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Sharp PC-1500A Bedienungsanleitung Seite 142

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Beispiele:
(
1)
10
DIM B
(101
20
FOR 1
=
1 TO 10
30
B
(1)
=
1
40
NEXT
1
50
PRINT
#
„DATENSATZ"; 1, B (
*
1
Die
Inhalte der
Variablen
1
und des Feldes B
werden
au1
f das Band
unter
dem Namen
DATENSATZ ab<Jespeichert.
(2)
10
1000
PRINT# „ERGEBNISSE";
A, B,
C.
SS
Alle Variablen werden unter dem Datensatz mit dem Namen
E
RGEBNISSE
abgespeichert.
(3)
1000
PR INT#
A.
B.
C,
S:$, TS
Hinweise:
Der Dateiname enthält den
Inhalt
eines Zeichen·Strings
oder
einer mit "notierten Zeichen·
vari
ablen.
Wenn daher
die erste
ohne Dateinamen aufzunehmende
bzw.
zu
speichernde
Variable
eine
Zeichenvariable
ist.
so wird diese Zeichenvariable als Dateiname angesehen. Daher
in
diesem
Fal
l
auf
jeden Fall
einen
Dateiname·n geben.
Beispiel
1:
Beispiel
2:
Beispiel 3:
10
AS
=
"TAPE'"
20 PR INT
#
A$
;
XS
Dies
ist
mit PRINT# „T
APE";
X$ identisch
PRINT# X
Dadurch
wird
nur der
Inhalt der numerischen Variable X
ohne
Dateinamen
aufgenommen (gespeichert).
PR
INT#
XS
Dadurch
wird der Inhalt
des
Zeichen·Strings XS
n
icht einfach
ohne
Dateinamen
aufgenommen, vielmehr wird der Inhalt
von
XS
als
Dateiname
angesehen. Da kein
Semikolon (
;
)
nach
dem Dateinamen
gegeben
w ird, so
w ird
ein Syntaxfehler
(ERROR
1)
ausgelöst. Wenn es sich also bei der ersten Variablen um eine Zeichen·
Variable handelt,
so
ist
auf
jeden Fall
ein
Datein1
ame zu geben, z.B.: PRINT
#
"AAA"
;
X$
140
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