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RHD8000 / RHD16000 (Contrac) ELEKTRISCHER SCHWENKANTRIEB | OI/RHD8000/16000-DE REV. D
Montage mit anderen Abtriebselementen
Bei Anbau eines anderen Abtriebselementes statt dem
Standardhebeltrieb, sind folgende Anbaubedingungen
einzuhalten:
maximal zulässige Wellenbelastungen
Typ
radiale Kraft
bei Abstand x
N (lbf)
RHD(E)8000
28284 (6358)
RHD(E)16000
45255 (10173)
Abbildung 5: Wellenstumpf
Change from two to one column
Abstand x von
axiale Kraft
max. Abtriebs-
Wellenkante
N (lbf)
mm (in)
103 (4,04)
4911 (1104)
gelegentlich,
kurzzeitiges 2–
faches Nenn-
103 (4,04)
7858 (1767)
FR
X
M10347
Gestaltung der Antriebselementnabe
Das neue Abtriebselement wird mittels einer Bohrung mit
Passfedernut mechanisch mit der Antriebswelle verbunden.
Diese Verbindung ist konstruktiv so zu gestalten, dass das
Nennmoment und ein evtl. auftretendes max. Abtriebsmoment
sicher übertragen wird. Das Abtriebselement ist auf der
Abtriebswelle mit geeigneten Maßnahmen gegen axiale
Verschiebung zu sichern. Für das neue Abtriebselement dürfen
moment
nur die vorhandenen mechanischen Anschläge benutzt werden.
Folgende Parameter sind einzuhalten:
Typ
Bohrungsdurchmesser
moment
RHD(E)8000
(4,33
RHD(E)16000
(4,73
Mindeststreckgrenze der Narbe Rp 0,2 bei Antrieb RHD(E)8000
2
320 N/mm
(46412,80 lbf/in
Mindeststreckgrenze der Narbe Rp 0,2 bei Antrieb RHD(E)16000
2
250 N/mm
(36260,00 lbf/in
Passfederbreite
mm (in)
110
28
+0,09/+0,036
-0,022/-0,074
)
(1,1023 -
+0,00354/+0,00142
0,00087/-0,00291
120
32
+0,09/+0,036
-0,026/-0,088
)
(1,2599
+0,00354/+0,00142
2
).
2
).
13
Naben-
länge
mm (in)
mm (in)
205 (8,07)
)
205 (8,07)
-0,001023/
)
-0,003464
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