1 Hinweise zur Dokumentation Hinweise zur Dokumentation Gültigkeit der Anleitung Die folgenden Hinweise sind ein Wegweiser durch die Diese Installationsanleitung gilt ausschließlich für Wär- Gesamtdokumentation. In Verbindung mit dieser mepumpen mit folgenden Artikelnummern: Installations anleitung sind weitere Unterlagen gültig. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anlei- Typenbezeichnung Artikelnummer tungen entstehen, übernehmen wir keine Haftung.
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Hinweise zur Dokumentation 1 – DIN EN 61000-3-2:2007-05, -3-3:2009-06, -3-12:2005 - 09 – DIN EN 60335-1:2007, -2-40:2006 - 11, -2-34:2003 - 09, Corrigenda 1:2004:10, -2-34/ A1:2006 - 03, -2-51:2005 - 05, -3-11:2001 - 04, -4-2:2009-12, -4-3:2008-06, -4-4:2005-07, -4-5:2007-06, -4-11:2005-02 – DIN EN 60529:2000 - 09, –...
2 Sicherheitshinweise und Vor schriften Sicherheitshinweise und Bestimmungsgemäße Verwendung Vor schriften Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten Sicherheits- und Warnhinweise sicher heitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei un sachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer Die Wärmepumpe muss von einem anerkannten Fach-...
Saugbrunnens, der Rohrleitungen und des füllt werden. Wenn ein anderes zugelassenes Ersatzkäl- Verdampfers in der Wärmepumpe kommen. temittel als das von Vaillant empfohlene R 407 C einge- > Prüfen Sie das angesaugte Grundwasser auf genü- füllt wird, verlieren nicht nur alle Garantien ihre Gültig- gende Qualität.
2 Sicherheitshinweise und Vor schriften > Lassen Sie das in der Wärmepumpe enthaltene Kälte- mittel durch zertifiziertes Fachpersonal den Vor- schriften entsprechend recyceln oder entsorgen. Vorschriften, Regeln, Richtlinien 2.5.1 Deutschland Bei der Aufstellung und Installation der Wärmepumpe und des Warmwasserspeichers sind insbesondere nach- folgende Vorschriften, Regeln und Richtlinien zu beach- ten: –...
Funktionsprinzip Diese unterschiedlichen Temperaturen werden im Kälte- mittelkreis über einen Kompressor (2) und ein Die Vaillant Wärmepumpe geoTHERM VWS nutzt Erd- Expansions ventil (4) erzeugt, die sich zwischen dem wärme als Wärmequelle, die Wärmepumpe geoTHERM Verdampfer und dem Verflüssiger befinden. Das dampf- VWW Brunnen-/Grundwasser.
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Funktions- und Gerätebeschreibung 3 Typenbezeichnung Heizleistung (kW) W10/W35 T 5K Wasser-Wasser-Wärmepumpen (VWW) VWW 61/3 VWW 81/3 10,9 VWW 101/3 14,0 VWW 141/3 19,8 VWW 171/3 24,0 Tab. 3.2 Typenübersicht (Fortsetzung) Die Wärmepumpe ist mit allen gängigen Elektroversor- gungstarifen betreibbar. Abb. 3.4 Rückansicht Legende zu Abb.
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3 Funktions- und Gerätebeschreibung Baugruppen Abb. 3.5 Vorderansicht geöffnet (VWS) Abb. 3.6 Vorderansicht geöffnet (VWW) Legende zu Abb. 3.5 Legende zu Abb. 3.6 Elektrische Anschlüsse Elektrische Anschlüsse 2 Reglerplatine (unter Abdeckblech) 2 Reglerplatine (unter Abdeckblech) 3 Schütze 3 Schütze 4 Sicherheitstemperaturbegrenzer der Zusatzheizung 4 Sicherheitstemperaturbegrenzer der Zusatzheizung 5 Elektro-Zusatzheizung 5 Elektro-Zusatzheizung...
Optionale Zubehöre Zwischenspeicher für Heizwasser und kann zwischen Wärmepumpe und Heizkreis montiert werden. Er stellt Die folgenden Vaillant Geräte können Sie zur Erweite- die notwendige Wärmeenergie zur Verfügung, um Sperr- rung der Wärmepumpenanlage einsetzen. Nähere Infor- zeiten des Versorgungsnetzbetreibers zu überbrücken.
4 Montage Montage Anforderungen an die Brunnenwasserqualität (nur VWW) Anforderungen an den Aufstellort > Wählen Sie einen trockenen Raum, der durchgängig Vorsicht! frostsicher ist, eine Umgebungstemperatur von 7 °C Beschädigungsgefahr durch ungeeignetes nicht unterschreitet sowie eine maximale Temperatur Brunnenwasser! von 25 °C nicht überschreitet. Ungeeignetes Brunnenwasser kann den >...
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Montage 4 Wasserbestandteile Konzentration in Kupfer Edelstahl ***) Im Grundwasser dürfen unabhängig von rechtlichen Verord- mg/l (1.4401) nungen keine Trübungen oder absetzbare Stoffe vorhanden sein. Feinste Schmutzpartikel, die zur Trübung des Wassers Eisen, gelöst <0,2 führen, sind auch durch Filter nicht eliminierbar und können Fe ** >0,2 **...
Montage 4 Vorsicht! Beschädigungsgefahr durch ungeeignete 300 mm Frost- und Korrosionsschutzmittel! Ungeeignete Frost- und Korrosionsschutzmit- tel können Dichtungen und andere Bauteile beschädigen und dadurch Undichtigkeiten mit 100 mm Wasseraustritt verursachen. > Reichern Sie das Heizwasser nur mit den zulässigen Frost- oder Korrosionsschutz- 300 mm mitteln an Für Österreich:...
4 Montage Lieferumfang prüfen Pos. Anzahl Bezeichnung Wärmepumpe Installationsanleitung, Bedienungsanlei- tung, Garantiekarte DE, Garantieheft AT Zusammen in einem Karton: Bedienkonsole, Abdecksäule 6 Liter-Sole-Ausgleichsbehälter max. 3 bar Darin zusammen in einer großen Tüte: Schelle zur Befestigung des Sole-Aus- gleichsbehälters Sicherheitsventil für Solekreis, 1/2", 3 bar VRC DCF Funkuhr-Signalempfänger mit Außentemperaturfühler Sensoren VR 10...
Montage 4 Transportsicherungen entfernen Wärmepumpe transportieren Als Transporthilfe dienen die Griffmulden auf der Geräte- rückseite (¬ Abb. 3.4, Pos. 4). Vorsicht! Beschädigungsgefahr durch unsachge- mäßes Transportieren! Unabhängig von der Transportart darf die Wärmepumpe bzw. das Wärmepumpenmodul niemals mehr als 45° geneigt werden. Andernfalls kann es im späteren Betrieb zu Störungen im Kältemittelkreis kommen.
4 Montage Wärmepumpe aufstellen > Beachten Sie beim Aufstellen der Wärmepumpe die Mindest-Wandabstände (¬ Abb. 4.2). 0-10 mm Abb. 4.5 Wärmepumpe transportieren (Sackkarre) Abb. 4.6 Stellfüße einstellen > Richten Sie die Wärmepumpe durch Einstellen der Vorsicht! Stellfüße waagerecht aus. Beschädigungsgefahr durch ungeeignetes Transportmittel! Achten Sie darauf, dass das von Ihnen gewählte Transportmittel entsprechend dem...
Montage 4 Verkleidungsteile der Inneneinheit demontieren Die Verkleidungsteile sind verschraubt und zusätzlich mit Halteclips versehen. Abb. 4.8 Unterteil der Frontverkleidung abnehmen > Drehen Sie die beiden Schrauben am Montageblech heraus und ziehen Sie das Montageblech zusammen mit dem Unterteil der Frontverkleidung vom Gehäuse Abb.
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4 Montage > Drehen Sie die beiden Schrauben am Montageblech heraus. > Ziehen Sie das Oberteil der Frontverkleidung unten vom Gehäuse und heben Sie es nach oben ab. Montieren Sie die Verkleidungsteile erst nach Abschluss aller Installationsarbeiten (¬ Kap. 7.10). Installationsanleitung geoTHERM 0020087970_01...
Hydraulikinstallation 5 Hydraulikinstallation Direkten Heizbetrieb installieren 5.1.1 Funktionsbeschreibung bei direktem Vorsicht! Heizbetrieb Beschädigungsgefahr durch Rückstände in Heizungsvorlauf und -rücklauf! Die Fußbodenheizkreise werden direkt an die Wärme- Rückstände wie Schweiß perlen, Zunder, Hanf, pumpe angeschlossen. Die Regelung findet standardmä- Kitt, Rost, groben Schmutz u. Ä. aus Rohrlei- ßig über eine Energiebilanzregelung (¬...
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5 Hydraulikinstallation Abb. 5.1 Hydraulikschema-Beispiel: Direkter Heizbetrieb mit hydraulischer Weiche Installationsanleitung geoTHERM 0020087970_01...
Hydraulikinstallation 5 Mischerkreis mit Pufferspeicher installieren 5.2.1 Funktionsbeschreibung bei Heizbetrieb mit Mischerkreis und Pufferspeicher Die Heizkreise werden über einen Pufferspeicher als Trennspeicher an die Wärmepumpe angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über eine Vorlauf-Soll- temperaturregelung(¬ Kap. 9.4.3) statt. Der Vorlauftemperaturfühler VF2 sitzt hinter der exter- nen Heizkreispumpe (Fußbodenschutzschaltung).
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5 Hydraulikinstallation Abb. 5.2 Hydraulikschema-Beispiel: Mischerkreis mit Puffer- speicher Installationsanleitung geoTHERM 0020087970_01...
Hydraulikinstallation 5 Direkten Heizbetrieb und Warmwasserspeicher installieren 5.3.1 Funktionsbeschreibung bei direktem Heizbetrieb und Warmwasserspeicher Die Fußbodenheizkreise werden direkt an die Wärme- pumpe angeschlossen. Die Regelung findet standardmä- ßig über eine Energiebilanzregelung (¬ Kap. 9.4.2) statt. Die Wärmepumpe betreibt außerdem einen Warmwas- serspeicher.
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5 Hydraulikinstallation Abb. 5.3 Hydraulikschema-Beispiel: Direkter Heizbetrieb und Warmwasserspeicher Installationsanleitung geoTHERM 0020087970_01...
Hydraulikinstallation 5 Mischerkreis mit Pufferspeicher und Warmwasserspeicher installieren 5.4.1 Funktionsbeschreibung bei Heizbetrieb mit Pufferspeicher und Warmwasserspeicher Die Heizkreise werden über einen Pufferspeicher als Trennspeicher an die Wärmepumpe angeschlossen. Die Regelung findet standardmäßig über eine Vorlauf-Soll- temperaturregelung (¬ Kap. 9.4.3) statt. Der Vorlauftemperaturfühler VF2 sitzt hinter der exter- nen Heizkreispumpe (Fußbodenschutzschaltung).
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5 Hydraulikinstallation Abb. 5.4 Hydraulikschema-Beispiel: Mischerkreis mit Puffer- speicher und Warmwasserspeicher Installationsanleitung geoTHERM 0020087970_01...
Hydraulikinstallation 5 Anschlusswinkel montieren Vorsicht! Beschädigungsgefahr durch Undichtig- keiten! Falls an den Anschlüssen des Solekreises/ Brunnenwasserkreises (¬ Abb. 5.6, Pos. 6 und 7) nicht die Dichtungen mit Metallstütz- ring verwendet werden, kann es zu Undichtig- keiten kommen! > Achten Sie darauf, an den Anschlusswin- keln die richtigen Dichtungen einzusetzen! –...
Überdruck Dampf und/ oder heißes Wasser abgeblasen. > Installieren Sie eine Abblaseleitung in der Vaillant empfiehlt die Installation der Vaillant Wärme- Größe der Austrittsöffnung des Sicher- pumpen-Solebefüllstation. Dadurch ist eine vorberei- heitsventils so, dass beim Abblasen Per- tende Teilentlüftung des Solekreises, z.
Hydraulikinstallation 5 Vorsicht! Vorsicht! Beschädigungsgefahr durch Kondensatbil- Beschädigungsgefahr durch austretende dung! Sole! Kondensatbildung an nicht isolierten Solelei- Wenn die untere Verschraubung am Sole- tungen innerhalb des Gebäudes kann zu Bau- Ausgleichsbehälter (2) mit Teflonband oder schäden führen. ähnlichem abgedichtet wird, kann es zu >...
5 Hydraulikinstallation > Schließen Sie einen Schlauch/eine Leitung an das Vorsicht! Sicherheitsventil an. Lassen Sie den Schlauch offen Beschädigungsgefahr durch Unterdruck! im Sole-Auffangbehälter enden. Durch Unterdruck in den Brunnenwasserlei- > Installieren Sie den Sole-Auffangbehälter (¬ Abb. tungen können die flexiblen Schläuche inner- 5.7, Pos.
Die geoTHERM Wärmepumpen stellen an das Heizwas- kann Sachschäden hervorrufen. Bei ordnungsgemäßer ser keine höheren Anforderungen als in VDI 2035 Verwendung folgender Produkte wurden an Vaillant genannt. VDI 2035 sieht folgende Grenzwerte vor: Geräten bislang jedoch keine Unverträglichkeiten fest- gestellt.
6 Befüllen des Heiz- und des Wärmequellenkreises Vorsicht! Merkmale des Heiz- Einheit salzarm salzhaltig wassers Gefahr von Sachschäden durch Anreiche- rung des Heizwassers mit ungeeigneten Elektrische Leitfähig- S/cm < 100 100 - 1500 keit bei 25 °C Frost- oder Korrosionsschutzmitteln! Frost- und Korrosionsschutzmittel können zu frei von sedimentierenden Aussehen...
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Befüllen des Heiz- und des Wärmequellenkreises 6 und befestigen Sie das freie Ende des Füllschlauchs daran. > Öffnen Sie das Füll- und Entleerungsventil des Heiz- kreises. > Drehen Sie den Wasserhahn langsam auf, und füllen Sie so lange Wasser nach, bis auf dem Manometer (bauseits) ein Heizungsanlagendruck von ca.
Behörden (DE: Untere ist möglich. Wasserbehörde). > Halten Sie Hitze, Funken, offene Flammen Vaillant erlaubt den Betrieb der Wärmepumpe nur mit und heiße Oberflächen fern. folgenden Soleflüssigkeiten: > Wässrige Lösung mit 30 % 1 % vol. Ethylenglykol Sorgen Sie bei unbeabsichtigter Freiset- –...
Befüllen des Heiz- und des Wärmequellenkreises 6 > 6.3.2 Äußeren Teil des Solekreises befüllen und Schließen Sie die Absperrventile (63) und (64). > entlüften Schließen Sie die Druck leitung der Befüllpumpe (67) an das Absperrventil (70) an. > Schließen Sie einen in die Soleflüssigkeit mündenden Schlauch an das Absperrventil (61) an.
6 Befüllen des Heiz- und des Wärmequellenkreises 6.3.3 Inneren Teil des Solekreises befüllen und entlüften Wenn der äußere Teil des Solekreises bereits befüllt und entlüftet wurde, genügt es, abschließend den inneren Teil mit dem Gerät zu befüllen und zu entlüften. Eventu- elle Luftpolster in den Rohrleitungen zwischen den Absperrventilen werden sind vernachlässigbar und wer- den durch Nachentlüftung bei Inbetriebnahme entfernt.
Befüllen des Heiz- und des Wärmequellenkreises 6 6.3.4 Gesamten Solekreis in einem Arbeitsgang befüllen und entlüften Abb. 6.6 Gesamten Solekreis in einem Arbeitsgang befüllen und entlüften > Schließen Sie die Absperrventile (63), (70) und (72). > Schließen Sie die Druck leitung der Befüllpumpe an das Absperrventil (62) an.
6 Befüllen des Heiz- und des Wärmequellenkreises > 6.3.5 Druck im Solekreis aufbauen Bewahren Sie eventuelle Reste der Soleflüssigkeit in einem geeigneten Behälter (z. B. Plastikkanister) für Für einen einwandfreien Betrieb des Solekreises ist ein späteres Nachfüllen auf. > Fülldruck zwischen 1,5 und 2,0 bar erforderlich. Das Versehen Sie den Behälter mit den Angaben des Typs Sicherheitsventil bläst bei 3 bar ab.
Elektroinstallation 7 Elektroinstallation > Verlegen Sie Kleinspannungsleitungen, wie z. B. Fühlerleitungen, bauseitig im Haus in ausreichendem Abstand zu Starkstromlei- Gefahr! tungen. Wenn Klein- und Netzspannungslei- Stromschlaggefahr! tungen parallel verlegt werden, gilt bei > Schalten Sie vor Elektroinstallationsar- einer Länge ab 10 m ein Mindestabstand beiten immer die Stromzufuhr aller Strom- von 25 cm.
7 Elektroinstallation > Benutzen Sie freie Klemmen der Wärmepumpe nicht als Stütz klemmen für weitere Verdrahtung. Eine Übersicht des kompletten Stromlauf- plans finden Sie im ¬ Anhang. Elektro-Schaltkasten Abb. 7.1 Elektro-Schaltkasten (VWW) Eine Steuerleitung für vrnetDIALOG ist außerdem im Legende zu Abb. 7.1 Reglerplatine (unter Abdeckblech) mit Klemmleiste für Sen- Lieferumfang (Beipack) enthalten.
Elektroinstallation 7 Stromversorgung anschließen > Führen Sie die Stromversorgungsleitung(en) durch das Langloch in der Geräterückwand (¬ Abb. 3.5, Pos. 5). > Führen Sie die Leitungen durch das Gerät, durch die passenden Zugentlastungen und zu den Klemmen der Klemmleiste. > Nehmen Sie die Anschlussverdrahtung wie in den nachfolgenden Verdrahtungsplänen abgebildet vor.
7 Elektroinstallation 7.3.1 Ungesperrte Netzeinspeisung (Elektroplan 1) 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 7.2 Ungesperrte Netzeinspeisung Elektroplan 1 (Lieferzu- stand) Diese Verdrahtung der Wärmepumpe entspricht dem Legende zu Abb.
Elektroinstallation 7 7.3.2 Zweikreis-Einspeisung Wärmepumpen-Tarif (Elektroplan 2) 400 V / 50 Hz 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 7.3 Zweikreis-Einspeisung Wärmepumpen-Tarif Legende zu Abb. 7.3 Die Dauer und die Häufigkeit der Abschaltung bestimmt der Versorgungsnetz betreiber bzw.
7 Elektroinstallation 7.3.3 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif (Elektroplan 3) 230 V / 50 Hz 400 V / 50 Hz L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 L3 L2 L1 S S A Z N Abb. 7.4 Zweikreis-Einspeisung Sondertarif Die Dauer und die Häufigkeit der Abschaltung bestimmt Legende zu Abb.
Elektroinstallation 7 7.3.4 Externe Brunnenpumpe anschließen (nur VWW) (VWW) Abb. 7.5 Externen Brunnenpumpe anschließen (nur VWW) Legende zu Abb. 7.5 Pumpe Wärmequellenkreis Die Brunnenpumpe wird über das Schütz Brunnenpumpe mit dreiphasiger 400-V-Spannung versorgt. Ein Motorschutzschalter in der Wärmepumpe (¬ Abb. 7.1, Pos.
7 Elektroinstallation 7.3.5 Externen Soledruckschalter (nur VWS) und Maximalthermostat anschließen Abb. 7.6 Externen Soledruckschalter (nur VWS) und Maximal- thermostaten anschließen Legende zu Abb. 7.6 Soledruckschalter Maximalthermostat In einigen Fällen, z. B. in Trinkwasserschutzgebieten, schreiben örtliche Behörden die Installation eines exter- nen Soledruckschalters (nur VWS) vor, der den Kälte- kreis abschaltet, wenn ein bestimmter Druck im Sole- kreis unterschritten wird.
Legende zu Abb. 7.7 3-Wege-Ventil Pufferspeicher Die ordnungsgemäße Funktionalität der Wär- mepumpe ist nur dann gewährleistet, wenn für den Anschluss eines Pufferspeicher VPS /2 das Vaillant Zubehör Externes 3-Wege-Ventil verwendet wird. Nur bei Installation des Pufferspeichers VPS /2 oder eines anderen Pufferspeichers: >...
7 Elektroinstallation 7.3.7 Anlaufstrombegrenzer (Zubehör) anschließen L3 L2 L1 L3 L2 L1 A12-30-01 16 A Abb. 7.8 Anlaufstrombegrenzer (Zubehör) anschließen Legende zu Abb. 7.8 Anlaufstrombegrenzer Einige Versorgungsnetzbetreiber verlangen den Einbau eines Anlaufstrom begrenzers für die Wärmepumpe. Wenn die Netzimpedanz größer ist, als in Technischen Daten angegeben (¬...
7 Elektroinstallation > Mitgeliefertes Zubehör installieren Installieren Sie die Standardfühler VR 10 entspre- chend den Anforderungen des Hydraulikschemas und Beim Hydraulikschema-Beispiel für Hydraulikschema 1 schließen Sie sie an den jeweiligen Klemmen der Reg- (¬ Abb. 5.1) müssen angeschlossen werden: lerplatine an (¬ Abb. 7.9). –...
Elektroinstallation 7 Eine Sonderlösung mit externem Außenfühler VRC 693 Optionale Zubehöre installieren ist erforderlich, wenn z. B. nur Funkempfang an einem sonnenbeschienenen Installationsort gegeben ist (¬ Bedienungs- und Installationsanleitung VRC 693). Gefahr! Stromschlaggefahr! > Schalten Sie die Stromversorgung ab, Zwingend notwendige Zubehöre installieren bevor Sie Zusatzgeräte über den eBUS an der Reglerplatine anschließen.
Anschluss von Fern be dien geräten (¬ Kap. 7.7.1). eBUS Abb. 7.12 Fernbediengeräte installieren Das Vaillant System ist so aufgebaut, dass Sie den eBUS von Komponente zu Komponente führen können (¬ Abb. 7.12). Ein Vertauschen der Leitungen führt eBUS dabei nicht zu Beeinträchtigungen in der...
Elektroinstallation 7 7.8.1 Externes Heizgerät mit eBUS-Schnittstelle Vorsicht! anschließen Beschädigungsgefahr durch Einfrieren! Wenn im Menü A3 (¬ Tab. 9.9) „hydraulische Einbindung der Zusatzheizung“ für die Zusatzheizung der Wert „WW + HK“, „WarmW“ oder „HK“ eingestellt ist, besteht entsprechend dem eingestellten Hydraulik- schema nur Not-Frostschutz für die DCF 0 AF 1x 2P...
7 Elektroinstallation Verkleidung und Bedienkonsole montieren Abb. 7.17 Bedienkonsole montieren > Drücken Sie die Bedienkonsole in die Clip-Halterung des Montageblechs, verschrauben Sie dann die Bedi- enkonsole von hinten. Abb. 7.16 Oberteil der Frontverkleidung montieren > Führen Sie die eBUS-Leitung für die Bedienkonsole und bei Verwendung des Zubehörs vrnetDIALOG die 230 V-Spannungs versorgungsleitung durch die Öff- nung im Oberteil der Frontverkleidung (1).
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Elektroinstallation 7 > Falls Sie das Zubehör vrnetDIALOG montieren wollen, führen Sie erst die Montageschritte in ¬ Kap. 7.10 durch, bevor Sie Montage der Verkleidung fortführen. Abb. 7.20 Abdecksäule der Bedienkonsole montieren > Drücken Sie die Abdecksäule der Bedienkonsole in die Clip-Halterung des Montageblechs der Bedienkonsole.
7 Elektroinstallation 7.10 vrnetDIALOG 840/2 und 860/2 installieren Die Kommunikationseinheit vrnetDIALOG 840/2 und 860/2 (Zubehör) wird am Montageblech unterhalb der Bedienkonsole befestigt und an der Reglerplatine ange- schlossen. Abb. 7.21 Obere Verkleidungsteile montieren > Setzen Sie die vordere obere Verkleidung auf die Wärmepumpe und befestigen Sie sie mit zwei Schrau- ben.
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Elektroinstallation 7 > Schließen Sie das Antennen- bzw. Telefonkabel (4) am vrnetDIALOG an (siehe (¬ Montageanleitung vrnetDIALOG). Diese Leitungen dürfen nicht durch die Wärmepumpe geführt werden. > Führen Sie alle Kabel durch vorgesehene Ausbrüche am Gehäuse, die Sie dafür erstellen. >...
8 Inbetriebnahme Inbetriebnahme Vaillant Gefahr! Verletzungsgefahr durch heiße und kalte Bauteile! Die Wärmepumpe darf erst nach Montage sämtlicher Verkleidungsteile in Betrieb Loading... genommen werden. > Montieren Sie vor Inbetriebnahme sämt- Abb. 8.1 Regler wird initialisiert liche Verkleidungsteile. Nach kurzer Zeit ist der Regler betriebsbereit und erkennt, dass es sich um die Erstinbetriebnahme han- >...
Inbetriebnahme 8 8.1.1 Hydraulikschema auswählen 8.1.3 Einstellungen übernehmen > Drehen Sie den Einsteller , bis der Cursor > rechts Vorsicht! des Menüeintrags „übernehmen“ auf NEIN zeigt. > Mögliche Funktionsstörungen durch Drücken Sie den Einsteller . Der Parameter wird falsches Hydraulikschema! dunkel hinterlegt und aktiviert.
8 Inbetriebnahme > Kontrollieren Sie, ob sich der Flüssigkeitsstand im Heizungsanlage an den Betreiber übergeben Sole-Ausgleichsbehälter stabilisiert hat, d. h. keinen > groben Schwankungen mehr unterliegt. Unterrichten Sie den Betreiber der Heizungsanlage > Lassen Sie die Solepumpe weiterlaufen, damit die im über die Handhabung und Funktion aller Geräte.
Anpassung an die Heizungsanlage 9 Anpassung an die Heizungsanlage Automatikfunktionen Um die Wärmepumpe wirtschaftlich zu betreiben, ist es Frostschutzfunktionen wichtig, die Regelung an die bauseitige Heizungsanlage Die Wärmepumpe ist mit zwei Frostschutzfunktionen und an das Nutzerverhalten anzupassen. ausgestattet. Eine Frostschutzanforderung wird mit dem Im nachfolgenden Kapitel werden sämtliche Funktionen Kompressor bedient (Regelfrostschutz für Gerät, des witterungsgeführten Energiebilanzreglers erläutert.
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Vorsicht! Wert gesunken ist und der Fehler zurückgesetzt wurde, Beschädigungsgefahr durch Einfrieren! schaltet sich die Wärmepumpe wieder ein. Diese Funktion ist nicht aktiv, wenn im Menü Die maximale Heizungsvorlauftemperatur ändern Sie A3 (¬ Tab. 9.9) „hydraulische Einbindung der mit dem Parameter „maximale Heizkreistemperatur“...
Anpassung an die Heizungsanlage 9 Einstellbare Funktionen Tag nach Start Vorlaufsolltemperatur für diesen Tag der Funktion Sie können am Regler folgende Funktionen selbst ein- Starttemperatur 25 °C stellen und so die Heizungsanlage an die örtlichen Gege- 25 °C benheiten bzw. an die Wünsche des Betreibers anpas- 30 °C sen.
9 Anpassung an die Heizungsanlage können Sie mittels Festwertregelung (¬ Kap. 9.3.3) Regelungsprinzip variabel Vorlaufsolltemperaturen vorgeben. Beachten Sie die dabei die gültige Kompressorhysterese (über 9.4.1 Mögliche Heizungsanlagenkreise vrDIALOG einstellbar, ¬ Kap. 9.8). An den witterungsgeführten Energiebilanzregler der Legionellenschutz Wärmepumpe können folgende Heizungsanlagenkreise Die Funktion „Legionellenschutz”...
Anpassung an die Heizungsanlage 9 Wenn Sie ein Fernbediengerät VR 90 ange- Beschrei- Menü-Bereiche Beschreibung bung in schlossen haben, dürfen Sie dieses nicht als Kapitel Thermostatregler konfigurieren, weil sonst die Vorteile der Energiebilanzierung zunichte C 1 bis C11 Parameter der Wärmepumpen- 9.7.1 Funktionen für Heizkreise ein- gemacht werden.
9 Anpassung an die Heizungsanlage Auf Werkseinstellungen zurücksetzen > Bevor Sie die Funktion ausführen, notieren Sie sich alle eingestellten Werte im Regler sowohl in der Betreiberebene (¬ Bedienungsanleitung) als auch in der Codeebene (¬ Kap. 9.7). Angezeigtes Display Beschreibung 10.03.10 9:35 Vorsicht! Mögliche Fehlfunktion durch Rücksetzen auf Werks -...
Anpassung an die Heizungsanlage 9 Menüs der Codeebene aufrufen Die Codeebene besitzt unterschiedliche Bereiche, in denen Sie je nach Kontext Parameter verändern oder nur ansehen können. Der Kontext ist immer an der Menü- bezeichnung erkennbar. > Wählen Sie zum Aufrufen der Codeebene Menü 9 in der Betreiberebene (¬...
9 Anpassung an die Heizungsanlage 9.7.1 Menü C: Parameter der Heizungsanlage einstellen Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü C: Parameter der Heizungsanlage In den Menüs C1 bis C11 können Sie Parameter der einstellen verschiedenen Funktionen der Wärmepumpe ein- stellen. Menü zur Änderung der Code-Nummer. 1000 Codeebene Sie können hier den Standard Code 1000 durch...
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Heizkurve: Die Heizkurve stellt das Verhältnis zwischen Parameter Außentemperatur und Vorlaufsolltemperatur dar. Brennerkreis Die Einstellung erfolgt für jeden Heizkreis separat. Von der Auswahl der richtigen Heizkurve hängen Heizkurve 0,30 entscheidend die Wirtschaftlichkeit und der Kom- AT-Abschaltgrenze 21 °C fort der Heizungsanlage ab.
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Dieses Menü wird nur bei Verwendung eines Puffer- Pufferspeicher speichers (z. B. Hydraulikschema 2 oder 4) ange- Information zeigt. Vorlauftemp. SOLL 41 °C Vorlauftemp. SOLL: Vorlauftemperatur Soll Vorlauffühler VF1 29 °C Rücklauffühler RF1 25 °C Vorlauffühler VF1: Temperatur des Pufferspei-...
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Nur bei Verwendung der Fernbedienung VR 90: Parameter Raumaufschaltung: Raumaufschaltung Keine = Raumtemperatur aus Fernbedienung wird Keine >keine beim Heizbetrieb nicht berücksichtigt. Die gemessene Raumtemperatur hat keinen Ein- Fernbedienung 23 °C fluss auf den Kühlbetrieb.
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Tag: Sie können den Anfangstag für die Estrich- Sonderfunktion trocknung wählen. Estrichtrocknung Temp. Temp.: Die Temperatur für die Vorlaufsoll- temperatur wird automatisch gemäß Funk- HK2: >1 0 °C tion Estrich trocknung aufgerufen (Tagwerte HK3: 25/30/35 °C) (¬...
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Betrieb EVU Sperrz.: Wenn Sie Elektroplan 2 ein- NEIN Zusatzheizung stellen, erscheint zusätzlich dieser Menü- punkt in der obersten Zeile. Wenn Sie „JA“ Betrieb EVU Sperrz. einstellen, wird der Betrieb der Zusatzhei- zung während der EVU-Sperrzeit freigegeben.
9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Die Förderleistung der Hocheffizienzpumpen kann Pumpensteuerung bei Bedarf an die Erfordernisse der Heizungsan- Parameter lage (Sole- und Heizkreis) angepasst werden. Quellenpumpe 100 % Einstellbereiche von 30 % bis 100 % Heizkreispumpe 100 % Unbedachte, großzügige Veränderungen dieser Parameter können zu ungewoll-...
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Einstellung der Hocheffizienzpumpen [ mbar ] Solepumpe (Quellenpumpe, nur VWS) Wenn die Temperaturspreizung auf der Soleseite auf- grund geringer Druckverluste (große Rohrquerschnitte, geringe Bohrtiefe) im Dauerbetrieb unter 2 K liegt, kön- nen Sie die Pumpenförderleistung anpassen (¬ Tab. 3K / 2484 l/h 9.6, Menü...
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Heizkreispumpe [ mbar ] Wenn eine höhere Spreizung zwischen Heizungsvor- und Rücklauftemperatur als 5 K gewünscht wird oder der Druckverlust der Heizungsanlage weit unter der werk- seitig bereit gestellten Restförderhöhe liegt, können Sie die Pumpenförderleistung reduzieren (¬ Tab. 9.6, Menü C10).
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 [ mbar ] [ mbar ] 5 K /1404 l/h 10 K /1724 l/h 10 K /728 l/h 5 K /3370 l/h 100 [ % ] 100 [ % ] Abb. 9.6 Diagramm Leistungsoptimierung Heizkreispumpe Abb.
9 Anpassung an die Heizungsanlage 9.7.2 Menü D: Diagnosen durchführen Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü D: Diagnose durchführen Vorsicht! Beschädigungsgefahr für Wärmepum- pen-Komponenten! Im Diagnosemodus werden interne Sicherheitseinrichtungen und -einstel- lungen außer Kraft gesetzt. Häufiges Ein- und Ausschalten kann zu Beschädi- gungen an Kompressor und Hocheffizi- enz-Pumpen führen.
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Überhitzung: Überhitzung des Kältemittels — Diagnose berechnet aus T2* und Niederdrucksensor. Kältekreis Wird nur angezeigt, wenn der Kompressor in Überhitzung Betrieb ist. Unterkühlung 10 K Erscheint die Anzeige „-50 °C“, ist der TEV-Eintritt 10 °C Temperaturfühler T2 am Kompressor-...
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Quellentemperatur: Soletemperatur/Brunnenwas- — Diagnose sertemperatur am Eintritt der Wärmepumpe, Wärmequelle T3.* Quellentemperatur 10 °C Austrittstemp.: Soletemperatur/Brunnenwasser- Austrittstemp. 9 °C temperatur am Austritt der Wärmepumpe, Quellenpumpe 100 % T8.* Druck Wärmequelle 1,5 bar Quellenpumpe: Nur VWS: Status Solepumpe: Dreh- zahl in %/AUS.
Anpassung an die Heizungsanlage 9 9.7.3 Menü I: Allgemeine Informationen anzeigen Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü I: Allgemeine Informationen In den Menüs I1 bis I4 erhalten Sie Informationen anzeigen über die Einstellungen der Wärmepumpe. Menü des Fehlerspeichers, der die letzten 20 Feh- —...
9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Rücksetzen: Rücksetzen von Fehlermeldungen mit Abschaltung als Folge. Alle laufenden Funkti- onen werden sofort abgebrochen. Die Wär- Rücksetzen? NEIN mepumpe startet neu. Vorsicht! Code 1: 0000 Code 2: FFFF Beschädigungsgefahr für die Wärme- Codes übernehmen? NEIN pumpe!
Anpassung an die Heizungsanlage 9 9.7.4 Menü A: Installationsassistenten aufrufen Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Menü A: Installationsassistenten Der Installationsassistent erscheint automatisch aufrufen bei der Erstinbetriebnahme der Wärmepumpe. Sie werden durch die ersten beiden Menüs A1 und A2 geführt. Jetzt haben Sie die Möglichkeit, die Einstellungen nachträglich nochmals zu ändern.
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Hydraulikschema: 1 = ohne Pufferspeicher, ohne Warmwasser- speicher (¬ Abb. 5.1) 2 = mit Pufferspeicher, ohne Warmwasser- speicher (¬ Abb. 5.2) 3 = ohne Pufferspeicher, mit Warmwasser- speicher (¬ Abb. 5.3) 4 = mit Pufferspeicher, mit Warmwasserspei- cher oder Kombinationsspeicher mit Solar- und/oder Trinkwasserstation (¬...
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Der Regler steuert die Zusatzheizung nur an, wenn -5 °C sie im Menü C7 „Zusatzheizung“ freigegeben ist und die nachfolgende Bedingung erfüllt ist: Bivalenzpunkt: Nur unterhalb dieser Außen- temperatur ist die Zusatzheizung zur Nach- erwärmung im Heizbetrieb frei geschaltet.
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Dieses Menü erscheint nur, wenn mehrere Werkzeug Heizkreise und mindestens ein VR 60 installiert Komponenten Test 2 sind. Komponente VR 60 Adr. 4 Mit dem Komponenten-Test 2 können Sie die Aktoren der angeschlossenen Zubehöre prüfen. Aktorik Die Einschaltung gilt für eine maximale Zeit von Sensorik...
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Angezeigtes Display Beschreibung Werkseinstellung Erstinbetriebnahme: Installationsassistent Ende Setzen Sie „Inst. abgeschlossen?“ erst dann auf „JA“, wenn Sie sicher sind, dass alles richtig eingestellt ist. Wenn Sie mit „JA“ bestätigt haben, wechselt der Regler in die Grundanzeige. Die Wärmepumpe Inst.
9 Anpassung an die Heizungsanlage Nur mit vrDIALOG einstellbare Parameter Einstellungen über vrDIALOG dürfen nur von einem anerkannten Fachhandwerker vorgenommen werden. Parameter Beschreibung Werks einstel lung Kalibrierung von Temperaturfühlern Interne Fühler (T1, T3, T5, T6, und T8) können nur über vrDIALOG 810/2 kalibriert werden.
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Anpassung an die Heizungsanlage 9 Parameter Beschreibung Werks einstel lung Max. Heizzeit 20 min Max. Heizzeit = Maximale Zeitdauer, nach der wieder 20 Min. Max. Ladezeit WW 40 min zurück in den Speicherladebetrieb geschaltet wird, wenn weiterhin parallel eine Speicheranforderung vorliegt.
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9 Anpassung an die Heizungsanlage Parameter Beschreibung Werks einstel lung Temperaturfehlererkennung nach Temperaturfehlererkennung Wird der Sollwert der Vorlauftemperatur eines Heiz- kreises nach der eingestellten Zeit nicht erreicht, so erscheint eine entsprechende Fehlermeldung im Display und der Fehler wird in die Fehlerliste aufgenommen (Anzeige der letzten zehn Fehler).
Um alle Funktionen der geoTHERM Wärmepumpe auf Dauer sicher zustellen und um den zugelassenen Serien- zustand nicht zu verändern, dürfen bei Wartungs- und Instand haltungs arbeiten nur original Vaillant Ersatzteile verwendet werden! Eine Übersicht über die verfügbaren Original Vaillant Ersatzteile erhalten Sie –...
11 Störungsdiagnose und -beseitigung Störungsdiagnose und -beseitigung Gefahr! Verletzungs- und Beschädigungsgefahr durch unsachgemäße Störungsdiagnose und Störungsbehebung! Maßnahmen zur Störungsdiagnose sowie zur Störungsbeseitigung dürfen nur von einem anerkannten Fachhandwerker durchgeführt werden. > Führen Sie die beschriebenen Maßnahmen fachgerecht aus. Gefahr! Stromschlaggefahr! >...
Störungsdiagnose und -beseitigung 11 11.2 Störungen an eBUS-Komponenten Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > XXX Adresse YY nicht erreich- Eine über den eBUS angeschlossene eBUS-Leitung und -Stecker prüfen. > Komponente XXX, z. B. VR 60 mit Prüfen, ob Adressschalter korrekt eingestellt der Adresse YY wird nicht erkannt.
11 Störungsdiagnose und -beseitigung 11.4 Fehler mit zeitweiliger Abschaltung Der Kompressor schaltet ab, die Wärmepumpe bleibt in Betrieb. Der Kompressor kann frühestens nach 5 Min. wieder starten. (Ausnahmen siehe unten). Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > Frostschutz Wärmequelle Über- Solepumpe defekt, Temperaturfüh- Durchfluss Wärmequelle prüfen.
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Störungsdiagnose und -beseitigung 11 Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > Kältemitteldruck zu hoch Luft in der Heizungsanlage. Heizung entlüften. Wärmenutzungsseite nimmt zu > Pumpenleistung der Heizungspumpe Pumpeneinstellung prüfen (¬ Tab. 9.6 Menü wenig Wärme ab. ist falsch eingestellt, hat nachgelas- C10).
11 Störungsdiagnose und -beseitigung 11.5 Fehler mit dauerhafter Abschaltung Anschließend erfolgt ein Neustart der Wärmepumpe mit Kompressorbetrieb. Die Wärmepumpe wird nach Auftreten eines kritischen Fehlers abgeschaltet. Sie kann nach Beseitigung der Ob die Funktion Notbetrieb (noch) aktiv ist, können Sie Fehlerursache nur durch Rücksetzen des Fehlers im Grunddisplay daran erkennen, dass nur der senk- (Löschen des Fehlerspeichers) neu gestartet werden...
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Störungsdiagnose und -beseitigung 11 Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > Fehler Wärmequelle Füh- möglich Der interne Temperaturfühler für Steckkontakt auf der Platine und am ler T8 die Quellenaustritts temperatur ist Kabelbaum prüfen. > defekt oder nicht richtig auf der Fühler auf korrekte Funktion prüfen Kurzschluss/Unterbrechung Platine aufgesteckt.
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11 Störungsdiagnose und -beseitigung Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > Fühler passen nicht zum Hydraulikschema nicht korrekt ein- Hydraulikschema und Fühlerpositi- Hydraulikschema gegeben. Fühler nicht korrekt ange- onen anhand der vorhandenen Hei- schlossen. zungsanlage prüfen. Frostschutz Wärmequelle möglich Überwachung Quellenaus- tritt...
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Störungsdiagnose und -beseitigung 11 Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > Fehler Heizkreispumpe Die Elektronik der Hocheffizienz- Schalten Sie die Wärmepumpe für pumpe hat einen Fehler (z. B. Tro- mindestens 30 Sek. stromlos. > Kurzschluss oder Trocken- ckenlauf, Blockade, Überspannung, Steckkontakt auf der Platine prüfen.
11 Störungsdiagnose und -beseitigung Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Mögliche Ursache Maßnahme zur Beseitigung > Fehler Drucksensor Kälte- möglich Ein Drucksensor im Kältemittel- Steckkontakt auf der Platine und am mittelkreis kreis ist defekt oder nicht richtig Kabelbaum prüfen. > Kurzschluss im Drucksensor aufgesteckt Drucksensor auf korrekte Funktion prüfen.
Setzen Sie sich bei Mengen unter 100 l mit der ört- Entsorgung zugeführt werden. lichen Stadtreinigung bzw. mit dem Umweltmobil in Verbindung. Nur DE: Da dieses Vaillant Gerät nicht unter das Gesetz über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltver- 12.4 Kältemittel entsorgen lassen trägliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten (Elektro- und Elektronikgerätegesetz-ElektroG) fällt, ist...
Vaillant Garantiebedin- gungen ein (für Österreich: Die aktuellen Garantiebe- dingungen sind in der jeweils gültigen Preisliste ent- halten - siehe dazu auch www.vaillant.at). Garantiear- beiten werden grundsätzlich nur von unserem Werks- kundendienst (Deutschland, Österreich) ausgeführt. Wir können Ihnen daher etwaige Kosten, die Ihnen bei der Durchführung von Arbeiten an dem Gerät während...
Technische Daten 14 14 Technische Daten 14.1 Technische Daten VWS Bezeichnung Einheit VWS 61/3 VWS 81/3 VWS 101/3 VWS 141/3 VWS 171/3 Sole/Wasser Wärmepumpe – Die Wärmepumpen sind ausschließlich für den häuslichen Gebrauch als Wär- meerzeuger für geschlossene Warmwasser-Zentralheizungsanlagen und die Einsatzbereich –...
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14 Technische Daten Bezeichnung Einheit VWS 61/3 VWS 81/3 VWS 101/3 VWS 141/3 VWS 171/3 Solekreis - Soleflüssigkeit Ethylenglykol 30 % / 70 % Wasser - max. Betriebsdruck MPa (bar) 0,3 (3) - min. Eintrittstemperatur °C - max. Eintrittstemperatur °C –...
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Technische Daten 14 Bezeichnung Einheit VWS 61/3 VWS 81/3 VWS 101/3 VWS 141/3 VWS 171/3 Leistungsdaten Wärmepumpe Die nachfolgenden Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmetauschern. B0/W35 T 5K 10,9 14,0 17,4 - Heizleistung - Leistungsaufnahme - Leistungszahl/Coefficient of Perfor- mance B0/W35 T 10K 10,8...
14 Technische Daten 14.2 Technische Daten VWW Bezeichnung Einheit VWW 61/3 VWW 81/3 VWW 101/3 VWW 141/3 VWW 171/3 Wasser/Wasser Wärmepumpe – Die Wärmepumpen sind ausschließlich für den häuslichen Gebrauch als Wär- meerzeuger für geschlossene Warmwasser-Zentralheizungsanlagen und die Einsatzbereich – Warmwasserbereitung vorgesehen.
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Technische Daten 14 Bezeichnung Einheit VWW 61/3 VWW 81/3 VWW 101/3 VWW 141/3 VWW 171/3 Brunnenwasserkreis - zulässige Wasserbeschaffenheit Bei Wasserhärten ab 3,0 mmol/l (16,8° dH) gemäß Richtlinie VDI2035 Blatt 1 enthärten - max. Betriebsdruck MPa (bar) 0,3 (3) - min. Eintrittstemperatur °C - max.
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14 Technische Daten Bezeichnung Einheit VWW 61/3 VWW 81/3 VWW 101/3 VWW 141/3 VWW 171/3 Leistungsdaten Wärmepumpe Die nachfolgenden Leistungsdaten gelten für neue Geräte mit sauberen Wärmetauschern. W10/W35 T 5K 10,9 14,0 19,8 24,0 - Heizleistung - Leistungsaufnahme - Leistungszahl/Coefficient of Perfor- mance W10/W35 T 10K 11,2...
Inbetriebnahme-Protokoll 15 15 Inbetriebnahme-Protokoll > Füllen Sie das nachfolgende Protokollformular aus, bevor Sie die Wärmepumpe in Betrieb nehmen. > Nehmen Sie die Wärmepumpe nur dann in Betrieb, wenn alle Punkte sinngemäß erfüllt wurden. Checkliste Heizkreis Wurden bei der Planung Gebäudeteile berücksichtigt, die zu einem späteren Zeitpunkt beheizt werden sollen? Wurde die Leistung für die Warmwasserversorgung berücksich- tigt?
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15 Inbetriebnahme-Protokoll Wurden die Solekreise hydraulisch abgeglichen? Wurde der Sole-Ausgleichsbehälter installiert? Wurde der Solekreis auf 2 bar Druck gefüllt? Wurde der Sole-Ausgleichsbehälter bis zu 2/3 gefüllt? Wurden vor der Wärmepumpe Absperreinrichtungen installiert? Wurden die Solerohre dampfdiffusionsdicht wärmegedämmt? Wurde die Isoliermatte für die Solekreisanschlüsse an der Rück- wand aufgeklebt? Wurden Kälterohrschellen für die Installation der Solekreis- leitungen innerhalb des Gebäudes verwendet?
Referenz 16 16 Referenz > Füllen Sie die folgenden Tabellen aus, um eventuell anfallende Servicearbeiten zu erleichtern. Installation und Inbetriebnahme wurden durchgeführt von: Erstellung Wärmequelle Datum: Firma: Name: Anschrift Telefon: Elektroinstallation Datum: Firma: Name: Anschrift Telefon: Inbetriebnahme Datum: Firma: Name: Anschrift Telefon: Installationsanleitung geoTHERM 0020087970_01...
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16 Referenz Planung der Wärmepumpen-Anlage Angabe Angaben zum Wärmebedarf Heizlast des Objektes Warmwasserversorgung Wurde eine zentrale Warmwasserversorgung eingesetzt? Wurde das Benutzerverhalten bezüglich des Warmwasserbedarfs berücksichtigt? Wurde bei der Planung der erhöhte Warmwasserbedarf von Whirl- pools und Komfortduschen berücksichtigt? Verwendete Geräte in der Wärmepumpen-Anlage Angabe Gerätebezeichnung der installierten Wärmepumpe Angaben zum Warmwasserspeicher...
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Referenz 16 Angaben für VWW Angabe Größe des Massenstroms, der dem Brunnen entnommen werden kann. Typ der Brunnenwasserpumpe Angaben zur Wärmenutzungsanlage (WNA) Angabe Wenn eine zweite Pumpe zur Überwindung der Druckverluste ein- gebaut wurde: Typ und Hersteller der zweiten Pumpe Heizlast der Fußbodenheizung Heizlast der Wandheizung Heizlast der Kombination Fußbodenheizung/Radiatoren...