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BTL7-A/E501-M _ _ _ _ -A/B/CD/Y/Z(8)-NEX-S32/KA _ _
Micropulse Wegaufnehmer - Bauform Stab
4
Einbau und Anschluss (Fortsetzung)
Stützrohr aus nichtmagnetisierbarem Material
Bild 4-9:
Beispiel 2, Wegaufnehmer wird mit Stützrohr eingebaut
4.4.1
Steckverbinder S32/Kabelanschluss KA_ _
S32
KA
Pin
Kabelfarbe
1
YE Gelb
2
GY Grau
3
PK Rosa
4
RD Rot
5
GN Grün
6
BU Blau
7
BN Braun
8
WH Weiß
1) Nicht belegte Adern können steuerungsseitig mit GND verbunden werden, aber nicht mit dem Schirm.
2) Werkseinstellung, mit PC-Software frei konfigurierbar.
3) Bezugspotenzial für Versorgungs spannung und EMV-GND.
Tab. 4-2:
Anschlussbelegung BTL7-...-S32/KA_ _
4.5
Schirmung und Kabelverlegung
Definierte Erdung!
Wegaufnehmer und Schaltschrank müssen auf
dem gleichen Erdungspotenzial liegen.
Schirmung
Zur Gewährleistung der elektromagnetischen Verträglich-
keit (EMV) sind folgende Hinweise zu beachten:
–
Wegaufnehmer und Steuerung mit einem geschirmten
Kabel verbinden.
Schirmung: Geflecht aus Kupfer-Einzeldrähten, Bede-
ckung mindestens 85 %.
–
Steckerausführung: Schirm im Steckverbinder mit dem
Steckergehäuse flächig verbinden.
–
Kabelausführung: Wegaufnehmerseitig ist der Kabel-
schirm mit dem Gehäuse verbunden.
Steuerungsseitig den Kabelschirm erden (mit dem
Schutzleiter verbinden).
www.balluff.com
Positionsgeber
(z. B. BTL-P-1028-15R)
Schnittstelle BTL7-...
-A501
nicht belegt
1)
4...20 mA
0 V
10...0 V
2)
(Ausgang 2)
20...4 mA
La (Kommunikationsleitung)
0...10 V
2)
(Ausgang 1)
GND
3)
10...30 V
Lb (Kommunikationsleitung)
4.4
Elektrischer Anschluss
Je nach Anschlussvariante ist der elektrische Anschluss
fest über ein Kabel (BTL7-...-KA) oder über eine Steckver-
bindung (BTL7-...-S32) ausgeführt.
Die Anschlussbelegung bzw. die Pinbelegung der jeweili-
gen Ausführung ist der Tab. 4-2 zu entnehmen.
Beachten Sie die Informationen zu Schirmung
und Kabelverlegung.
-E501
2)
(Ausgang 1)
Bild 4-10: Pinbelegung Steckverbinder
2)
(Ausgang 2)
nicht belegt
1)
Magnetfelder
Das Wegmesssystem ist ein magnetostriktives System.
Auf ausreichenden Abstand des Wegaufnehmers und des
Aufnahmezylinders zu starken externen Magnetfeldern
achten.
Kabelverlegung
Kabel zwischen Wegaufnehmer, Steuerung und Stromver-
sorgung nicht in der Nähe von Starkstromleitungen verle-
gen (induktive Einstreuungen möglich).
Kabel zugentlastet verlegen.
Biegeradius bei ortsfester Verlegung
Der Biegeradius bei fester Kabelverlegung muss mindes-
tens das Fünffache des Kabeldurchmessers betragen.
Kabellänge
BTL7-A
max. 30 m
BTL7-E
max. 100 m
1) Voraussetzung: durch Aufbau, Schirmung und Verlegung keine Einwir-
kung fremder Störfelder.
Tab. 4-3:
Kabellängen BTL7
Zündschutzart
„nA" und „tb"
S32 (Draufsicht auf Stecker am
Wegaufnehmer), 8-poliger
Rundstecker M16
1)
1)
deutsch
13
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