Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Das Mahlgut; Verwenden Sie Nur Gereinigtes, Getrocknetes Getreide; Prüfen Sie Die Trockenheit Ihres Getreides Wie Folgt - SALZBURGER GETREIDEMÜHLE MT 12 Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für MT 12:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Das Mahlgut

Verwenden Sie nur gereinigtes, getrocknetes Getreide!

Feuchtes Korn verschmiert die Mahlsteine! (Siehe: Kapitel
verschmierte Mahlsteine).
Schlecht gereinigtes Getreide kann Fremdköper (besonders kleine Steine
etc.) beinhalten, wodurch die Mahlsteine beschädigt werden können.
Mahlen Sie die gewünschte Feinheit in einem Durchgang (außer große,
harte Körner wie z.B. Mais).
Zweimaliges Mahlen verstopft den Kornzulauf und bringt nicht den
gewünschten Erfolg. Die Salzburger Getreidemühle mahlt bereits in einem
Durchgang puderfeines und flockiges Mehl.
Lagert das Korn in Räumen bis 60% Luftfeuchtigkeit, kann es
problemlos verarbeitet werden. Über 60% Luftfeuchtigkeit kann
beim Feinmahlen schon zum Verschmieren der Mahlsteine
führen. Lagern
Sie ganz besonders während der feuchten Jahreszeiten kleinere Mengen
Getreide in einem luftdurchlässigen Sack (Leinen, etc.) nahe einer
Wärmequelle.
Prüfen Sie die Trockenheit Ihres Getreides wie folgt:
Trockenes Getreide „knackt", wenn Sie es auf einer harten
Unterlage mit einem Löffel zerdrücken.
Feuchtes Getreide lässt sich plattdrücken, wie eine Haferflocke.
Wenn Sie trockenes Getreide mit einem scharfen Messer schneiden,
„spritzen" die Teile auseinander. Feuchtes Getreide lässt sich wie Brot
schneiden. Roggen sollte nach der Ernte mindestens 6 Monate gelagert
werden.
10

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis