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VEGA VEGAPULS 31 Betriebsanleitung Seite 30

Radarsensor zur kontinuierlichen füllstandmessung
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7 Mit der integrierten Anzeige- und Bedieneinheit in Betrieb nehmen
Einheit Distanz
Abgleich
30
– Mehrfachechos/Diffuse Reflexionen durch ungünstige Schüttla-
gen mit feiner Körnung
– Wechselnde Signalverhältnisse beim Abrutschen großer Mate-
rialmengen
Weitere Empfehlungen
– Störsignalausblendung über Bedien-App oder PACTware/DTM
Halde (Punktmessung/Profilerfassung)
Prozess-/Messbedingungen:
– Messwertsprünge z. B. durch Haldenprofil und Traversen
– Große Schüttwinkel, variierende Schüttlagen
– Messung dicht am Befüllstrom
– Sensormontage am beweglichen Förderband
Brecher
Prozess-/Messbedingungen:
– Messwertsprünge und variierende Schüttlagen, z. B. durch
LKW-Befüllung
– Schnelle Reaktionsgeschwindigkeit
– Großer Abstand zum Medium
– Störreflexionen durch Einbauten oder Schutzeinrichtungen
Weitere Empfehlungen
– Störsignalausblendung über Bedien-App oder PACTware/DTM
Demonstration
Anwendungen, die nicht typische Füllstandmessungen sind
– Gerätedemonstration
– Objekterkennung/-überwachung
– Messwertüberprüfung mit höherer Messgenauigkeit bei Refle-
xion ohne Schüttgut, z. B. über eine Messplatte
In diesem Menüpunkt wählen Sie die Einheit für gemessene Distanz
in mm, m, in oder ft aus.
Da es sich bei einem Radarsensor um ein Distanzmessgerät handelt,
wird die Entfernung vom Sensor bis zur Mediumoberfläche gemes-
sen. Um die eigentliche Füllguthöhe anzeigen zu können, muss eine
Zuweisung der gemessenen Distanz zur prozentualen Höhe erfolgen.
Zur Durchführung dieses Abgleichs wird die Distanz bei vollem und
leerem Behälter eingegeben, siehe folgendes Beispiel:
VEGAPULS 31 • Zweileiter 4 ... 20 mA/HART

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