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In diesem
Beispiel
werden
d
ie
Zeilen 10 b is 50
wiederholt
durchlaufen
.
Beim
ersten Durch·
lauf hat die Variable
1
den Wert
1. Vor
dem nächsten
Lauf
wird
1 um die Schrittweite 3
erhöht
und
hat
den
Wert
1=
4.
Dieser W<1rt
liegt
innerhalb
des
Intervalls und
der
Programm·
teil von Zeile 10
...
50
wird
e
rneut
durchlaufen.
Beim
letzten
Durchlauf
hat
1
den Wert 3
1.
Will
man
e rreichen,
daß
der
Endwert
30
nicht
überschritten
wird,
so
rnuß
als
Endwert
27
in
Zeile 10
eingesetzt
werden
.
10
PAUSE
"LISTE
DER
QUADRATZAHLEN"
20
PAUSE
"VON 10
-
20"
30
FOR
Z
=
10 TO 20
40
Q
=
Z*Z
50
PAUSE Q
60
NE.XT
Z
70
END
Bemerkungen:
(1}
Wie schon erwöhnt, können FOR ...
.
TO/NEXT
Schleifen
in
bis
zu
16
Ebenen
geschachtelt
werden
.
Es
ist
jedoch
zu beachten
,
daß
jede Sc hleife
ihre
eigene
Schleifenvariable
benötigt
sowie die
Schleifengrenzen
sich nicht
überlappen
dürfen.
60
FOR 1
=
1
TO
10
70
FOR
J
=
1
+
A TO 10
80
FOR
K
=
C
*
0
TO
30
120
NEXT
K
130
NEXT
J
140
NEXT
1
120
FOR
A
=
0
TO 10
140
FOR
C
=
A
*
2
TO B
180
NEXT A
190
NEXT
C
richtige
Schachtelung
falsche
Schachtelung
(2)
Au
f keinen
Fall
darf
man während
der
Programmausführung
von
außen,
in
einen Schleifen·
programmteil
hineinspringen
(z.B.
durch eine
GOTO·l nstruktion}. Oic'S
führt
nic
ht sofort
zu
einem Fehler, aber spätestens
bei
de
r
NEXT·lnst ruktion
wird das
Programm
mit
einem
Fehle rcode
abgebrochen.
Zulässig
ist es
jedoch,
aus dem Schleifenprogrammteil vor
der
nächsten NEXT·l
nstruktion
herauszu:spri
ngen.
GOTO
9
FOR
1
1
TO 10
PRINT
"
FALSCH"
10
NEXT 1
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falsche
Verzweigung
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