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Wartung - Makita SP6000 Bedienungsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 33
Bei Verwendung mit
Führungsschiene (Zubehör)
► Abb.24: 1. Einstellschrauben
Platzieren Sie das Werkzeug am hinteren Ende der
Führungsschiene. Drehen Sie die Einstellschrauben
auf dem Gleitschuh des Werkzeugs so, dass sich das
Werkzeug weich ohne Klappern verschieben lässt. Halten
Sie das Werkzeug mit festem Griff. Das Werkzeug ver-
fügt sowohl über einen vorderen als auch einen hinteren
Griff. Verwenden Sie beide Griffe, um so bestmöglich
das Werkzeug zu umfassen. Schalten Sie das Werkzeug
ein, drücken Sie das Werkzeug bis zur voreingestellten
Schnitttiefe und schneiden Sie den Splitterschutz ent-
lang der vollen Länge mit einem Schub. Die Kante des
Splitterschutzes entspricht der Schnittkante.
Bei einem Gehrungsschnitt mit der Führungsschiene schie-
ben Sie den Schiebehebel am Gleitschuh des Werkzeugs
so, dass das Werkzeug nicht auf die Seite fallen kann.
► Abb.25: 1. Schiebehebel
Schieben Sie den Schiebehebel am Gleitschuh des
Werkzeugs in die Pfeilrichtung, sodass er in die
Hinterschnittkerbe in der Führungsschiene eingreift.
Parallelanschlag (Führungsschiene)
(Sonderzubehör)
► Abb.26: 1. Parallelanschlag (Führungsschiene)
Der praktische Parallelanschlag ermöglicht die Ausführung
besonders genauer Geradschnitte. Schieben Sie den
Parallelanschlag einfach fest anliegend gegen die
Werkstückkante, und sichern Sie ihn mit der Feststellschraube
an der Vorder- und Rückseite des Gleitschuhs. Wiederholte
Schnitte auf gleiche Breite sind ebenfalls möglich.
Durch Umkippen des Parallelanschlags
(Führungsschiene) kann dieser auch als Hilfsgleitschuh
für das Werkzeug dienen.
Tauchsägen (Ausschneiden)
► Abb.27: 1. Hintere Kante des Gleitschuhs 2. Fester
Stopp
WARNUNG:
Achten Sie auf die Einhaltung der folgen-
den Anweisungen, um einen Rückschlag zu
vermeiden.
Bei Verwendung des Werkzeugs
ohne Führungsschiene
Platzieren Sie das Werkzeug auf dem Werkstück mit
der hinteren Kante des Werkzeugs gegen eines festen
Stopp oder ähnliches, der vom Bediener eingerichtet
wird.
Bei Verwendung des Werkzeugs mit
Führungsschiene
Platzieren Sie das Werkzeug auf der Führungsschiene
mit der hinteren Kante des Werkzeugs gegen einen fes-
ten Stopp oder ähnliches, der auf die Führungsschiene
geklemmt wird.
Halten Sie das Werkzeug mit einer Hand am Vordergriff und
mit der anderen am Werkzeuggriff fest. Drücken Sie anschlie-
ßend die Entriegelungstaste, schalten Sie das Werkzeug ein
und warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl erreicht
hat. Drücken Sie nun den Sägekopf langsam bis zur vorein-
gestellten Tiefe, und schieben Sie das Werkzeug einfach in
Richtung der gewünschten Tauchposition.
HINWEIS:
Die Markierungen auf der Seite der
Sägeblattschutzhaube zeigen den vorderen
und hinteren Schnittpunkt des Sägeblatts (A für
Durchmesser 160 mm und B für Durchmesser
165 mm) an der maximalen Schnitttiefe bei
Verwendung der Führungsschiene.
► Abb.28
Führungsgerät (Zubehör)
Die Verwendung der Gehrungsfugenlehre (Zubehör)
ermöglicht exakte Gehrungsschnitte mit Winkeln und
Passarbeiten.
Die Verwendung der Klemme (Zubehör) gewährleistet
einen sicheren Halt des Werkstücks auf dem Werktisch.

WARTUNG

VORSICHT:
Bevor Sie mit der Kontrolle oder Wartung des
Werkzeugs beginnen, überzeugen Sie sich
immer, dass es ausgeschaltet und der Stecker
aus der Steckdose herausgezogen ist.
Säubern Sie die Schutzhaube, um sicherzugehen,
dass kein angesammeltes Sägemehl vorhanden ist,
das die Funktion des Schutzsystems beeinträchtigen
könnte. Ein verschmutztes Schutzsystem kann die ord-
nungsgemäße Funktion einschränken, was zu schweren
Personenschäden führen kann. Am effektivsten kann diese
Reinigung mit Druckluft durchgeführt werden. Verwenden
Sie unbedingt einen geeigneten Augenschutz und eine
Atemmaske, um sich vor dem aus der Schutzhaube
herausgeblasenen Staub zu schützen.
Verwenden Sie zum Reinigen niemals Kraftstoffe,
Benzin, Verdünnern, Alkohol oder ähnliches. Dies kann
zu Verfärbungen, Verformungen oder Rissen führen.
Einstellen der 90°- und
45°-Schnittgenauigkeit (Vertikal-
und 45°-Schnitt)
Diese Einstellung wurde werkseitig vorgenommen.
Sollte sie verstellt sein, müssen die Einstellschrauben
mit einem Sechskantschlüssel nachjustiert werden,
während das Sägeblatt mithilfe eines Einstelldreiecks,
Anschlagwinkels, etc. in den Winkel von 90° oder 45°
gebracht wird.
► Abb.29: 1. Einstellschraube für 90°
► Abb.30: 1. Einstellschraube für 45°
HINWEIS:
Eine Anpassung auf genau 22,5°, 48° und -1°
kann nicht durchgeführt werden.
39 DEUTSCH

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