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Climbing Technology EASY RESCUE Gebrauchsanweisung Seite 14

Rettungsseilrolle

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halb der zu evakuierenden Stelle liegt. Beide sind mit einer Auffangvorrichtung
(3) gesichert (Abb. 7.2). 2) Am Ende des Mastes angelangt, sichern sich die
Arbeiter A und B mittels einer Positionierungsschlinge (4). Der Arbeiter B erstellt
einen Anschlagspunkt an der Struktur des Mastes, an den er eine Selbstbrems-
vorrichtung (5) hängt. In diese wird das Kommandoseil (6) eingelegt, das mit
einer Rettungsseilrolle Easy Rescue (7) verbunden ist. Der Arbeiter A bringt die
Seilrolle am Drahtseil an und hängt sich mit einer weiteren Selbstbremsvorrich-
tung (8) ein. Sie wird mit dem Ablassseil verbunden (9). Zusätzlich dazu, richtet
der Arbeiter eine rückrollende Auffangvorrichtung (10) ein, die mit dem Brustring
des Gurts verbunden wird, an das Drahtseil der Liftanlage gehängt und in die
vorgesehene Schiene der Rettungsseilrolle eingefügt wird. Nun kann der Arbeiter
B den Arbeiter A längs des Drahtseils mit Hilfe des Kommandoseils ablassen,
bis der erste Sessellift erreicht wird (Abb. 7.3). 3) Der Arbeiter A verbindet eine
einstellbare Ringbandschlinge (12), die mit der Rettungsseilklemme verbunden ist,
mit der Multi-Anschlagsplatte (11), und seilt sich mit seiner Selbstbremsvorrichtung
(8) bis zum Sessel ab. 4) Der Arbeiter A sichert alle zu evakuierenden Personen
mit dem Evakuierungsdreieck (13), das vorübergehend am Sessel festgemacht
wird. Der Arbeiter A verbindet eine Selbstbremsvorrichtung (14) am unteren Ring
der Bandschlaufe (12), in Erstere gibt er das Rettungsseil (15). Nun öffnet er die
Schutzvorrichtung des Sessels, hängt das Rettungsseil an das Rettungsdreieck (13)
einer der zu evakuierenden Personen, löst es vom Sessel und lässt die Person mit
Hilfe des Ablassgerätes (14) auf den Boden ab (Abb. 7.4). 5) Dieser Vorgang
wiederholt sich bis alle evakuiert wurden.
6.3.2/ Bodengleiten (Fig. 8). 1) Der Arbeiter A steigt auf den Mast oberhalb der
Bergungsstelle, er ist mit einer Auffangvorrichtung gesichert (3) (Abb. 8.1). 2) Am
Mastende angelangt, sichert sich der Arbeiter A mit einer Positionierungsschlinge
(4). Er positioniert nun eine Rettungsseilklemme Easy Rescue (7) auf dem Drahtseil,
an der ein Hebe-Flaschenzug (16) angebracht ist, und hält sie in Position. Der
Arbeiter B befindet sich am Fuße des Masts und zieht den Flaschenzug mithilfe
eines zusätzlichen Seils (17) bis auf den Boden aus (Abb. 8.2). 3) Der Arbeiter
B lässt das System am Drahtseil entlanglaufen, bis es am ersten Sessel zu stehen
kommt. Der Arbeiter A steigt vom Mast herab (Abb. 8.3). 4) Der Arbeiter C verbin-
det sich mit dem Flaschenzug und der Arbeiter B hievt ihn bis zum Sessel hinauf.
Er sichert ihn mit einer Selbstbremsvorrichtung (18) (Abb. 8.4). 5) Der Arbeiter
C sichert sich mit einer Positionierungsschlinge (4) am Sessel und versieht alle
zu evakuierenden Personen mit Evakuierungsdreiecken (13), die vorübergehend
am Sessel festgemacht werden. Nun öffnet er die Schutzvorrichtung des Sessels,
hängt sich aus dem Flaschenzug aus und hängt ihn an das Rettungsdreieck einer
der zu evakuierenden Personen. Deren Dreieck wird vom Sessel gelöst und der
Arbeiter B, holt die zu rettende Person leicht ein, um sie aus dem Sessel zu hieven
und sie mit einer Selbstbremsvorrichtung (18) auf den Boden abzulassen. Dieser
Vorgang wiederholt sich bis alle evakuiert worden sind (Abb. 8.5). Es geht weiter
zum nächsten Sessel. 6) Der Arbeiter C verbindet sich erneut mit dem Einhol-Fla-
schenzug (16) und bindet die Positionierungsschlinge aus (4). Der Arbeiter B hievt
den Arbeiter C bis zum Drahtseil hoch und Arbeiter C hängt wieder seine Positio-
nierungsschlinge (4) daran (Abb. 8.6). 7) Der Arbeiter C löst die Rettungsseilrolle
und positioniert sie auf der Teilseite des Sessels. Dann verbindet er sich mit dem
Flaschenzug (Abb. 8.7). 8) Der Arbeiter B stellt sich talwärts des Sessels, um
diesen als Umlenkpunkt für das Seil (R) zu verwenden. Der Arbeiter C löst die
Positionierungsschlinge und hängt sich in den Flaschenzug. Der Arbeiter B lässt
ihn mit einer Selbstbremsvorrichtung (18) dank der Seilrolle, die über das Drahtseil
läuft, bis zum nächsten Sessel ab (Abb. 8.8).
7) LEGENDE. Anschlagpunkt (Abb. 1.1); Benutzer (Abb. 1.2).
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