Instandhaltung; Emissionswerte; Inbetriebnahme; Montage Des Zusatzgriffs - Protool CHP 45 MAX Originalbetriebsanleitung

f) Schneidwerkzeuge scharf und sau-
ber halten. Korrekt gewartete Schneid-
werkzeuge mit scharfen Schneidkanten
verklemmen seltener und sind einfacher
zu bedienen.
g) Elektrowerkzeug, Zubehör sowie Ein-
sätze entsprechend dieser Anleitung
und für den Zweck verwenden, für
den das jeweilige Werkzeug vorge-
sehen ist. Berücksichtigen Sie dabei
die Arbeitsbedingungen sowie die
anstehende Aufgabe. Unsachgemäßer
Gebrauch könnte zu einer Gefahrensitu-
ation führen.

6.5 Instandhaltung

a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur
von Reparatur-Fachleuten warten,
die Originalteile verwenden. So bleibt
die Werkzeugsicherheit erhalten.

6.6 Emissionswerte

Die nach EN 60 745 ermittelten Werte be-
tragen typischerweise:
Meißeln
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit
Schlagbohren
Schalldruckpegel
Schallleistungspegel
Unsicherheit
ACHTUNG
Beim Arbeiten eintretender Schall
Schädigung des Gehörs
► Benutzen Sie einen Gehörschutz!
Schwingungsemissionswert a
me dreier Richtungen) und Unsicherheit K
ermittelt entsprechend EN 60 745:
Meißeln
Zusatzgriff
Hauptgriff
Unsicherheit
Schlagbohren
Zusatzgriff
Hauptgriff
Unsicherheit
6
L = 97 dB (A)
PA
L = 108 dB (A)
WA
K = 3 dB
L = 92 dB (A)
PA
L = 103 dB (A)
WA
K = 3 dB
(Vektorsum-
h
a < 11,4 m/s
2
hHCH
a < 10,8 m/s
2
hHCH
K = 1,5 m/s
2
a < 17,9 m/s
2
hHD
a < 16,7 m/s
2
hHD
K = 1,5 m/s
2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibra-
tion, Geräusch) wurden gemäß den Prüf-
bedingungen in EN 60 745 gemessen, und
dienen dem Maschinenvergleich. Sie eignen
sich auch für eine vorläufi ge Einschätzung
der Vibrations und Geräuschbelastung beim
Einsatz.
Die angegebenen Emissionswerte repräsen-
tieren die hauptsächlichen Anwendungen
des Elektrowerkzeugs. Wird jedoch das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder un-
genügend gewartet eingesetzt, kann dies
die Vibrations- und Geräuschbelastung über
den gesamten Arbeitszeitraum deutlich er-
höhen.
Für eine genaue Abschätzung während
einem vorgegebenen Arbeitszeitraum sind
auch die darin enthaltenen Leerlauf- und
Stillstandszeiten der Maschine zu beachten.
Dieses kann die Belastung über den gesam-
ten Arbeitszeitraum erheblich verringern.
7

Inbetriebnahme

WARNUNG
Gerät nur an ein Einphasen-Dreh-
stromnetz anschließen; die Spannung
ist auf dem Typenschild angegeben.
Gemäß der Schutzklasse II ist es möglich, das
Gerät sogar an Steckdosen anzuschließen,
die über keinen Schutzkontakt verfügen.
Achten sie darauf, dass die Angabe auf dem
Typenschild der Maschine mit der Spannung
der Stromquelle übereinstimmt.
Überprüfen Sie, ob der Steckertyp zur Steck-
dose passt.
Eine für 230 V zugelassene Maschine kann
auch an 220 / 240 V angeschlossen werden.

7.1 Montage des Zusatzgriffs

WARNUNG
Vor Eingriffen am Tool, Netzstecker
ziehen.
Bohrhammer nur mit Zusatzgriff [1-10]
verwenden. Griff am Befestigungsstutzen
montieren und mit Drehgriff sichern.