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Buderus Logalux SH 290 RW Montage- Und Wartungsanleitung
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Montage- und Wartungsanleitung
6 720 610 242-00.3O
Logalux
SH 290 RW
SH 370 RW
SH 400 RW
SH 450 RW
Warmwasserspeicher
Für das Fachhandwerk
Vor Montage und Wartung
sorgfältig lesen

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Buderus Logalux SH 290 RW

  • Seite 1 Warmwasserspeicher Montage- und Wartungsanleitung 6 720 610 242-00.3O Logalux Für das Fachhandwerk SH 290 RW Vor Montage und Wartung SH 370 RW sorgfältig lesen SH 400 RW SH 450 RW...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise und Symbolerklärung Sicherheitshinweise und Symbolerklärung 2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Symbolerklärung Aufstellung, Umbau V Den Speicher nur durch einen zugelassenen Fachbe- Angaben zum Produkt trieb aufstellen oder umbauen lassen. Verwendung V Den Speicher ausschließlich zur Erwärmung von Trink- Bestimmungsgemäßer Gebrauch wasser einsetzen.
  • Seite 3: Angaben Zum Produkt

    Angaben zum Produkt Angaben zum Produkt Korrosionsschutz Verwendung Die Speicher sind zur Kombination mit Buderus Trinkwasserseitig sind die Speicher mit einer homogenen Wärmepumpen vorgesehen. verbundenen Emaillierung nach DIN 4753, Teil 3 ausge- stattet und entsprechen somit Gruppe B nach DIN 1988, Dabei darf die maximale Speicherladeleistung der Wär-...
  • Seite 4: Bau- Und Anschlussmaße

    Angaben zum Produkt Bau- und Anschlussmaße Rp 1 Rp 1 KW/E 6 720 614 229-01.3O Bild 1 Entleerung Kaltwassereintritt (R 1 - Außengewinde) SH 290 RW 544* 644* 784* 829* 1226* 1294* Magnesium-Anode SH 370 RW 665* 791* 964* 1009* 1523* 1591* Speicherrücklauf (Rp 1¼...
  • Seite 5: Technische Daten

    Angaben zum Produkt Technische Daten Speichertyp SH 290 RW SH 370 RW SH 400 RW SH 450 RW Wärmeübertrager (Heizschlange): Anzahl der Windungen 2 x 12 2 x 16 2 x 26 2 x 21 Heizwasserinhalt 29,0 47,5 38,5 Heizfläche max.
  • Seite 6 Angaben zum Produkt Druckverlust der Heizschlange in bar Messwerte des Speichertemperaturfühlers (NTC) Speichertemperatur Fühlerwiderstand Ω °C 5870 4700 3790 3070 2510 0,08 2055 0,06 1696 0,05 1405 0,04 1170 0,03 0,02 Tab. 4 0,01 0,6 0,8 1,0 3,0 4,0 5,0 (m /h) 6 720 617 572 - 01.1O Bild 3...
  • Seite 7: Installation

    Installation Installation Vorschriften Transport Für den Einbau und Betrieb die einschlägigen Vorschrif- Sie können den Warmwasserspeicher mit einem Kessel- ten, Richtlinien und Normen beachten: kuli transportieren. – Örtliche Vorschriften Gefahr: Verletzungsgefahr durch Tragen – EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) von schwerer Last! –...
  • Seite 8: Dichtheitsprüfung Der Wasserleitungen

    Installation V Abblaseleitung des Sicherheitsventils frei beobachtbar Dichtheitsprüfung der Wasser- im frostsicheren Bereich über einer Entwässerungs- leitungen stelle münden lassen. Warnung: Beschädigung der Emaillierung Abblaseleitung muss mindestens dem Austrittsquer- durch Überdruck! schnitt des Sicherheitsventils entsprechen. V Vor Anschluss des Speichers, die Dicht- heitsprüfung an den Wasserleitungen mit Vorsicht: Schäden durch Überdruck! dem 1,5fachen des zulässigen Betriebs-...
  • Seite 9: Zirkulation

    Installation 3.5.3 Zirkulation V Bei Anschluss einer Zirkulationsleitung: 15.4 Eine für Trinkwasser zugelassene Zirkulationspumpe und ein geeignetes Rückschlagventil einbauen. V Wenn keine Zirkulationsleitung angeschlossen wird: Anschluss verschließen und isolieren. 15.2 S ... 15.4 Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Aus- kühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Zirkulationspumpe zulässig.
  • Seite 10: Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß

    Installation 3.5.4 Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß Um Wasserverlust über das Sicherheitsven- til zu vermeiden, kann ein für Trinkwasser ge- eignetes Ausdehnungsgefäß eingebaut werden. V Ausdehnungsgefäß in die Kaltwasserleitung zwischen Speicher und Sicherheitsgruppe einbauen. Dabei muss das Ausdehnungsgefäß bei jeder Was- serzapfung mit Trinkwasser durchströmt werden. Die nachstehende Tabelle stellt eine Orientierungshilfe zur Bemessung eines Ausdehnungsgefäßes dar.
  • Seite 11: Elektrischer Anschluss

    Installation Elektrischer Anschluss Gefahr: Durch Stromschlag! V Vor dem elektrischen Anschluss die Span- nungsversorgung der Heizungsanlage un- terbrechen und gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten sichern. Eine detaillierte Beschreibung zum elektri- schen Anschluss finden Sie in der Installati- onsanleitung der Wärmepumpe&. V Den Speichertemperaturfühler an den passenden Anschluss auf der Fühlerkarte der Wärmepumpe anschließen.
  • Seite 12: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Inbetriebnahme Information des Betreibers durch Einstellen der Speichertemperatur den Anlagenersteller V Gewünschte Speichertemperatur nach der Bedie- nungsanleitung der Wärmepumpe einstellen. Der Fachmann erklärt dem Kunden Wirkungsweise und Handhabung der Wärmepumpe und des Speichers. Thermische Desinfektion V Betreiber auf die regelmäßige notwendige Wartung V Die thermische Desinfektion nach der Bedienungsan- hinweisen;...
  • Seite 13: Außerbetriebnahme

    Außerbetriebnahme Außerbetriebnahme Speicher außer Betrieb nehmen V Warmwassertemperatur nach der Bedienungs- anleitung der Wärmepumpe auf möglichst niedrigen Wert einstellen (Frostschutz ist gewährleistet). Heizungsanlage bei Frostgefahr außer Betrieb nehmen V Heizungsanlage nach der Bedienungsanleitung der Wärmepumpe außer Betrieb nehmen. V Bei Frostgefahr und Außerbetriebnahme Speicher komplett entleeren, auch im unteren Bereich des Behälters.
  • Seite 14: Inspektion Und Wartung

    Inspektion und Wartung Inspektion und Wartung V Bei zu geringem Stromfluss und bei starker Abtragung Empfehlung für den Betreiber der Anode: V Wartungsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb Anode sofort ersetzen. abschließen. Abhängig von der Wasserqualität vor Ort, den Speicher jährlich bzw. alle zwei Jahre warten las- Montage einer neuen Anode sen.
  • Seite 15: Störungen

    Störungen Störungen Zugesetzte Anschlüsse In Verbindung mit Kupferrohr-Installation kann es unter ungünstigen Verhältnissen durch elektrochemische Wir- kung zwischen Magnesium-Anode und Rohrmaterial zum Zusetzen von Anschlüssen kommen. V Anschlüsse durch Verwendung von Isoliertrennver- schraubungen elektrisch von der Kupferrohr-Installa- tion trennen. Geruchsbeeinträchtigung und Dunkelfärbung des erwärmten Wassers Dies ist in der Regel auf die Bildung von Schwefelwasser- stoff durch sulfatreduzierende Bakterien zurückzuführen.
  • Seite 16 20, Op den Drieschen B.P. 201 L-4003 Esch-sur-Alzette Tel. 0035 2 55 40 40-1 - Fax 0035 2 55 40 40-222 www.buderus.lu info@buderus.lu Österreich Buderus Austria Heiztechnik GmbH Karl-Schönherr-Str. 2 A-4600 Wels Technische Hotline: 0810 - 810 - 444 www.buderus.at office@buderus.at...

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