Erklärung der Piktogramme Hersteller Artikelnummer Das Produkt erfüllt die geltenden Anforderungen, die in den Materialnummer Harmonisierungsrechtsvorschriften der EU für die Anbringung der CE-Kennzeichnung geregelt sind.
Systembeschreibung LinkSymphoKnee Condylar Constraint Knie (CCK) Ein Condylar Constrained Kniesystem (CCK) ist ein geführtes Kniesystem, bei dem die femoralen und tibialen Komponenten ohne mechanische Achse, aber über tibiofemoralen Formschluß, verbunden sind. Das System bietet eine hohe Varus/Valgus- und Rotationsstabilität. Condylar Constrained Knee (CCK)-Prothesen werden häufig für Revisionsoperationen verwendet.
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Systembeschreibung LinkSymphoKnee CCK-Konfiguration besteht aus einer modularen CCK-Femurkomponente, die in Verbindung mit mehreren Femurschaft- und Augmentkomponenten verwendet werden kann. Das CCK-Polyäthylenplateau wird in Verbindung mit der modularen Tibiakomponente verwendet, welche die Adaption von Tibiaschäften und -augmenten ermöglicht. Das CCK-Polyäthylenplateau ist in standard UHMWPE- und E-Dur-Material erhältlich.
Übersicht – Ablauf der Operationsschritte Präoperative Planung Tibia-Fräsen, Tibia-Präparation (Zugang) IM Tibia-Ausrichtung und -Resektion Präparation des Probereposition CCK-Femurkastens...
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Übersicht – Ablauf der Operationsschritte Femur-Fräsen und A/P-Femurresektion distale Femurresektion und Schrägschnitte Finale Endgültige Tibia-Präparation Implantation...
Operationstechnik Präoperative Planung Um die anatomischen Orientierungspunkte im Kniegelenk präoperativ festzulegen, wird das Bein auf der gesunden Seite und auf der erkrankten Seite als Ganzbeinaufnahme im Stehen mittels Bildgebung dargestellt. Der Winkel zwischen der anatomischen Achse (Mitte des Kniegelenks – Markkanal) und der mechanischen Achse (Mitte des Hüftkopfes –...
Operationstechnik Zugänge Bei leicht gebeugtem Knie wird ein gerader Schnitt über die Patella bis zur Tuberositas tibiae vorgenommen (02). Ein medialer parapatellarer Schnitt wird durch Retinaculum patellae, Kapsel und Synovialmembran ausgeführt (03). Beim parapatellaren Schnitt wird die Patella zur Seite geschoben, um das Patellofemoralgelenk darzustellen. Durch Entfernung der hypertrophen Synovialmembran und von Teilen des Fettkörpers ist der Zugang zu den medialen, lateralen und intrakondylären Teilen des Gelenks möglich.
Operationstechnik Pins, Pin-Instrumente und Sägeblätter LinkSymphoKnee Instrumente sind konzipiert für die Verwendung mit: Bohrpins Bohrpins mit Kopf Stiftnägel Die Bohrpins, Bohrpins mit Kopf und Stiftnägel können mit der Universal-Pin-Fasszange (A) oder dem Universal-Pin-Inserter (B) eingeschlagen werden. Die Bohrpins, Bohrpins mit Kopf und Stiftnägel können mit der Universal-Pin-Fasszange (A) herausgezogen werden.
Operationstechnik Kompatibilität Bohrpins Bohrpins mit Stiftnägel Gewindepins* Gewindepins Kopf mit Kopf* Pin-Fasszange, universal Pin-Inserter, universal Power Driver Power Driver mit Schnellverschluß Gleithammer * nur auf Anfrage...
Operationstechnik Reibahlen Zylindrische Reibahlen: Die zylindrischen Reibahlen sind in folgenden Durchmessern erhältlich: 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 22 mm. Verschiedene Markierungen auf den Reibahlen zeigen die Tiefen für verschiedene Schäfte. ACHTUNG: Es gibt unterschiedliche Markierungen für Femur (F) und Tibia (T).
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Operationstechnik Kugelfräser: Die Kugelfräser sind in folgenden Durchmessern erhältlich: 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24, 26 mm ACHTUNG: Die Kugelfräser dürfen nur mit den konischen zementierten Schäften verwendet werden. ACHTUNG: Bei konischen zementierten Schäften muss die Kugelfräse mindestens 2 mm größer als der geplante Schaftdurchmesser sein.
Operationstechnik Probeschäfte Zylindrische Probeschäfte, zementfrei: ACHTUNG: Dürfen nur für die zementfreien zylindrischen Schäfte und zylindrischen Pressfit-Schäfte verwendet werden. Konische Probeschäfte, zementfrei: ACHTUNG: Dürfen nur für die konischen zementfreien Schäfte verwendet werden. Konische Probeschäfte, zementiert: ACHTUNG: Dürfen nur für die zementierten konischen Schäfte verwendet werden.
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Operationstechnik Bei Verwendung zementierter konischer Schäfte ist ein Zentrierstern zu verwenden. Die Zentriersterne sind in den folgenden Durchmessern erhältlich: 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 mm. Probe-Zentrierstern Jeder Probeschaft hat ein Loch zum Einführen eines Schraubendrehers (AF 2.5), um den Probeschaft zu lösen, falls die Verbindung zu fest ist (04-05).
Operationstechnik Tibiapräparation Montage des intramedullären Tibia-Ausrichtinstruments Den geeigneten Tibiasägeblock am intramedullären CCK Tibia Ausrichtinstrument anbringen und durch Drehen des Verschlussknopfes im Uhrzeigersinn fixieren, bis der Verschlussknopf in der Arretierposition einrastet (06). CCK IM Tibia Ausrichtinstrument Tibiasägeblock Tibiasägeblock Konnektor LinkSymphoKnee CCK-Instrumentarium gehören die folgenden Tibiasägeblöcke: links rechts...
Operationstechnik Ausrichtung des intramedullären Tibia- Ausrichtinstruments Den Tibia-Kanal mit dem Stufenbohrer eröffnen (07). ACHTUNG: Bei einem primären CCK kann die Eingangsposition zur Tibiaeröffnung z. B. mit dem Elektrokauter markiert werden. Sie befindet sich normalerweise am Ansatzpunkt des vorderen Kreuzbandes. Reibahle mit T-Griff montieren (08). Reibahle langsam in den Kanal einführen, um einen Druckaufbau zu verhindern.
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Operationstechnik OPTIONAL: Zur Beurteilung der Tibia-Ausrichtung den Ausrichtstab in das IM Tibia-Ausrichtinstrument ein- führen. Rotation und Ausrichtung können überprüft werden, indem sichergestellt wird, dass der Ausrichtstab parallel zur Tibiaachse bleibt (10). Instrumente 881-069/16 151-202/00 445-113/20 151-204/00 881-059/00 Reibahle, zementfrei Tibiasägeblock Ausrichtstab, lang Tibiasägeblock, Tibia Ausricht-...
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Operationstechnik Den Fuß des verstellbaren Tasters in den Schlitz des Tibia-Sägeblocks einführen und auf das gewünschte Niveau einstellen (11). Die Skalierung am Körper des verstellbaren Tasters zeigt die Menge an Knochen- und Knorpelresten an, die reseziert werden müssen. ACHTUNG: Das LinkSymphoKnee CCK Total Knee System besitzt eine minimale Tibiakomponentenstärke von 10 mm (Tibia-Basisplatte + PE-Gleitfläche).
Operationstechnik Tibiaresektion Tibia mit einer oszillierenden Säge mit max. 1,27 mm starken Sägeblatt resezieren (13) OPTIONAL: Ergänzend zum Tibia-Sägeblock kann der Handgriff für Schnellverschluss-Kupplung verwendet werden, um die Rotation noch einmal zu überprüfen (14). Bei Knochenverlust den 5-, 10- oder 15-mm-Sägeschlitz verwenden, um den Knochen für Tibiaaugmente zu präparieren.
Operationstechnik Tibiapräparation Reibahle behutsam wieder im Tibia-Markkanal positionieren. Die Tibia-Präparationsplatte CCK über der Reibahle auf der Tibia platzieren. Die Tibiagröße prüfen, um eine maximale Abdeckung der resezierten Fläche zu erreichen (16). Den CCK Offsetselektor (17) über die Reibahle führen und auf die Tibia-Präparationsplatte CCK montieren (18).
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Operationstechnik Das passende Ausmaß und die passende Position des Offsets einstellen. Die Rotationsausrichtung prüfen. Dazu den Ausrichtstab in den Griff der Tibia-Präparationsplatte CCK einführen (19). Die Tibia-Präparationsplatte CCK mit 2 Bohrpins fixieren (20). Ausmaß und Position des Offsets mithilfe des CCK Offsetselektors notieren. Instrumente 881-099/00 881-285/60...
Operationstechnik Tibiaaugment-Präparation Bei Knochenverlust stehen Tibia-Probeaugmente zur Verfügung, die jedem endgültigen Tibia Probe Augment hinsichtlich Größe und Seite entsprechen. Zur Präparation des Tibiaknochens den Tibiasägeblock mit dem CCK Tibiasägeblock Konnektor auf die Tibia-Präparationsplatte CCK schieben. Reibahle und CCK Offset Selektor entfernen (21). Medialen oder lateralen (oder beide) 5-, 10- oder 15-mm-Sägeschlitz verwenden, um die Tibia entsprechend dem gewählten Augment zu resezieren (Höhe 5, 10, 15 mm).
Operationstechnik Tibiakonus-Präparation Die Tibia-Reibahlenführungsbuchse CCK an der Tibia-Präparationsplatte anbringen (24). Die Reibahle CCK verwenden, bis sie auf die Tibia-Reibahlenführungsbuchse CCK aufsetzt (25). ACHTUNG: Bei Verwendung eines Offset-Schaftes den Offset Reibahlen Stopper auf der Reibahle CCK montieren (26 & 27). ACHTUNG: Dieser Schritt der Operationstechnik kann nur bei Verwendung gerader Schäfte mit einem Durchmesser über 16 mm übersprungen werden.
Operationstechnik Tibiaprobeschaft-Montage Bei Knochenverlust das zuvor ausgewählten Tibia Probe Augment zur CCK-Probe-Tibiakomponente hinzufügen (28). Fully assembled Tibia Probe Augment Neutraler, 3 mm oder 6 mm Offset Adapter Reihenfolge bei der Probeschaftmontage: CCK-Probe-Tibiakomponente + (1) Adapter + (2) Probeschaft (28). ACHTUNG: Bei Verwendung eines Offset-Schaftes den 3 mm oder den 6 mm Offset Adapter entsprechend der zuvor ausgewählten Offset-Ausmaß...
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Operationstechnik Die Offset Adapter für den 3-mm- und 6-mm-Offset weisen die gleichen Markierungen auf wie der CCK Offsetselektor (30 & 31). Markierung auf dem Offset Adapter für die Offset-Position. Markierung auf dem CCK Offset Selektor für die Offset-Position. Auf der ventralen/anterioren Seite der CCK Probe-Tibiakomponente befindet sich eine Markierung, welche die korrekte Bezugsposition für den Offset Adapter anzeigt (30 - 31a).
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Operationstechnik Mit der Montage des Probeschaftes, ist die Einheit verriegelt und die Offset-Position ändert sich nicht mehr. ACHTUNG: Die Länge der Einheit (Probeschaftadapter + Probeschaft) entspricht der Länge des endgültigen Schaftimplantats (32). ACHTUNG: Bei zementierten Schäften ist ein Probe-Zentrierstern (33) auf den Probeschaft zu montieren.
Operationstechnik Femurpräparation Zur Femurpräparation wird das Kniegelenk in 90°-Flexion gebracht. Die Eingangsposition zur Femureröffnung kann beispielsweise mit dem Elektrokauter markiert werden. Sie liegt in der Regel ca. 3-5 mm medial ober- halb der Fossa intercondylaris. Der Markkanal wird mit dem Stufenbohrer eröffnet (36). Femur-Größenbestimmung Die CCK Femur-Größenlehre Schablone kann zur Beurteilung der A/P- und M/L-Größe und -Position auf dem Femur platziert werden (37).
Operationstechnik Montage des Femur-Ausrichtinstruments Um den CCK-Femursägeblock für distale Femurschnitte (39) zu verriegeln, den Knopf des Femur-Ausricht- instruments, 6° Varus/Valgus-Einstellung, im Uhrzeigersinn drehen, bis er in der „Arretierposition“ einrastet (40). CCK-Femursägeblock, distaler Schnitt Der erste Sägeschlitz ermöglicht einen "Clean Up"-Schnitt von 2 mm. ACHTUNG: Sicherstellen, dass das richtige Femur- Ausrichtinstrument, 6°...
Operationstechnik Positionierung des Femur-Ausrichtinstruments Das CCK-Femur-Ausrichtinstrument über die Reibahle schieben. ACHTUNG: Um das Ausrichtinstrument auf die Reibahle zu schieben, ist die Feder seitlich am CCK-Femur-Ausrichtinstrument zu drücken (41). ACHTUNG: Die präoperativ notierten Korrekturen zur Gelenklinie/ Patellahöhe sind auf proximale/distale Einstellungen (Augment/ Resektion) hin zu prüfen.
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Operationstechnik Die Rotation kann mit Markierungen für die Whiteside-Linie und die Epikondylenlinie geprüft werden (44). Für eine stabile Resektion des distalen Schnitts können die Reibahle und das CCK-Femur-Ausrichtinstrument in situ verbleiben. Um den distalen CCK-Femursägeblock sicher am Femur zu befestigen, werden zwei Bohrpins in die „0“-Pinlöcher eingesetzt (45).
Operationstechnik Distale Femurresektion Die Sägeschnittlehre kann zur Kontrolle der Höhe der distalen Resektion verwendet werden. Eine oszillierende Säge (max. 1,27 mm Stärke) durch den Sägeschlitz führen und den distalen Femur resezieren (46). Die Pins, den Sägeblock und das CCK-Femur-Ausrichtinstrument entfernen. Die Reibahle in situ belassen. Wenn eine Nachresektion des distalen Femurs erforderlich ist, den CCK-Femursägeblock auf den +2- oder +4-Löchern neu positionieren, um eine +2-mm- bzw.
Operationstechnik Montage des 4-in-1-Femursägeblocks Den CCK-4-in-1-Femursägeblock auswählen, der zur zuvor bestimmten A/P-Femurgröße passt (47). ACHTUNG: Das LinkSymphoKnee-Instrumentarium umfasst elf CCK-4-in-1-Femursägeblöcke, einen für LinkSymphoKnee jede A/P-Femurgröße. Der CCK-4-in-1-Femursägeblock ahmt exakt die M/L-Größe der finalen Standard-Femurkomponenten (0 - 10) nach. Die M/L-Größe der breiten Femurkomponenten (3+, 4+, 5+) kann später in der Operationstechnik beurteilt werden.
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Operationstechnik ACHTUNG: Der CCK-Offsetselektor kann sowohl für das linke als auch für das rechte Bein verwendet werden. Es ist sicherzustellen, dass der CCK-Offsetselektor korrekt entsprechend dem operierten Bein montiert wird(50). Die Einheit des CCK-4-in-1-Sägeblocks auf die Reibahle schieben (51). Instrumente 881-099/00 881-302/91 881-115/60...
Operationstechnik Positionierung des 4-in-1-Femursägeblocks Die A/P- und m/l-Position überprüfen. Dabei ist sicherzustellen, dass die Rotation des CCK-4-in-1-Säge- blocks auf die Epikondylenachse ausgerichtet ist. OPTIONAL: Die Sägeschnittlehre durch die laterale Seite des anterioren Schlitzes des CCK-4-in-1- Femursägeblocks einführen, um die korrekte ventrale Resektion vor dem Resezieren des Femurs zu über- prüfen und um sicherzustellen, dass Notching unwahrscheinlich ist (52).
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Operationstechnik OPTIONAL: Mit dem CCK-Flexions-Spacer für die 4-in-1-Resektion den Beugespalt zwischen dem CCK-4-in-1-Femursägeblock und der oberen Fläche der Tibia-Probekomponente CCK überprüfen (54). ACHTUNG: Alle Flexions-Spacer werden nur zur Beurteilung des Beugespalts verwendet. ACHTUNG: Alle Flexions-Spacer sind nur zur Beurteilung des Beugespalts in Kombination mit dem CCK- 4-in-1-Femursägeblock vorgesehen.
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Operationstechnik 4-in-1-Femurresektion Nach endgültiger Platzierung des CCK-4-in-1-Femursägeblocks zwei Bohrpins mit Kopf in die schrägen Pinlöcher an der medialen und lateralen Seite des Sägeblocks einsetzen. HINWEIS: Wenn an den CCK-4-in-1-Femursägeblock eine Femurprobeaugment-Einheit von 15 mm angebracht wird, sind die schrägen Pins auf der gegenüberliegenden Seite in Bezug auf das Femur Probeaugment zu verwenden .
Operationstechnik Femurkasten-Präparation Eine CCK-Kastenlehre der entsprechenden Größe auswählen, die zur zuvor bestimmten A/P-Femurgröße passt. ACHTUNG: Die CCK-Kastenlehre ist symmetrisch konzipiert, damit ein universeller Einsatz möglich ist. LinkSymphoKnee CCK-Instrumentarium verfügt über 5 CCK-Kastenlehren (0-1-2, 3-4, 5-6, 7-8 und 9-10) Die CCK-Kastenlehre auf der ventralen Fläche des CCK-4-in-1-Sägeblocks montieren (57). Instrumente 445-125/35 881-115/60...
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Operationstechnik Die CCK-Kastenlehre mit zwei Bohrpins am Knochen fixieren. Den CCK-4-in-1-Sägeblock, die Reibahle und den Offsetselektor entfernen (58). OPTIONAL ODER OPTIONAL: Die Primär-PS-Kastenlehre kann auch zur Präparation des CCK-Kastens verwendet werden. Die Primär-PS-Kastenlehre in entsprechender Größe kann auf den 2 parallelen Pins der CCK-Kastenlehre auf dem ventralen Femur positioniert werden (59).
Operationstechnik Femurkonus-Präparation Die CCK-Reibahlen-Führungsbuchse an die CCK-Kastenlehre (61) oder an die Primär-PS-Kastenlehre (61b) anbringen. ACHTUNG: Die CCK-Reibahlen-Führungsbuchse kann für das LINKE und das RECHTE Knie verwendet werden. Es ist darauf zu achten, dass sie korrekt, entsprechend dem operierten Bein montiert wird (61 & 61b). Die Reibahle CCK verwenden, bis sie auf der CCK-Reibahlen-Führungsbuchse aufsetzt (62).
Operationstechnik Femurprobeschaft-Montage LinkSymphoKnee CCK-Instrumentarium enthält für jede CCK-Femurgröße eine spezifische Femorale Probeprothese. Bei Knochenverlust das zuvor ausgewählten Femur- Probeaugment zur CCK Femoralen Probeprothese hinzufügen (65). Neutral, 3-mm- oder 6-mm- Offset Adapter Reihenfolge der Probeschaftmontage: CCK Femorale Probeprothese + (1) Adapter + (2) Probeschaft (65). ACHTUNG: Bei Verwendung eines Offset-Schaftes den 3-mm- oder den 6-mm-Offset Adapter entsprechend dem zuvor ausgewählten Offset-Ausmaß...
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Operationstechnik Die Offset Adapter für den 3-mm- und 6-mm-Offset weisen die gleichen Markierungen auf wie der CCK-Offsetselektor (67). Markierung auf dem Offset Adapter für die Offsetposition. Markierung auf dem CCK-Offsetselektor für die Offsetposition. Auf der lateralen Seite des Kastens der CCK Femoralen Probeprothese befindet sich eine Markierung, welche die korrekte Bezugsposition für den Offset Adapter zeigt (68).
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Operationstechnik Mit der Montage des Probeschaftes, ist die Einheit verriegelt und die Offsetposition ändert sich nicht mehr. ACHTUNG: Die Länge der Einheit (Probeschaftadapter + Probeschaft) entspricht der Länge des endgültigen Schaftes (69). ACHTUNG: Bei zementierten Schäften ist einen Probe-Zentrierstern (70) auf den Probeschaft zu montieren.
Operationstechnik Probereposition Eine Probereposition mit allen Probekomponenten durchführen – CCK-Femur-Probekomponente, CCK-Tibia- Probekomponente und CCK-Probeplateau (73). Das CCK-Probeplateau mit der geeigneten Größe auswählen. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Größen- kombinationen: CCK Femorale Komponente 3/3+ 4/4+ 5/5+ CCK Polyethylen- CCK Polyethylenplateau 1-2 plateau 1-2up CCK Polyethylen- CCK Polyethylenplateau 3-4...
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Operationstechnik ACHTUNG: Stets einen Schaft bei der Femur- und bei der Tibiakomponente verwenden, wenn ein LinkSymphoKnee CCK-Polythylenplateau implantiert wird. ACHTUNG: Weitere Implantatoptionen sind der LinkSymphoKnee CR-PS-PS+ Operationstechnik zu entnehmen. OPTIONAL: Es ist möglich, das CCK-Probeplateau mit einer Verschlußschraube an der CCK-Tibia- Probekomponente zu fixieren.
Operationstechnik Finale Präparation Die größenspezifische CCK Tibia-Kielstanze am Ein-/Ausschläger-Handgriff anbringen. Die geeignete CCK-Tibia-Kielstanze entsprechend der Größe der CCK-Tibia-Probekomponente wählen. ACHTUNG: Das LinkSymphoKnee-Instrumentarium umfasst fünf CCK-Tibia-Kielstanzen für jeweils zwei Tibiagrößen: 1-2, 3-4, 5-6, 7-8 und 9-10. Nach Überprüfung der Rotation der CCK-Tibia-Probekomponente vorsichtig die CCK-Tibia-Kielstanze ein- schlagen, bis sie vollständig auf der CCK-Tibia-Probekomponente aufsitzt (78).
Operationstechnik Extraktion der Femur-Probekomponente OPTIONAL: Um die Femur-Probekomponenten zu entfernen, kann der Gleithammer in Kombination mit dem Femur Ein-/ Aus- schläger verwendet werden (80) Den Femur Ein-/ Ausschläger mit der CCK-Femur-Probekomponente verbinden (81). Den Femur Ein-/ Ausschläger und den Gleithammer verwenden, um die Femur-Probekomponente zu entfernen (82).
Operationstechnik Patella-Präparation (Patella-Rückflächenersatz) In den folgenden Anweisungen wird die Verwendung der LinkSymphoKnee Patella-Komponente be- schrieben, unter der Voraussetzung, dass das für dieses Verfahren verfügbare Instrumentarium verwendet wird. Größenbestimmung Es ist eine den Implantaten entsprechende Patella-Größenlehre erhältlich (83). Um die Größe des Implantats zu bestimmen, wird die Größenlehre leicht medial und superior auf die Patellaoberfläche gelegt (84).
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Operationstechnik Patella-Resektion Die Resektionsführung (A) in die zweite Nut von der Oberseite des Handgriffs der Patellazange (B) aus gesehen einführen (85). Nun die Höhenlehre (C) in die erste Nut von der Oberseite des Handgriffs der Patellazange (B) aus gesehen einführen (86). Das geeignete Resektionsniveau entsprechend der zuvor bestimmten Größe der Patella- komponente festlegen (87).
Operationstechnik Bohren der Verankerungslöcher Die Bohrführung (E) für die Verankerungslöcher in den ersten Schlitz von der Oberseite des Handgriffs der Patellazange (B) aus gesehen einführen (90). Die Patellazange auf der zuvor resezierten Patella-Oberfläche positionieren und den Universal-Bohrer (H) für die Verankerungslöcher verwenden. Um den Sitz für die Verankerungslöcher vorzubereiten, den Universal- Bohrer bis zum Anschlag drücken (91).
Operationstechnik Endgültige Implantation Augment-Montage Die Femur-/Tibiakomponenten geeigneter Größe und das Femur-/Tibia-Augment in dazu passender Größe auswählen. Die Tibia- und Femur-Probekomponenten als Führung verwenden und das Femur- und/oder Tibia-Augment mithilfe des Drehmomentschlüssels (Sechskant 2,5 mm) montieren (93 & 94). HINWEIS: Schrauben sind in den Augmenten vormontiert. Instrumente 15-2545 Drehmomentschlüssel, SW 2,5 mm...
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Operationstechnik Schaftmontage ACHTUNG: Vorsichtig die Schutzkappe vom Konus entfernen. Die Schutzkappe schützt den Konusadapter beim Transport (95). ACHTUNG: Der Konusadapter ist auf dem Femur- und Tibia-Implantat vormontiert. ACHTUNG: Wenn der Konusadapter nicht montiert ist oder lose ist, diesen mit dem Schraubendreher für den Konusadapter an der Femur- und Tibiakom- ponente festziehen (96 &...
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Operationstechnik ACHTUNG: Um einen Metall-Metall-Kontakt zwischen dem Schaft und Hammer zu vermeiden, ist die Tibia/ Femur-Kupplungsbasisspitze zu verwenden. Die Tibia/Femur-Kupplungsbasisspitze mit dem Ein-/Ausschläger-Handgriff verbinden (100). Die Tibia/Femur-Kupplungsbasisspitze auf die Oberseite des Schafts aufsetzen. Zwei Hammerschläge reichen aus (101 & 102). Die Sicherheitsschraube für den Konusadapter mit dem Drehmomentschlüssel (Sechskant 2,5 mm) festziehen (103 &...
Operationstechnik Implantation Die Implantation besteht aus den folgenden Schritten: Implantation der modularen Fixed Bearing Tibiakomponente Implantation der CCK-Femurkomponente Implantation des CCK PE-Plateaus Implantation Patella 1 Implantation der Fixed Bearing Tibiakomponente Den sklerotischen Knochen so präparieren, dass ein durchgehender Zementmantel mit guter Zementverzahn- ung von 2 mm - 4 mm gewährleistet ist.
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Operationstechnik 2 Implantation der CCK-Femurkomponente Der Knochenzement wird nach den jeweiligen Anweisungen des Herstellers vorbereitet. Eine Schicht Kno- chenzement auf die Rückseite der Femurkomponente, auf den Knochen oder auf beide applizieren. Die ausgewählte Femurkomponente von Hand oder, falls gewünscht, mit dem Femur-Ein-/Ausschläger auf den Knochen setzen.
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Operationstechnik 3 Implantation des CCK-PE-Plateaus Es ist ein CCK PE-Plateau der geeigneten Größe auszuwählen. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen LinkSymphoKnee Größenkombinationen: CCK Femorale Komponente 3/3+ 4/4+ 5/5+ CCK Polyethylen- CCK Polyethylenplateau 1-2 plateau 1-2up CCK Polyethylen- CCK Polyethylenplateau 3-4 plateau 3-4down CCK Polyethylenplateau 5-6 CCK Polyethylenplateau 7-8...
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Operationstechnik Patella-Implantation Den Klemmarm (F) in die erste Nut von oben des Patellazangen-Handgriffs (B) einsetzen (113). Der Knochenzement wird nach den jeweiligen Anweisungen des Herstellers vorbereitet. Nach intensivem Spülen und Entfernung von sämtlichem störenden Weichgewebe den Knochenzement auf die Rückseite des Implantats auftragen. Das Implantat mit der Hand platzieren und mithilfe des Patellazangen-Handgriffs mit dem Klemmarm andrücken (114).
Operationstechnik Funktionstest Führen Sie über das gesamte Bewegungsausmaß eine Funktionsprüfung durch, um zu überprüfen, ob alle Komponenten richtig positioniert sowie Bandspannung und Patellalauf korrekt sind (115). LinkSymphoKnee...
Operationstechnik Anhang 1, Entfernen des Implantats Entfernen der Gleitfläche Plateauausschläger verwenden, um das PE-Plateau von der Tibiakomponente zu lösen (116). Entfernen der Femurkomponente Gleithammer am Femur-Ein-/Ausschläger anbringen und zum Entfernen der Femurkomponente verwenden (117). ACHTUNG: Den Zement entlang der Knochenkontaktfläche mit flexiblen Osteotomen oder einer oszillierenden Säge mit dünnen Sägeblättern aufbrechen.
Operationstechnik Entfernen der Tibiakomponente Gleithammer an der Tibia-Ausschlägerspitze anbringen und zum Entfernen der Tibiakomponente verwenden (118). Es ist darauf zu achten, dass der Gleithammer vollständig in die Tibia-Ausschlägerspitze eingeschraubt ist, bevor der Einschläger retrograd verwendet wird. Entfernen des Schafts Wenn der Schaft in situ bleibt, den gesamten Zement von den Schaftflanken und vom oberen Ende des In- nenkonus entfernen (119) Instrumente 445-206/00...
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Operationstechnik Konus des Schaftausschlägers in den Innenkonus des Schaftes schieben. ACHTUNG: Den Innenkonus vor dem Einsetzen des Schaftausschlägers reinigen. ACHTUNG: Der Zapfen des Schaftausschlägers (121) muss sich auf der gleichen Seite befinden wie die Markierung an der Oberseite des Schaft-Innenkonus (120). Markierung an der Oberseite des Schaft-Innenkonus Zapfen des Schaftausschlägers...
Operationstechnik Anhang 2, Extraktion Schaftadapter und Probeschäfte OPTIONAL: Wenn der Schaftadapter und der Probeschaft während der Extraktion der Probekomponenten (Femur und/oder Tibia) im Knochen verbleiben, ist es möglich, die Komponenten mit dem Gleithammer zu extrahieren. Modulare Ausschlagspitze am Gleithammer anbringen (123). Modulare Ausschlagspitze Instrumente 151-132/00...
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Operationstechnik Modulare Ausschlagspitze mit dem Schaftadapter verbinden (124). Den Gleithammer verwenden, um den Schaftadapter und den Probeschaft axial zu entfernen. Instrumente 151-132/00 151-716/16 445-206/00 151-501/00 Modulare Ausschlagspitze Probeschaft, zementfrei, Gleithammer Neutraler Schaft Adapter zylindrisch, Ø 16 mm...
Implantate Übersicht über Kombinationen der Implantate Patella Zusätzliche Implantate Femurkomponenten Polyethylenplateaus Nicht modular Tibiakomponenten Zusätzliche Implantate Auf den folgenden Seiten sind alle Implantate und Instrumente für die CCK-Konfigurationen aufgeführt und näher beschrieben. Alle anderen Implantate und Instrumente sind der LinkSymphoKnee CR, PS, PS+ Operationstechnik zu entnehmen.
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Implantate Modulare Schäfte und Femuraugmente PS All-Poly Modular Modulare Schäfte und Tibiaaugmente...
Implantate Ersatzteil Set für Konus Adapter Tilastan*/CoCrMo Tilastan*/CoCrMo LINK PorEx** 15-6118/29 15-6118/30 Im Lieferumfang enthalten: • Ein Konusadapter • Zwei Sicherheitsschrauben * Tilastan = Ti6Al4V ** LINK PorEx: TiNbN = Titan-Niob-Nitrid (goldfarben).
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Instrumente 151-09/00 Konisch Zementfreie Schäfte Instrumente & Proben, 128 mm – Gelbe Füße 14 16 151-09/09 Konisch Zementfrei Schäfte Instrumente & Proben, 128 mm – Oberes Sieb 151-718/00 Reibahlen Stopper, Tibia, XS-L 151-719/00 Reibahlen Stopper, Femur, XS 151-719/01 Reibahlen Stopper, Femur, S 151-719/02 Reibahlen Stopper, Femur, M 151-719/03...
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Instrumente 151-09/00 Konisch Zementfreie Schäfte Instrumente & Proben, 128 mm – Gelbe Füße 151-09/09 Konisch Zementfrei Schäfte Instrumente & Proben, 128 mm – Unteres Sieb 151-610/12 Reibahle, Konisch, 128 mm, Ø 12 mm 151-610/13 Reibahle, Konisch, 128 mm, Ø 13 mm 151-610/14 Reibahle, Konisch, 128 mm, Ø 14 mm 151-610/15 Reibahle, Konisch, 128 mm, Ø...
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Instrumente 151-10/00 Konisch Zementfreie Schäfte Instrumente & Proben, 158 mm – Gelbe Füße 14 16 151-10/10 Konisch Zementfrei Schäfte Instrumente & Proben, 158 mm – Oberes Sieb 151-718/00 Reibahlen Stopper, Tibia, XS-L 151-719/00 Reibahlen Stopper, Femur, XS 151-719/01 Reibahlen Stopper, Femur, S 151-719/02 Reibahlen Stopper, Femur, M 151-719/03...
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Instrumente 151-10/00 Konisch Zementfreie Schäfte Instrumente & Proben, 158 mm – Gelbe Füße 151-10/10 Konisch Zementfrei Schäfte Instrumente & Proben, 158 mm – Unteres Sieb 151-613/12 Reibahle, Konisch, 158 mm, Ø 12 mm 151-613/13 Reibahle, Konisch, 158 mm, Ø 13 mm 151-613/14 Reibahle, Konisch, 158 mm, Ø 14 mm 151-613/15 Reibahle, Konisch, 158 mm, Ø...
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Instrumente 151-11/00 Konisch Zementfreie Schäfte Instrumente & Proben, 188 mm – Gelbe Füße 14 16 151-11/11 Konisch Zementfrei Schäfte Instrumente & Proben, 188 mm – Oberes Sieb 151-718/00 Reibahlen Stopper, Tibia, XS-L 151-719/00 Reibahlen Stopper, Femur, XS 151-719/01 Reibahlen Stopper, Femur, S 151-719/02 Reibahlen Stopper, Femur, M 151-719/03...
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Instrumente 151-11/00 Konisch Zementfreie Schäfte Instrumente & Proben, 188 mm – Gelbe Füße 151-11/11 Konisch Zementfrei Schäfte Instrumente & Proben, 188 mm – Unteres Sieb 151-616/12 Reibahle, Konisch, 188 mm, Ø 12 mm 151-616/13 Reibahle, Konisch, 188 mm, Ø 13 mm 151-616/14 Reibahle, Konisch, 188 mm, Ø 14 mm 151-616/15 Reibahle, Konisch, 188 mm, Ø...
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Instrumente 881-009/00 Patella Instrumente & Probeimplantate – Blaue Füße 2 3-5 9 10-15 881-090/00 LinkSymphoKnee Sieb für Patella Instrumente & Probeimplantate 881-012/00 Universal-Bohrer 881-501/25 Patella-Probeprothese, Ø 25 mm, H = 6 mm 881-501/28 Patella-Probeprothese, Ø 28 mm, H = 6 mm 881-501/31 Patella-Probeprothese, Ø 31 mm, H = 7 mm 881-501/34 Patella-Probeprothese, Ø...
Instrumente Zusätzliche Instrumente Hudson-Ansatz (B) Standard-Werkzeuganschluss. Adapter für Maschinen-Spannfutter Es sind verschiedene Adapter erhältlich, um die Kompatibilität mit weiteren Anschlüssen zu ermöglichen: Adapter 16-3283/01 Jakobs-Ansatz (E) 16-3284/00 AO-Ansatz (D) 16-3285/00 Harris-Ansatz (C) Sägeblätter, Zähne ohne Schränkung, 1,24 mm stark Breite (A) Breite (A) Ansatz 25 mm...
Indikationen/Kontraindikationen Spezifizierte Indikationen und Kontraindikationen zum LinkSymphoKnee System LinkSymphoKnee Cruciate Retaining Fixed Bearing (CR FB) Indikationen: Jegliche Form von Uni-, Bi-, oder Tri-Kompartimenteller Arthrose des Kniegelenks (z.B. primäre degenerative Arthrose, sekundäre Arthrose in Folge von rheumatoider Arthritis, Fraktur, Post-Infektion, Arthritis urica, Chondrokalzinose und andere) Kontraindikationen (absolut): Akute und chronische Infektionen, lokal und systemisch, sofern sie die erfolgreiche Implantation beeinträchtigen könnten Moderate oder schwere Instabilität mit teilweisem oder vollständigem Verlust eines oder beider Seitenbänder...
Die Waldemar Link GmbH & Co. KG und/oder andere verbundene Unternehmen besitzen, verwenden oder beantragen die folgenden Marken in vielen Ländern: LINK, BiMobile, SP II, Modell Lubinus, E-Dur, EndoDur, T.O.P. II, BetaCup, CombiCup PF, CombiCup SC, CombiCup R, MobileLink, C.F.P., LCU, SP-CL, LCP, MIT-H, Endo-Modell, Endo-Modell SL, MP, MEGASYSTEM-C, GEMINI SL, SPAR-K, LCK, Link OptiStem, HX, TiCaP, X-LINKed, PorAg, LINK PorEx, BiPorEx, PorEx-Z, TrabecuLink, Tilastan, customLINK, RescueSleeve, Stactip, VACUCAST.
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