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OP-Technik
Universalhandgriff
Einschlaginstrument
Probepfanne und Implantation
Die benötigte Größe wird mit Hilfe von Probepfannen
bestimmt, die auf den Universalgriff aufgeschraubt
werden (Abb. 5).
Anhand der Probepfannen kann die Position der
Laschen des endgültigen Metallträgers überprüft
werden.
Abb. 5
Anschließend wird ein Metallträger der gleichen
Größe implantiert wie die angegebene Größe des
zuletzt verwendeten Fräsers.
Der Nenndurchmesser des zu implantierenden Metall-
trägers ist der gleiche wie der des Fräsers. Wenn
beispielsweise ein Fräser mit einem Durchmesser von
54 mm (Ist-Durchmesser) verwendet wurde, muss eine
Pfanne mit einem Nenndurchmesser von 54 mm im-
plantiert werden. Dieser Durchmesser ist auf der Pro-
duktverpackung und auf dem Metallträger angegeben.
Die cranialen Laschen der CombiCup werden mit dem
Biegeinstrument so geformt, dass sie dem Darmbein
möglichst lückenlos anliegen (Abb. 6). Dabei sind die
Laschen vorsichtig zu bearbeiten, um eine Beschä-
Abb. 6
digung zu vermeiden (z. B. durch wiederholtes Hin-
und Herbiegen). Der caudale Haken wird ebenfalls
adaptiert (Abb. 7).
Abb. 7
05
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