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Glossar

Glossar
35mm-Dia
Ein einzelnes 35mm-Positiv, das in einen Rahmen eingelegt ist.
35mm-Filmstreifen (Negativ oder Positiv)
In den Scanner kann ein Streifen mit sechs Bildern eines normalen 35mm-Negativ- oder
Positivfilms eingelegt werden.
Negativfilm: Weiß-/Schwarz-Werte sind invertiert. Die Filmoberfläche ist braun. Dies ist
der Standardfilm für die Druckerzeugung.
Positivfilm, Diafilm: Weiß-/Schwarz-Werte sind wie im Originalbild. Die Filmoberfläche
ist schwarz. Dies ist der Standardfilm für die Erzeugung von 35mm-Dias.
Advanced Photo System
Ein neuer Standard, der zusammen von Kamera- und Filmherstellern in vielen Ländern
entwickelt worden ist. Das System verwendet eine neue Art von Patrone und bietet eine
Vielzahl von bedeutenden Vorteilen gegenüber konventionellen 35mm-Filmsystemen.
Der Film bleibt während der gesamten Lebensdauer in der Patrone. Die Patrone ist einfach in
die Kamera einzulegen und nach der Verarbeitung einfach zu handhaben. Da der verarbeitete
Film nicht direkt eingesehen werden kann, gibt das Fotolabor einen Indexbogen mit zurück,
der alle Filmbilder zeigt.
Der Film ist kleiner als 35 mm, was wiederum kleinere und leichtere Kameras ermöglicht.
Es kann zwischen drei Formatgrößen gewählt werden (je nach Kameraunterstützung):
Größe "C" (Klassisch: 89 x 127 mm), Größe "H" (HDTV: 89 x 158 mm) und Größe "P"
(Panorama: 89 x 254 mm).
Eine Magnetschicht auf der Rückseite des Films speichert Fotoinformationen, wenn ein
Bild aufgenommen wird, und ermöglicht den Datenaustausch zwischen Kamera, Film
und Fotolaborgerät. Dieses "IX"-System (Information Exchange) gewährleistet die Er-
zeugung von qualitativ hochwertigen Bildausdrucken und ermöglicht das Rückstellen
des Drucktyps vor der Entwicklung sowie den Ausdruck von Titeln auf der Rückseite der
Fotos (wenn von der Kamera unterstützt).
Ein Einlegeschutzmechanismus verhindert, daß bereits belichteter Film versehentlich
neu geladen und neu belichtet wird.
Auflösung
Maßeinheit für die Definition eines Bildes in Punkten (oder Pixel) pro Zoll (dpi). Höhere
Auflösungen bieten mehr Detailinformationen. Durch Anpassen der Scanauflösung an die
Auflösung des Zielausgabegerätes (Bildschirm, Drucker usw.) kann der Scanner die Fähigkei-
ten anderer Geräte voll ausnutzen.
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