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(6)
30
X
=
100
50
IF
X
T
H
EN 200
200
PR
INT
"HIE
R"
Der
Programmablauf wird bei 200
fortgesetzt, da
X>O
(7)
50
I
F
100
<
X
<
200
T
HEN
GOSUB
"
INTV"
1000
" INTV"
l
n
tervallabarbcit
ung
1950
R
ETURN
Zur Beachtu
ng
Mit
d iesem
Gerät
können
Rechnungen
mit
max.
10·stclliger
Mant
isse
durchgefüh
rt
\•Jerden
.
Dabei
w ird
jedoch
die
Mant
isse
zwecks
höherer Genauigkeit
b
is
zur
12.
Stelle
berechnet.
für
d
ie
Anzeige
wi rd es
jedoch
zur 10.
Stelle
gerundet.
Zum
Beispiel
werden
5/9
und
519* 9
wio
folgt
berechnet:
5/9
-
·
5.55555555555E
-
01
t
- - -
OiP.ser
lcil
\-.
•
ird
i
v
r
10.
Stelle
9etund~L
Anzeige
-
5.555SSS556E
-
01
5/9*9
--+
4.99999999999€
00
'
--
-Diese(
Teil
w
ird
zur 10.
Stelle
5crundc
t.
Anzeige
-->
5
In
d
ieser
Weise
\'
/
erden Rech nunge
n
für
Mantissen
bis
zu
12 Stellen
ausgeführt.
Daher
kann
es
zu Differenzen
im
Ergebnis
von
Rechnungen
kommen.
we
nn
man
sie
hintereina nder oder
get
re
nr~
t
ausführ
t.
(Beispiel
·
1 )
3
2
-
9
=
Re<:he111folgc:
3
1•••„l
c::l
2
G
9
l••TE•I
-+
-
9E
-
11
Unabhängige
Rechnung:
3
1•"'"1c:::I
2
IEHr"J
-+
9
8
9
l
••nt•J
-+
0
In der
1
F·Anweisung kann
die
Di
fferenz
sogar
dazu
führen, daß das
Programm nicht
läuft,
wie
für d
ie
jeweilige
Rechenfolge
geplant.
(Beispiel
2)
10 INPUT
A
20
1 F
A
A
2
>
=
9
T
H EN
50
Bei A
=
3 führt
3
A
2
?.um
Ergebnis
8.99999999991
E
00.
so
daß di
e
I F·
Anweisung
nicht
formulier
t
w ird.
In
diesem
Falle
programmiert
man d
ie
Rechnung
nochmals
u nter
Vet
\•1endung von
Variablen,
so
daß
sie
unabhängig
w
ird,
und
zwar
wie
folgt:
10
INPUT A
15
B
=
A
A
2
}
20
I
F
B
' >
=
9
TH
EN
50
Das
Ergebnis von
A
......
2
wird
anstelle
einer
Variabl
en
ein·
gesetzt.
d ie zum
For1nulicrcn
eines
bedingten
Ausdrucks
vcl'\vcndet
\Vir
d
.
(
Potenzrechnungen
basieren auf logx und 1ox, es besteht
daher
die
T
endenz,
daß
Di
f-
)
ferenzen
gegenüber
den
im
Compu
ter
berechneten
Ergeb nissen
lJerursacht
werden.
A
A
B
_
,
10 a
109
A
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