S7 Datenpunkte im OPC UA Server
VIDEO-Tutorial verfügbar
Für dieses Beispiel ist auf den INSEVIS-Download-Seiten ein Link auf ein entsprechendes
Video bei YouTube
In diesem Menüpunkt können die zuvor freigegebenen S7 Datenpunkte des OPC UA Servers verwaltet werden.
Hinweis: Bei Variablen in Datenbausteinen ist es unabdingbar, dass die S7-Syntax „Bausteiname.Variablenname" benutz wird.
Die Node-ID wird benutzt, um die Variable in den Baum „einzusortieren", der Browsename zu Anzeige.
INSEVIS Gesellschaft für industrielle Systemelektronik und Visualisierung mbH • Am Weichselgarten 7 • D-91058 Erlangen
Handbuch Gateway, Rev. 04 / 2020
WebConfigurator
®
verfügbar.
Handle um Zeilen zu markieren. Bereiche markieren mit Strg / Umschalt
Hier kann für OPC UA ein abweichender Datentyp festgelegt werden.
Im S71500-Modus erscheint die Variable unter diesem Namen automatisch im
Namespace - der Adresse entsprechend unter Inputs/Outputs/Memory ...
Im user defined name space muss hier die Node ID zur definierten node im
name space passend eingetragen werden, damit die Nutzdaten den nodes im
(OPCUA browse name der Variablen im Namespace)
Checkbox, um die History der Variablen zu aktivieren
Damit startet die Aufzeichnung des Variablenwertes mit Zeitstempel im u.g.
Name der Verbindung, zu der die Variable gehört
(wird aus Data points übernommen)
(wird aus Data points übernommen)
Adresse der Variablen
(wird aus Data points übernommen)
Datentyp im OPC UA Namespace
(Länge muss dem S7 Datentyp entsprechen)
Node ID der Variablen
name space zugeordnet werden können.
(String oder Numeric)
Im S7 1500-Modus immer String.
Zeitraster in einem Ringpuffer u.g. Länge.
Zeit zwischen Samples
(Die Variablen werden alle 100ms aktualisiert,
d.h., nur größere Werte sind sinnvoll)
(Das einzige Limit ist
der Speicherplatz auf dem
internen Speichermedium)
Name der Variablen
Typ der Node ID
Browse name
Anzahl der Samples
31