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The Sauna Room; Insulation And Wall Materials Of The Sauna Room; Blackening Of The Sauna Walls; Saunakabine - Harvia K11G Handbuch

Elektrosaunaofen
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EN
temperature of the sauna.
the fuses to the heater are in good condition.

2. THE SAUNA RooM

2.1. Insulation and Wall Materials of the
Sauna Room
In an electrically heated sauna, all the massive wall
surfaces which store plenty of heat (such as bricks,
glass blocks, plaster etc.), must be sufficiently
insulated in order to keep the heater output at a
reasonably low level.
A wall and ceiling construction can be considered
to have efficient thermal insulation if:
the thickness of carefully fitted insulating wool
inside the house is 100 mm (minimum 50 mm).
the moisture protection consists of e.g.
aluminium paper with tightly taped edges. The
paper must be fitted so that the glossy side is
towards the inside of the sauna.
there is a 10 mm vent gap between the
moisture protection and panel boards
(recommendation).
the inside is covered by 12–16 mm thick
panelling.
there is a vent gap of a few millimetres at the
top of the wall covering at the edge of the
ceiling panelling.
When aiming at a reasonable heater output, it may
be advisable to lower the ceiling of the sauna (normally
2100–2300 mm, minimum height 1900 mm). As a
result, the volume of the sauna is decreased, and a
smaller heater output may be sufficient. The ceiling
can be lowered so that the ceiling joists are fixed
at a suitable height. The spaces between the joists
are insulated (minimum insulation 100 mm) and
surfaced as described above.
Because heat goes upwards, a maximum distance
of 1100–1200 mm is recommended between the
bench and ceiling.
NoTE! Consult fire-extinguishing authorities to
find out which part of the fireproof wall may be
insulated.
NoTE! The protection of the walls or ceiling with
heat protection, such as mineral board fitted directly
on the wall or ceiling, may cause the temperature
of the wall and ceiling materials to rise dangerously
high.

2.1.1. Blackening of the sauna walls

Wooden material in a sauna, such as panels, blackens
with age. The blackening process is sped up by
sunlight and the heat from the heater. If the wall
surfaces have been processed with protective panel
agents, the blackening of the surface of the wall
above the heater can be seen quite quickly depending
on the protective agent used. The blackening is due
to the fact that the protective agents have less
resistance to heat than unprocessed wood do. This
DE
Sauna herrschende Temperatur eingestellt.
Die Sicherungen des Saunaofens sind heil.

2. SAUNAKABINE

2.1. Isolation der Saunakabine und
Wandmaterialien
In einer elektrisch beheizten Sauna müssen alle
massiven Wandflächen, die viel Wärme speichern
(Ziegel, Glasziegel, Mörtel o.ä.) ausreichend isoliert
werden, um mit einer relativ geringen Leistung des
Saunaofens auszukommen.
Für gut isoliert kann man eine solche Sauna
halten, die mit folgender Wand­ und Deckenstruktur
ausgestattet ist:
Die Dicke der sorgfältig gelegten Isolierwolle
beträgt auch im Hausinneren 100 mm (min.
50 mm).
Als Feuchtigkeitssperre wird z.B.
Aluminiumpapier verwendet, dessen Ränder
sorgfältig dicht gefaltet werden und das so
angebracht wird, daß die glänzende Seite zum
Inneren der Sauna zeigt.
Zwischen Feuchtigkeitssperre und Paneelen
befindet sich (empfehlenswert) ein 10 mm
großer Entlüftungsspalt.
Als Innenbeschichtung werden leichtgewichtige
Paneelbretter verwendet, die eine Dicke von
etwa 12–16 mm haben.
Über der Wandverkleidung an der Grenze
zu den Deckenpaneelbrettern wird ein
Entlüftungsspalt von einigen mm gelassen.
Um eine angemessene Saunaofenleistung zu
erreichen, kann es erforderlich werden, die Sauna­
decke weiter nach unten abzusenken (norm. 2100–
2300 mm, min. Saunahöhe 1900 mm), so daß der
Rauminhalt der Sauna kleiner wird und eventuell
eine geringere Saunaofenleistung gewählt werden
kann. Die Absenkung der Decke wird durchgeführt,
indem man das Gebälk auf passender Höhe anbringt.
Die Balkenzwischenräume werden isoliert (Isolation
mindestens 100 mm) und wird wie oben beschrieben
von innen verkleidet.
Da Wärme nach oben steigt, wird als Abstand
zwischen Saunabank und Decke höchstens 1100–
1200 mm empfohlen.
ACHTUNG! Zusammen mit einem Brandschutz-
beamten muß festgestellt werden, welche Teile der
Brandmauer isoliert werden dürfen. Sich in Benutzung
befindliche Abzüge dürfen nicht isoliert werden!
ACHTUNG! Der Schutz von Wänden oder der Decke
mit leichten Abdeckungen, z.B. Mineralplatten, die
direkt an den Wand- oder Deckenflächen befestigt
werden, kann einen gefährlichen Temperaturanstieg
in den Wand- und Deckenmaterialien verursachen.
2.1.1. Verfärbung der Saunawände
Die Holzmaterialien in der Sauna, wie z.B. die
Holzverkleidungen, verfärben sich mit der Zeit
dunkel. Dieser Prozess wird durch das Sonnenlicht
und die Hitze des Saunaofens beschleunigt. Wurden
die Wandverkleidungen mit einem speziellen
Schutzmittel behandelt, kann die Verfärbung
der Wand über dem Ofen je nach verwendetem
Schutzmittel relativ schnell beobachtet werden.
Diese Verfärbungen entstehen dadurch, dass die
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