2 Parallele S1-Schnittstelle (Lötfederleiste) Bezeichnung Stift Funktion +12–24 V Spannungsversorgung 10,2 V bis 30 V DC für die ÜE Rückleitung der Spannungsversorgung SVST Eingang für Spannungs-Versorgungs-Störsignal +3 V bis +30 V = Spannungsversorgung in Ordnung 0 V bis +1,4 V = Spannungsversorgungsstörung (unbeschaltet) Rückleitung über Anschluss-Stift 2 (GND) Eingang für Netz-Störsignal +3 V bis +30 V = Netz vorhanden...
  • Seite 46: Parallele S1-Schnittstelle (Systemstecker)

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .3 Parallele S1-Schnittstelle (Systemstecker) Die parallele S1-Schnittstelle steht am Systemstecker ST19 auf der Platine zur Verfügung und dient zum Anschluss an eine Einbruchmelderzentrale. Systemstecker ST10 (16-pol .) ST10 Signal Funktion Ruhe-Zustand Aktiv-Zustand +12–24 V Spannungsversorgung Rückleitung der Spannungsversorgung SVST Spannungsversorgungsstörung High...
  • Seite 47: Ein- Und Ausgänge

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .4 Ein- und Ausgänge Wenn bei einer Meldungsübertragung über die com2BUS-Schnittstelle die Eingänge „SVST“ und 12 .4 .1 Eingang Netzteil-Störsignale „SVST“, „NOK“ „NOK“ nicht berücksichtigt werden sollen, müssen im compasX-Menü „Störung/Ereignisse“ die „Akku- Diese 2 Eingänge dienen der zusätzlichen Übermittlung von Störung“...
  • Seite 48: Eingang Meldelinie „Ml1" Bis „Ml4

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .4 .2 Eingang Meldelinie „ML1“ bis „ML4“ Beispiele für die Beschaltung: Zur Übertragung von Meldungen stehen 4 Meldelinieneingänge +10 V zur Verfügung. Aktiviert werden die Meldelinieneingänge von Meldelinie offen potenzialfreien Ruhe-/Arbeitskontakten oder OC-Ausgänge der oder oder EMZ.
  • Seite 49: Ausgang Fernschalten „Fs

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .4 .3 Ausgang Fernschalten „FS“ 12 .4 .4 Eingang „FERN-PARA“ Das Fernschaltrelais besitzt einen potenzialfreien Wechsler und ACHTUNG! eine interne Auswertung der Kontaktstellung, die zur Alarm- Gefahr durch externe Spannung! empfangseinrichtung gemeldet wird. Das Anlegen von Spannung kann zur Zerstörung des Gerätes führen.
  • Seite 50: Ausgang „Ausg

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .4 .5 Ausgang „AUSG“ Dieser Ausgang ist auf folgende Funktionen parametrierbar: Funktion Darstellung bei der Aktiv-Zustand Ruhe-Zustand Parametrierung Quittungsrücksignal bei abgehenden Meldungen und bei Quitt.-Rücksignal Schließt für 2 s Offen der Fernabfrage Quittungsrücksignal bei abgehenden Meldungen Quitt.-Rücksignal (abg.) Schließt für 2 s Offen Negativquittung gem .
  • Seite 51: Ausgang „Stoe

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .4 .6 Ausgang „STOE“ Ruhezustand: geschlossen Störungszustand: offen Im Ruhezustand ist das „STOE“-Relais dauerhaft bestromt. Belastbar max. 30 V / 100 mA STOE Das Relais wird bei den folgenden Störungszuständen stromlos, d.h. der Kontakt öffnet: während dem Drücken der Reset-Taste und der Startinitiali- sierung (ab Firmware 17.xx Tastendruck > 2 s) Ausgang „STOE“...
  • Seite 52: Serielle Com2Bus-Schnittstelle (Rs485)

    Anschlüsse und Schnittstellen 12 .5 Serielle com2BUS-Schnittstelle (RS485) Maximale Kabellänge 1000 m ST13 Die serielle com2BUS-Schnittstelle dient zum Anschluss +12-24 V der ÜE an eine Einbruchmelderzentrale. Merkmale Anschluss ÜE an EMZ: Daten Detaillierte Meldungsübertragung (siehe Funktionsbe- schreibung/Funktionsablauf bei abgehender Meldungs- übertragung/Anwahl einer AE mit Protokoll VdS 2465) Fernservice der EMZ (Details finden Sie in der Technischen Frei...
  • Seite 53: Asynchrone Serielle Schnittstellen

    Die asynchronen seriellen Schnittstellen COM1 und COM2 Das Funkmodul ist nur mit einer freigeschalteten „SIM-Karte“ stehen nur bei OEM-Varianten zur Verfügung. betriebsbereit. Diese und den PIN-Code erhalten Sie auf Antrag z. B. von TELENOT oder direkt von einem Provider. ACHTUNG! 100k Sperrung der SIM-Karte...
  • Seite 54: Installation

    Installation 13 Installation Bei der Installation von VdS-Anlagen müssen Sie die VdS-Richtlinie 2311 "Planung und Einbau" beachten. Führen Sie alle Montagearbeiten am Gerät nur durch, Installieren Sie alle Anlagenteile innerhalb des wenn die Betriebsspannung abgeschaltet und der Akku Sicherungsbereiches. nicht angeschlossen ist. Plombieren Sie alle zu öffnenden Anlagenteile.
  • Seite 55: Üe Als Einbausatz

    Art.-Nr. 100091309 parallele S1 bleiben ML 7 frei ST60 ML 8 AR-AUS/ Anschluss einer ÜE mit Systemstecker an eine EMZ von TELENOT Ö FS-REL Ö AUSG-REL STOE-REL FERN-PARA/ Anschluss einer ÜE ohne Systemstecker an eine EMZ von TELENOT Stecken Sie die markierte Ader (1) auf den 12-V- Anschluss.
  • Seite 56: Anschluss Über Serielle Com2Bus-Schnittstelle

    Verdrahtung. Damit ein Drahtbruch erkannt wird, müssten sonst die Öffner der Relais verwendet werden, mit der Folge eines erhöhten Stromverbrauchs. FB 11 Die Signale SVST und NOK sind nicht potenzialfrei! Anschluss einer ÜE über serielle com2BUS-Schnittstelle an eine EMZ von TELENOT...
  • Seite 57 Installation Zur Einführung der Kabel dienen ausbrechbare Kunststoffeinsätze ÜE in den vorbereiteten Gehäuseausschnitten. Eine abgeschirmte REL 8 Leitungsverlegung ist empfehlenswert. Die Abschirmung aller +12 V +12 V Kabel muss im Gerät an den dafür vorgesehenen Anschlüssen FB 9 (16-pol.) Art.-Nr. 100091309 (Flachsteckhülsen an der Gehäuserückwand) aufgelegt werden.
  • Seite 58: Netzteil Nts3

    Installation 13 .4 .1 Netzteil NTS3 Kontrolle der Ladespannung Die Ladespannung ist werkseitig bei 20 °C auf 13,6 V Das Netzteil NTS3 ist werkseitig in den Gehäusetyp S3 eingebaut eingestellt und muss nicht abgeglichen werden. und liefert eine Betriebsspannung von nominal 12 V DC. Die Netzteilplatine wird über eine 3-polige Klemmleiste (PE, N, L) an Zur Kontrolle können Sie die Ladespannung an den Flachsteck- den Netzanschluss angeschlossen.
  • Seite 59: Parametrierung

    GSM-Variante: PC-Parametriersoftware compasX ab 19.0 USB-Kabel (A/B) und Firmwarestand für die ÜE ab 8.30. LTE-Variante: PC-Parametriersoftware compasX ab 26.0, Unter www.telenot.com können registrierte Errichter Firmwarestand für die ÜE ab 26.xx und externes RAM 2 MB. die neuste Version der Parametriersoftware compasX kostenlos herunterladen.
  • Seite 60: Einlegen Der Sim-Karte

    Inbetriebnahme 15 .2 Einlegen der SIM-Karte Für den Teilnehmertyp ÜZ (GSM-CSD-1/-2/-effeff) muss die SIM-Karte den CSD-Dienst unterstützen . Bei der Übertragung über Mobilfunk-IP ist ein CSD-Dienst nicht notwendig . ACHTUNG! Sperrung der SIM-Karte Lithium-Knopfzelle CR 2032 Einlegen oder Entfernen der SIM-Karte nur im stromlosen Zustand des Funkmoduls! Halterung für die Knopfzelle Legen Sie die SIM-Karte erst ein, wenn in der Para-...
  • Seite 61: Prüfen Der Empfangsfeldstärke

    Inbetriebnahme 15 .3 Prüfen der Empfangsfeldstärke Schieben Sie die SIM-Karte in die Führungsnut der Klappe ein und schließen Sie die Klappe. Voraussetzungen PIN der SIM-Karte ist parametriert Mobilfunkteilnehmer sind parametriert Prüfen Sie die Empfangsfeldstärke vor der Inbetriebnahme der ÜE. Details zum Thema Standortwahl finden Sie unter Projektie- rung/ÜE mit Mobilfunk.
  • Seite 62: Ablauf Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 15 .4 Ablauf Inbetriebnahme 15 .4 .1 Funktionsprüfung ÜE als Störungsmelder Voraussetzungen S1-Schnittstelle (Meldelinien oder com2BUS) angeschlossen Lösen Sie die beschalteten Meldelinieneingänge der ÜE Spannungsversorgung angeschlossen aus, indem Sie das zu übertragende Ereignis simulieren. Lithium-Knopfzelle eingesetzt Alternativ können Sie die Meldelinieneingänge der Verbindung zu den Übertragungswegen hergestellt ÜE im Online-Mode auslösen (kein Test der Eingangs- Vollständig parametriert...
  • Seite 63: Fehlersuche

    Inbetriebnahme Testen Sie, ob die parametrierten Teilnehmer angewählt 15 .4 .2 Fehlersuche werden und die Quittierung funktioniert. Folgende Anzeigen und Tools sind hilfreich bei der Fehlersuche: Bei Aufschaltung auf eine Alarmempfangseinrichtung Ereignisspeicher der ÜE (mit compasX auslesen) (AE) sollten Sie die korrekte Übertragung der Meldungen Statusanzeige im Online-Mode von compasX z. B.
  • Seite 64 Inbetriebnahme Betriebszustände Zustand LED 1 LED 2 STOE-Ausgang Bemerkungen ÜE „Störung“ „Betrieb“ (Relaiskontakt) Betriebs- Dunkel Blitzt (einfach Geschlossen Betriebsbereit, keine Störungen bereit oder doppelt) (blitzt doppelt bei stehender IP-Verbindung) Dunkel Leuchtet Geschlossen ÜE belegt einen Übertragungsweg und versucht Meldungen abzusetzen Dunkel Blinkt Geschlossen...
  • Seite 65: Bedienung

    Bedienung 16 Bedienung LED 5-7 Deckelkontakt im Gehäusetyp S3 Zum Lieferumfang der eingebauten ÜE im Gehäusetyp S3 gehört ein Deckelkontakt. Steckbrücke J1 Reset-Taste Position LED 5-7 LED 5 grün „GSM“ (GSM/LTE-Anzeige) LED 5 „GSM“ Funktion Bedienelemente Dunkel Mobilfunk-Modul außer Betrieb Steckbrückenfeld J1 Blinkt Keine SIM-Karte, kein PIN, kein Netz Die Brücke ist im Normalfall geöffnet und nur für den Hersteller Blitzt Eingebucht...
  • Seite 66: Wartung Und Service

    Geräte-Reset automatisch aktiviert, wenn: 17 .1 Firmware aktualisieren ein Programmablauf nicht beendet wurde eine widerstandsüberwachte Meldelinie sich nicht im Unter www.telenot.com können registrierte Errichter die neuste Toleranzbereich befindet Version der Firmware kostenlos herunterladen. die Übertragung nicht quittiert wurde eine Testmeldung parametriert ist (betriebsartabhängig)
  • Seite 67: Ereignisspeicher

    Wartung und Service 17 .4 Checkliste Wartungsarbeiten Starten Sie den Flash-Vorgang („Flashen…“). Während der Datenübertragung darf die ÜE nicht Nr . Tätigkeit Durch- spannungsfrei geschaltet und der Vorgang darf nicht geführt unterbrochen werden. Nach der Datenübertragung Bei Aufschaltung auf eine NSL: Melden führt die ÜE automatisch einen Neustart (Reset) durch.
  • Seite 68: Demontage Und Entsorgung

    Verschrotten Sie das Metall. Geben Sie die Kunststoffelemente zum Recycling. Geben Sie die Elektro- und Elektronikteile zum Recycling oder schicken Sie diese an TELENOT zurück. Das Produkt unterliegt der gültigen EU-Richtlinie WEEE (Waste of Electrical and Electronic Equipment). Als Besitzer dieses Produktes sind Sie gesetzlich verpflich- tet Altgeräte getrennt vom Hausmüll der Entsorgung...
  • Seite 69: Zusatzmodule Und Erweiterungen

    Zusatzmodule und Erweiterungen 19 Zusatzmodule und Erweiterungen 19 .3 Weiteres Zubehör 19 .1 Platine Fremdspannungsanpassung FSAP Bezeichnung Art .-Nr . Beschreibung Leergehäuse für 100071073 Abmessungen (BxHxT) Die Platine FSAP dient zur potenzialfreien Anpassung einer ÜE Gehäusetyp S3 250x205x55 mm Fremdspannung an einen Meldelinieneingang und gestattet den Anschluss eines Fremdspannungssignals von 12 V bis 50 V DC Außenantenne 100035386 Wetterfeste Außenantenne...
  • Seite 70: Technische Daten

    Technische Daten 20 Technische Daten Merkmale comXline 1104 (GSM) comXline 1104 (LTE) Betriebsspannung 12–24 (10,2–30) V DC Gerätesicherung PTC-Sicherung 250 mA Stromaufnahme in Ruhe (Funkmodul eingebucht) (Funkmodul eingebucht) Bei 13,5 V Ca. 80 mA bei stehender Verbindung Ca. 100 mA bei stehender Verbindung über Mobilfunk-IP...
  • Seite 71 Technische Daten Ein- und Ausgänge Umwelteinflüsse 4 Meldelinienein- Mindestsignallänge 200 ms (Keine Schutz gegen Umwelteinflüsse VdS 2110 Klasse II gänge (Ruhe- oder Spannung anlegen!) widerstands- Schutzart IP40 Arbeitskontakte) überwachte Meldelinien müssen Betriebstemperatur -10 °C bis +55 °C mit 10 kΩ ± 1 % abgeschlossen werden, Ansprechschwelle ±...
  • Seite 72 Technische Daten Mobilfunk-IP und Mobilfunk (GSM-Variante) Frequenzband (max. Sendeleistung) − E-GSM/GPRS 900 MHz (33 dBm / Power Class 4) − GSM/GPRS 1800 MHz (30 dBm / Power Class 1) Übertragungsrate 2G: GPRS (Multislot Class 10) SIM-Karte Mini-SIM 1,8 V oder 3 V Überwachung Funkverfügbarkeit Zyklisch alle 10 s Mobilfunk-IP...
  • Seite 73 Technische Daten Mobilfunk-IP und Mobilfunk (LTE-Variante) Frequenzband 800 MHz, 1800 MHz, 2600 MHz (23 dBm / Power Class 3) (max. Sendeleistung) − E-GSM/GPRS 900 MHz (33 dBm / Power Class 4) − GSM/GPRS 1800 MHz (30 dBm / Power Class 1) −...
  • Seite 74 SIM-Karte den CSD-Dienst unterstützen Bei der mit den dazu geltenden EU-Richtlinien. Übertragung über Mobilfunk-IP ist ein CSD-Dienst nicht EU-Konformitätserklärung notwendig. Die EU-Konformitätserklärung stellt Ihnen TELENOT auf der Website zur Verfügung: www.telenot.com/de/ce Netzteil NTS3 (eingebaut im Gehäusetyp S3) Betriebsspannung 230 (195–253) V AC...
  • Seite 76 Technische Änderungen vorbehalten...

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