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elv FHZ 1000 Bedienungsanleitung Seite 16

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1. Globale Masteradresse
Mehrere Empfänger werden der globalen Masteradresse zugeordnet und gemeinsam über diese Adresse
angesteuert. Beim Verlassen des Hauses lassen sich so beispielsweise leicht alle Verbraucher mit nur einem
einzigen Tastendruck ausschalten.
2. Lokale Masteradressen
Mehrere Empfänger werden räumlich als eine Einheit definiert und über die lokale Masteradresse angesteuert.
Werden beispielsweise alle Empfänger in einem Raum jeweils einer lokalen Masteradresse zugewiesen, so kann
man beim Verlassen eines Raumes mit nur einem Tastendruck alle Verbraucher in diesem Raum ausschalten.
3. Funktionsgruppen-Adressen
Mehrere Empfänger werden durch die Zuweisung einer Funktionsgruppen-Adresse als funktionale Einheit definiert.
Werden beispielsweise alle Lampen im Haus einer Funktionsgruppe zugeordnet, so lässt sich das ganze Haus
über nur einen Tastendruck hell erleuchten oder verdunkeln.
4. Einzeladressen
Jeder Empfänger sollte auf eine Einzeladresse eingestellt werden, um ihn separat ansteuern zu können.
Durch dieses Adress-System eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten. Es lassen sich somit sogar
Zugangsberechtigungen realisieren, indem z. B. drei Tore unterschiedlichen Einzeladressen und einer
gemeinsamen Funktionsgruppe („Tore") zugewiesen werden. Mehrere Personen können nun jeweils einen
Handsender mit entsprechender Einzeladresse für ein Tor erhalten, während über eine Fernbedienung mit
programmierter Funktionsgruppen-Adresse alle Tore geöffnet oder über einen FS20-Timer abends automatisch
gemeinsam geschlossen werden können.
Hinweis: Die Einstellung der unterschiedlichen Adresstypen und Adressen erfolgt allein am Sender und
wird durch die Adresszuweisung (Programmierung) an den Empfänger übertragen.
Verwaltung der Adressen
Die 256 verschiedenen Adressen teilen sich wie zuvor beschrieben auf. Für die Eingabe der jeweiligen Adresse an
der FHZ 1000 teilt sich jede Adresse in eine Adressgruppe und eine Unteradresse auf. Dabei sind die Adressgruppe
und die Unteradresse jeweils 2-stellig mit den Ziffern 1 bis 4. Somit ergeben sich 4
Mit speziellen Adressgruppenzuweisungen ist auch eine Programmierung der
oder globaler Master möglich.
Globaler Master
Werden sowohl Adressgruppe, als auch Unteradresse auf 44 eingestellt, hat dieser Kanal die Funktion eines
globalen Masters. Alle Empfänger, die mit dieser globalen Masteradresse programmiert sind, werden gleichzeitig
gesteuert.
Lokaler Master
Wird nur die Unteradresse auf 44 eingestellt, so hat dieser Kanal die Funktion eines lokalen Masters innerhalb
der eingestellten Adressgruppe. Alle Empfänger, die mit dieser lokalen Masteradresse programmiert sind, werden
gleichzeitig gesteuert.
Funktionsgruppen
Wird als Adressgruppe die 44 eingegeben, wird die Unteradresse (sofern sie nicht auch 44 ist) als Funktionsgruppe
definiert. So lassen sich 15 Funktionsgruppen zwischen 4411 und 4443 definieren.
16
4
= 256 verschiedene Adressen.
FHZ 1000 als lokaler

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