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Ein
häufig
benutzter
Programmteil
wird
meist
als Unterprogramm
gesch
rieben.
Oie
GOSUB·
Instruktion verzweigt den Programmablauf
zu
jenem Unterprogramm. das mit
der
Programmzeile
beginnt,
d
ie
d
u
rch den numerischen
Ausdruck,
b
zw.
Markennamen spezifiziert
ist
(analog zum
GOTO).
Die Ausführ
ung
des
Unterprogramms
wird
durch
d
ie
RETURN·lnstruktion abgeschlossen und
mit
der
auf
d ie <30SUB folgenden
Instruktion
fortgefü
h
rt.
Oie
GOSUB-Anweisung
kann
an
beliebiger Stelle im
Programm
stehen
und es können mehrere
Unterprogrammaufrufe geschachtelt
erfolgen
{max. 32).
Beisp iele:
{
1)
50
GOSUB
300
{2)
50
GOSUB
l
+
J
{3)
50
GOSUB
"SIMPSON"
{4)
50
AS
=
"SUB"
: GOSUB
AS
100
END
300
400
"SIMPSON"
(5)
Haupt·
Unter·
~rogramm
J)roQramme
1.
Ebene
2.
Ebene
50
60
160
170
270
290
~300
GOSUB
"SIMP'
/ °
/ /
y
1
350
GOSUB
"SI
M
P"i~
-~390
GOSUB
1
END
1
"Sll
P": /400
GOSUB 400
1\
RETURN
490 RETURN
Diese Graphik
zeigt
die Verwendung von mehreren
Unterprogrammen.
Zeile
50 und
160
1ufen
das
Unterprogra
mm "SIMP"
auf.
Dieses wiederum ruft in
der nächsten
Ebene
das
Unte
rprogramm
beginnend
mit
Zeile
400 auf.
Der
R(icksprung in Zeile
390
aY$ dgm
"SIMP" Unterprogramm
erfolgt
in
Abhän
gigkeit
vom Aufrufort,
also zur Zeile, die
auf
Programmzeile
50 b zw.
160
fo lgt.
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