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Vaillant VWS 61/3 Betriebsanleitung

Vaillant VWS 61/3 Betriebsanleitung

Sole-wasser-wärmepumpen wasser-wasser-wärmepumpen
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Inhaltsverzeichnis

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Betriebsanleitung
Für den Betreiber
Betriebsanleitung
geoTHERM
Wärmepumpe
DE, AT, BE
, CH
DE
DE

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Vaillant VWS 61/3

  • Seite 1 Betriebsanleitung Für den Betreiber Betriebsanleitung geoTHERM Wärmepumpe DE, AT, BE , CH...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Hinweise zur Dokumentation ........3 4.11 Ferien-Funktion für Gesamtsystem Mitgeltende Unterlagen beachten ....... 3 programmieren ...............27 Unterlagen aufbewahren ..........3 4.12 Manuell einstellbare Funktionen aktivieren .....28 Verwendete Symbole ............3 4.12.1 Sparfunktion aktivieren ..........28 Gültigkeit der Anleitung ..........3 4.12.2 Partyfunktion aktivieren ..........28 CE-Kennzeichnung ............
  • Seite 3: Hinweise Zur Dokumentation

    Unterlagen gültig. Für Schäden, die durch Nichtbeachtung dieser Anleitungen Typenbezeichnung Artikelnummer entstehen, übernehmen wir keine Haftung. Sole-Wasser-Wärmepumpen (VWS) Die Vaillant Wärmepumpen geoTHERM werden in dieser Anleitung allgemein als Wärmepumpe bezeichnet. VWS 61/3 0010009068 VWS 81/3 0010009069 Mitgeltende Unterlagen beachten...
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäße Verwendung Die Vaillant Wärmepumpen vom Typ geoTHERM sind nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher- Sicherheits- und Warnhinweise heitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei un - sachgemäßer oder nicht bestimmungsgemäßer Verwen- > Beachten Sie bei der Bedienung der geoTHERM Wärme- dung Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Drit-...
  • Seite 5 Sicherheitshinweise Explosionen und Verbrennungen vermeiden > Nehmen Sie unter keinen Umständen selbst Eingriffe Die Soleflüssigkeit Ethanol ist als Flüssigkeit und Dampf oder Veränderungen an der Wärmepumpe oder anderen leicht entzündbar. Die Bildung explosiongefährlicher Teilen der Heizungs- und Warmwasseranlage vor. > Nehmen Sie nachträglich keine baulichen Veränderungen Dampf-/Luftgemische ist möglich.
  • Seite 6: Geräteaufbau Und Gerätefunktionen

    Geräteaufbau und Gerätefunktionen Geräteaufbau und Gerätefunktionen Aufbau der Wärmepumpe Der witterungsgeführte Energiebilanzregler der Wärme- pumpe kann folgende Heizungsanlagenkreise steuern: – einen Heizkreis, – einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher, – eine Warmwasser-Zirkulationspumpe, – einen Pufferkreis. Zur Systemerweiterung können mit Hilfe eines Pufferkrei- ses bis zu sechs zusätzliche Mischerkreismodule VR 60 (Zubehör) mit je zwei Mischer krei sen angeschlossen wer- den.
  • Seite 7: Gerätefunktionen

    Übertragung der Wärme energie statt. muss die Temperatur des Kältemittels im Verflüssiger höher als die des Heizwassers sein, um die Wärmeenergie dort Die Vaillant Wärmepumpe geoTHERM VWS nutzt die abgeben zu können. Wärme quelle Erdwärme, die Wärmepumpe geoTHERM VWW Brunnen-/Grundwasser.
  • Seite 8: Automatische Schutzfunktionen

    Geräteaufbau und Gerätefunktionen als die der Sole/des Brunnewassers, die durch den Ver- Einstellung für den Heizbetrieb und/oder den Warmwasser- dampfer strömt. Das Kältemittel kann dadurch im Verdamp- betrieb. fer neue Wärmeenergie auf nehmen, wobei es wieder ver- dampft und zum Kompressor strömt. Der Kreislauf beginnt Prüfung der externen Sensoren von vorn.
  • Seite 9: Manuell Einstellbare Funktionen

    Geräteaufbau und Gerätefunktionen Einfrierschutzfunktion Witterungsgeführter Energiebilanzregler Diese Funktion verhindert das Einfrieren des Verdampfers bei Unterschreitung einer bestimmten Wärmequellentempe- Die Wärmepumpe ist mit einem witterungsgeführten Ener- ratur. giebilanzregler ausgestattet, der in Abhängigkeit von der Die Austrittstemperatur der Wärmequelle wird ständig Regelungsart den Heiz- und Warmwasserbetrieb zur Verfü- gemessen.
  • Seite 10: Vorlauf-Solltemperaturregelung

    Geräteaufbau und Gerätefunktionen 3.3.2 Vorlauf-Solltemperaturregelung Der Fachhandwerker hat bei der Inbetriebnahme die Wär- mepumpe an Ihre Bedingungen angepasst. Dazu hat er alle Die Vorlauf-Solltemperaturregelung gilt nur für Heizungsan- Betriebsparameter auf bestimmte Werte gesetzt hat, so lagen mit Heizwasser-Pufferspeicher. dass die Wärmepumpe optimal arbeiten kann. Mit den nach- Wie bei anderen witterungsgeführten Heizungsreglern folgend beschriebenen Einstellmöglichkeiten können Sie bestimmt der Regler über die Erfassung der Außentempera-...
  • Seite 11: Energiespartipps

    Geräteaufbau und Gerätefunktionen – Die Einstellung der richtigen Heizkurve für Fußbodenhei- Keine Warmwasser-Bereitung. Die Frostschutzfunktion ist zungen erfolgt durch den Fachhandwerker. Für Fußbo- aktiv. denheizungen sind Heizkurven < 0,4 vorgesehen. – Eine angemessene Einstellung der Warmwassertempera- Werkseitige Einstellung: Auto tur (¬ Kap. 4.10.2, Menü Das warme Wasser nur soweit aufheizen, wie es für den Gebrauch notwendig ist.
  • Seite 12: Bedienung

    Bedienung Bedienung Regler kennenlernen und bedienen >09.03.10 Tag wählen 4.1 Bedienoberfläche des Reglers Legende Menübezeichnung 2 Cursor, zeigt die gewählte Einstellung an 3 Menünummer 4 Einsteller Einstellung 5 Einsteller Menü 6 Informationszeile (im Beispiel eine Handlungsaufforderung) Der Regler verfügt über zwei Einsteller. Mithilfe der beiden Einsteller können Sie den Regler bedienen.
  • Seite 13: Bedienbeispiel „Wochentag Einstellen

    Bedienung Bedienbeispiel „Wochentag einstellen“ > Linken Einsteller Menü wählen Grunddaten drehen. Datum 10. 03. 10 Im Display erscheint das Wochentag gewählte Menü. Uhrzeit 09:35 >Datum einstellen Einstellung wählen Grunddaten > Rechten Ein steller drehen. Datum 10. 03. 10 Im Display zeigt der Cursor > Wochentag >Mi die ausgewählte Einstellung.
  • Seite 14: Struktur Der Reglermenüs

    Bedienung Struktur der Reglermenüs Die Reglerbedienung ist in drei Ebenen unterteilt: Die Betreiberebene ist für Sie, den Betreiber, bestimmt. In ¬ Kap. 4.4 werden alle Menüs der Betreiberebene über- sichtlich als Ablaufdiagramm dargestellt. Eine ausführliche Beschreibung der Menüs finden Sie in ¬ Kap. 4.8 bis 4.14. Die Anzeige und Auswahl von einstellbaren Funk tionen (z.
  • Seite 15: Kurzübersicht Menüabfolge

    Bedienung Kurzübersicht Menüabfolge Rücksetzen auf Grafikanzeige Werkseinstellungen 10.03.10 9:35 Werkseinstellung Abbrechen NEIN/JA Zeitprogramme NEIN/JA > 5 Sek. Alles NEIN/JA > Auswählen Einstellbare Funktionen 10.03.10 9:35 Energieertrags-Display Sparen aktiviert bis > 12:00 > Ende Uhrzeit wählen 10.03.10 9:35 Party aktiviert Mi 10.03.10 16:49 Vorlauftemp.
  • Seite 16: Übersicht Einstell- Und Auslesemöglichkeiten

    Bedienung Übersicht Einstell- und Auslesemöglichkeiten Menü Titel Menü einstellbare Bemerkungen Einheit Min. Max. Schritt- Werks- Eigene Betriebswerte Wert Wert weite/ ein- Ein- Auswahl- stellung stel- möglich- lung keit Betriebszustand und Warn- °C/bar meldungen des Systems aus- lesen. Betriebsart Betriebsart für Heizbetrieb Auto;...
  • Seite 17 Bedienung Menü Titel Menü einstellbare Bemerkungen Einheit Min. Max. Schritt- Werks- Eigene Betriebswerte Wert Wert weite/ ein- Ein- Auswahl- stellung stel- möglich- lung keit Ferien pro- Ferienzeitraum Beginn Tag, Monat, Jahr grammieren einstellen; für Gesamt- Ende Tag, Monat, Jahr system einstellen Solltemperatur Raumsolltemperatur für...
  • Seite 18: Funktionsanzeigen

    Bedienung Funktionsanzeigen Grundanzeige Als Grundanzeige ist ein Display mit grafischen Symbolen zu sehen. Es zeigt den momentanen Zustand der Wärme- pumpe. Wenn Sie beim Einstellen von Werten für 15 Minuten keinen Einsteller betätigen, erscheint automatisch wieder die Grundanzeige. Außentemperatur (hier 10 °C). Quelleneintrittstemperatur der Wär- mequelle;...
  • Seite 19: Grunddaten Manuell Einstellen

    Bedienung Energieertragsanzeige Die Energieertragsanzeige zeigt in einer grafischen Darstel- lung für jeden der 12 Monate des aktuellen Jahres die aus der Umwelt gewonnene Energie an (schwarze Balken). Weiß gefüllte Balken stehen für zukünftige Monate des Jahres, die Balkenhöhe entspricht dem Ertrag des Monats im ver- gangenen Jahr (Vergleich möglich).
  • Seite 20: Betriebszustand Und Warnmeldungen Auslesen

    Bedienung Betriebszustand und Warnmeldungen auslesen Tag, Datum, Uhrzeit sowie Vorlauftemperatur, Heizungsanla- Mi 10.03.10 16:49 gendruck und Wärmequellendruck werden angezeigt. Vorlauftemp. IST 28 °C Heizanlagendruck 1,2 bar Vorlauftemp. IST: Aktuelle Vorlauftemperatur in der Wär- mepumpe. Druck Wärmequelle 1,4 bar Heizung nur Kompressor Heizanlagendruck: Fülldruck der Heizungsanlage (Druck- (Warnmeldung) sensor Heizkreis)
  • Seite 21: Heizbetrieb Einstellen

    Bedienung Heizbetrieb einstellen 4.9.1 Betriebsart für Heizbetrieb einstellen Betriebsart Für jeden Heizkreis (HK2, optional auch HK4 bis HK15) ste- Parameter Heizen hen folgende Betriebsarten zur Verfügung: Betriebsart Auto: Der Betrieb des Heizkreises wechselt nach einem ein- >Auto stellbaren Zeitprogramm zwischen den Betriebsarten Raumsolltemp.
  • Seite 22: Raumsolltemperatur Einstellen

    Bedienung 4.9.2 Raumsolltemperatur einstellen Raumsolltemp. Die Raumsolltemperatur ist die Temperatur, auf die die Hei- Parameter Heizen zung in der Betriebsart „Heizen“ oder während der Zeit- Betriebsart fenster regeln soll. Dieser Parameter kann für jeden Heiz- kreis separat eingestellt werden. >Auto Die Raumsolltemperatur wird zur Berechnung der Heizkurve Raumsolltemp.
  • Seite 23: Zeitprogramm Für Heizbetrieb Einstellen

    Bedienung 4.9.4 Zeitprogramm für Heizbetrieb einstellen Im Menü HK2 Zeitprogramme Heizen können Sie die Heiz- zeiten je Heizkreis einstellen. Zeitprogramme Heizen Sie können pro Tag bzw. Block bis zu drei Heizzeiten hinter- >Mo legen. Die Regelung erfolgt auf die eingestellte Heizkurve und die eingestellte Raumsolltemperatur.
  • Seite 24: Warmwasserbetrieb Einstellen

    Bedienung 4.10 Warmwasserbetrieb einstellen 4.10.1 Betriebsart für Warmwasserbetrieb einstellen Betriebsart Warmwasser Für den optional angeschlossenen Warmwasserspeicher und Parameter den optionalen Zirkulationskreis sind die Betriebsarten Betriebsart >Auto „Auto“, „Ein“ und „Aus“ möglich. Max. Warmwassertemp 60 °C Auto: Warmwasser-Bereitung und Zirkulationspumpe sind Min.
  • Seite 25: Aktuelle Warmwasser-Speichertemperatur Ablesen

    Bedienung 4.10.3 Aktuelle Warmwasser-Speichertemperatur ablesen Speichertemp. IST: Aktuelle Temperatur im Warmwasser- Warmwasser speicher. Parameter Betriebsart >Auto Wir empfehlen, die Warmwasserbereitung ohne die Elektro- Zusatzheizung zu realisieren. Dadurch ist die maximale Max. Warmwassertemp 60 °C Warmwassertemperatur mittels Regeldruckabschaltung im Min. Warmwassertemp 44 °C Kältemittelkreis der Wärmepumpe vorgegeben.
  • Seite 26: Zeitprogramm Für Warmwasser-Zirkulationsfunktion Einstellen

    Bedienung 4.10.5 Zeitprogramm für Warmwasser- Zirkulationsfunktion einstellen Im Menü Zirkulationspumpe Zeitprogramme können Sie Zirkulationspumpe einstellen, zu welchen Zeiten die optionale Zirkulations- Zeitprogramme pumpe in Betrieb sein soll. >Mo Sie können pro Tag bzw. Block bis zu drei Zeiten hinterle- gen. 06:00 22:00 Ist für Warmwasser die Betriebsart „EIN“...
  • Seite 27: Ferien-Funktion Für Gesamtsystem Programmieren

    Bedienung 4.11 Ferien-Funktion für Gesamtsystem programmieren Zeiträume längerer Abwesenheit können im Menü Ferien Ferien programmieren programmieren eingestellt werden. Es ist möglich, für den für Gesamtsystem Regler und alle daran angeschlossenen System kompo- Zeiträume nenten zwei Ferienzeiträume mit Datumsangabe zu pro- grammieren.
  • Seite 28: Manuell Einstellbare Funktionen Aktivieren

    Bedienung 4.12 Manuell einstellbare Funktionen aktivieren Die manuell einstellbaren Funktionen dienen dazu, bestimm- ten Funktionen der Wärmepumpe für einen bestimmten Zeitraum Priorität einzuräumen. So können Sie z. B. mit der Partyfunktion die nächste Nachtabsenkung der Temperatur verhindern. Die Anwahl der einstellbaren Funktionen ist aus der Grund- anzeige möglich.
  • Seite 29: Einmalige Speicherladung Aktivieren

    Bedienung 4.12.3 Einmalige Speicherladung aktivieren Diese Funktion erlaubt es Ihnen, den Warmwasser speicher 10.03.10 9:35 unabhängig vom aktuellen Zeitprogramm einmal aufzuladen (aufzuheizen). einmalige > Drücken Sie den linken Einsteller 3 mal. Speicherladung aktiviert Die Speicherladung ist aktiviert. 4.13 Einstellwerte der Codeebene lesen Sie können die Einstellwerte der Codeebene auslesen, aber Codeebene nicht verändern.
  • Seite 30: Werkseinstellungen Wiederherstellen

    Bedienung 4.14 Werkseinstellungen wiederherstellen Bevor Sie die Funktion ausführen, notieren Sie sich alle ein- gestellten Werte im Regler sowohl in der Betreiberebene als auch in der Codeebene (¬ Kap. 4.13). Wenn Sie alle Werte auf Werkseinstellung zurücksetzen, müssen Sie Ihren Fachhandwerker benachrichtigen, damit er die grundlegenden Einstellungen neu vornimmt.
  • Seite 31: Wärmepumpe Zeitweilig Abschalten

    Bedienung 4.15 Wärmepumpe zeitweilig abschalten Ein Abschalten der Wärmepumpe ist nur über die Bedien- konsole möglich, indem Heizung und Warmwasserbereitung in den jeweiligen Menüs deaktiviert werden. > Stellen Sie hierzu für Heizbetrieb und Warmwasserberei- tung die Betriebsart „AUS“ ein (¬ Kap. 4.9.1, Menü und Kap. 4.10.1, Menü...
  • Seite 32: Störungsbeseitigung

    Bei einigen Störungen geht die Wärme- 5.1 Fehler mit zeitweiliger Warnmeldung pumpe außer Betrieb. > Benachrichtigen Sie in diesem Fall Ihren Fachhandwerker oder an den Vaillant Werkskundendienst. > Benachrichtigen Sie Ihren Fachhandwer- ker, falls Störungen auftreten, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind.
  • Seite 33: Fehler Mit Zeitweiliger Abschaltung

    Störungsbeseitigung Fehler mit zeitweiliger Abschaltung Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Quellentemperatur zu hoch Die Wärmepumpe wird vorübergehend abgeschaltet und läuft selbstständig wieder an, wenn die Fehlerursache nicht Quellentemperatur außerhalb der erlaubten mehr besteht oder beseitigt wurde. Betriebstemperatur (> 20 °C Soletemperatur). Wär- Abhängig vom Fehler geht die Wärmepumpe nach 5 bzw. 60 mepumpe schaltet ab und geht selbsttätig in Betrieb, wenn die Quellentemperatur wieder im Minuten automatisch wieder in Betrieb.
  • Seite 34 Störungsbeseitigung Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Fehlercode Fehlertext/Beschreibung Notbetrieb Fehler Wärmequelle Fühler T8 möglich Kein Grundwasserdurchfluss möglich (nur VWW) Kurzschluss im Fühler. Fehler 23 dreimal in Folge aufgetre- ten. Fehler Heizkreisdrucksensor nicht möglich Vorlauftemperatur zu hoch für Fuß- Kurzschluss im Drucksensor. bodenheizung Fehler Soledrucksensor möglich Vorlauftemperatur für 15 Min.
  • Seite 35: Störungen Selbst Beseitigen

    Störungsbeseitigung Störungen selbst beseitigen Neben den Störungen mit Fehlermeldung im Display der Wärmepumpe können nur wenige Störungen an der Hei- zungsanlage auftreten, die Sie selbst beseitigen können. Mögliche Ursa- Maßnahme zur Störungsanzeichen Beseitigung Geräusche im Heiz- Luft im Heizkreis Heizkreis entlüften kreis, fehlende Wärmeent- wicklung,...
  • Seite 36: Pflege Und Wartung

    Vaillant empfiehlt den Abschluss eines Wartungs vertrags. muss, informieren Sie sich bei dem Fach- handwerker, der Ihr Vaillant Gerät instal- Um alle Funktionen des Vaillant Geräts auf Dauer sicher- liert hat. zustellen und um den zugelassenen Serienzustand nicht zu verändern, dürfen bei Wartungs- und Instand haltungs-...
  • Seite 37: Füllstand Und Fülldruck Des Solekreises Prüfen (Nur Vws)

    Pflege und Wartung > In bestimmten Fällen muss das verwen- dete Heizwasser geprüft und aufbereitet werden. Auch hierzu gibt Ihnen Ihr Fach- handwerker nähere Informationen. 6.3.2 Füllstand und Fülldruck des Solekreises prüfen (nur VWS) Vorsicht! Beschädigungsgefahr durch austretende Sole! Bei Undichtigkeiten im Solekreis kann Sole austreten und zu Beschädigungen führen.
  • Seite 38: Recycling Und Entsorgung

    > Setzen Sie sich bei Mengen unter 100 l mit der örtlichen > Sorgen Sie in diesem Fall dafür, dass Ihr Vaillant Gerät Stadtreinigung bzw. mit dem Umweltmobil in Verbindung. sowie die ggf. vorhandenen Zubehöre nach Ablauf der Nutzungsdauer einer ordnungsgemäßen Entsorgung...
  • Seite 39 Recycling und Entsorgung Vorsicht! Gefahr von Umweltschäden! Diese Wärmepumpe enthält das Kältemittel R 407 C. Das Kältemittel darf nicht in die Atmosphäre gelangen. R 407 C ist ein vom Kyoto-Protokoll erfasstes fluoriertes Treibh- ausgas mit GWP 1653 (GWP = Global War- ming Potential).
  • Seite 40: Garantie Und Kundendienst

    Auftrag erteilt haben und es sich um einen Garantiefall handelt. Kundendienst Werksgarantie (Belgien) Die N.V. VAILLANT gewährleistet eine Garantie von 2 Jah- Vaillant Werkskundendienst (Deutschland) ren auf alle Material- und Konstruktionsfehler ihrer Pro- dukte ab dem Rechnungsdatum. Vaillant Werkskundendienst Die Garantie wird nur gewährt, wenn folgende Vorausset-...
  • Seite 41 Garantie und Kundendienst Vaillant GmbH Werkskundendienst (Schweiz) Vaillant GmbH Postfach 86 Riedstrasse 12 CH-8953 Dietikon 1/ZH Telefon: (044) 744 29 - 29 Telefax: (044) 744 29 - 28 Vaillant Sàrl Rte du Bugnon 43 CH-1752 Villars-sur-Glâne Téléphone: (026) 409 72 - 17 Téléfax: (026) 409 72 - 19...
  • Seite 42: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten Technische Daten VWS Bezeichnung Einheit VWS 61/3 VWS 81/3 VWS 101/3 VWS 141/3 VWS 171/3 – Sole/Wasser Wärmepumpe Die Wärmepumpen sind ausschließlich für den häuslichen Gebrauch als Wär- meerzeuger für geschlossene Warmwasser-Zentralheizungsanlagen und für die Warmwasserbereitung vorgesehen.
  • Seite 43: Technische Daten Vww

    Technische Daten Technische Daten VWW Bezeichnung Einheit VWW 61/3 VWW 81/3 VWW 101/3 VWW 141/3 VWW 171/3 – Wasser/Wasser Wärmepumpe Die Wärmepumpen sind ausschließlich für den häuslichen Gebrauch als Wär- meerzeuger für geschlossene Warmwasser-Zentralheizungsanlagen und für die Warmwasserbereitung vorgesehen. Einsatzbereich –...
  • Seite 44: Fachwortverzeichnis

    Fachwortverzeichnis Fachwortverzeichnis Heizkurve Eine Heizkurve stellt das Verhältnis zwischen Außen-tempe- ratur und Vorlauftemperatur dar. Durch die Auswahl einer Absenktemperatur Heizkurve können Sie die Vorlauftemperatur Ihrer Heizung Die Absenktemperatur ist die Temperatur, auf die Ihre Hei- beeinflussen und damit auch die Raumtemperatur. zungsanlage die Raumtemperatur außerhalb programmier- Abb.
  • Seite 45 Fachwortverzeichnis Heizungsvorlauftemperatur Bei der Warmwasserbereitung ist für alle Zeitfenster der Ihr Heizgerät erwärmt Wasser, das anschließend durch Ihr Warmwassersollwert maßgebend. Heizungsanlage gepumpt wird. Die Temperatur dieses war- Bei der Zirkulationspumpe bestimmen die Zeitfenster die men Wassers beim Verlassen des Heizgeräts wird Vorlauf- Betriebszeiten.
  • Seite 46: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Absenktemperatur Menüebenen ................. 14 Heizung ..................22 Betreiberebene ............... 15 Artikelnummer ................3 Fachhandwerkerebene ............29 Außentemperatur ............... 44 Menüübersicht ................15 Bedienoberfläche ................. 12 Notbetrieb ..................33 Betriebsvoraussetzungen ............36 Betriebszustand ................20 Parameter Betriebsart Heizen ..............21 Display Betriebsart Warmwasser .............
  • Seite 47 Stichwortverzeichnis Ventilblockierschutz ..............8 Vorlauf-Solltemperaturregelung ..........10 Vorlauftemperatur Heizung ..................20 Wärmequellendruck ..............20 Warmwasserspeicher Frostschutz ................8 Ladung ..................29 Warmwassertemperatur maximal ..................24 minimal ..................24 Werkseinstellung Rücksetzen ................30 Zeitprogramm Ferien ..................27 Heizkreise ................23 Warmwasser ................25 Zirkulationspumpe ..............
  • Seite 48 Lieferant Hersteller...

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