Inhaltsverzeichnis
Werbung
5.8.1
Sonderfunktion 1
Nachdem Start betätigt wurde, ist der Digitalausgang, der auf digitale Abschaltstufe
D3 eingestellt ist, aktiv. Es wird ein Text aus Menüpunkt 2.8.8 eingeblendet.
Nachdem die Freigabe über den Digitaleingang SF-Freigabe erfolgt, schalten die di-
gitalen Abschaltstufen D2 und D1. Der Stellgliedausgang fährt auf. Die Dosier-
meldung steht an. Der Batching Master erfasst den Durchfluss.
5.8.2
Sonderfunktion 2
Nachdem Start betätigt wurde, ist der Digitalausgang, der auf digitale Abschaltstufe
D3 eingestellt ist, aktiv. Es wird der Text aus Menüpunkt 2.8.8 (Wartezeit) eingeblen-
det.
Nach Ablauf der Zeit aus Menüpunkt 4.9.2 „t bis Dos." sind D2 und D1 ebenfalls ak-
tiv. Der Stellgliedausgang fährt auf. Die Dosiermeldung steht an. Der Batching Mas-
ter erfasst den Durchfluss.
5.8.3
Sonderfunktion 3
Nachdem Start betätigt wurde, ist der Digitalausgang, der auf digitale Abschaltstufe
D3 eingestellt ist, aktiv. Es wird der Text aus Menüpunkt 2.8.8 (Wartezeit) eingeblen-
det.
Nachdem die SF-Freigabe über den Digitaleingang innerhalb der im Menüpunkt 4.9.3
Wartezeit eingestellte Zeit erfolgt war, sind D2 und D1 ebenfalls aktiv. Der Stellglie-
dausgang fährt auf. Die Dosiermeldung steht an. Der Batching Master erfasst den
Durchfluss. Erfolgt die Freigabe nicht innerhalb dieser Zeit, fällt D3 ab. Es wird der
Text aus Menüpunkt 2.8.1 (keine Freigabe) eingeblendet. Dieser Vorgang kann er-
neut mit Start gestartet werden.
5.8.4
Sonderfunktion 4
Es wird im Menüpunkt 4.9.4 eine Verzögerungszeit eingegeben.
Nachdem Start betätigt wurde, ist der Digitalausgang, der auf digitale Abschaltstufe
D3 eingestellt ist, aktiv.
Nach Ablauf der Zeit „t bis Dos." (Menüpunkt 4.9.2 siehe Sonderfunktion 2) oder
nachdem die Freigabe über den Digitaleingang SF-Freigabe (siehe Sonderfunktion
1) erfolgt, wird D3 inaktiv. Nach der hier eingestellten Verzögerungszeit sind D2 und
D1 aktiv. Während der Verzögerungszeit wird der Text aus Menüpunkt 2.8.9 (Verzö-
gerung) angezeigt. Der Stellgliedausgang fährt auf. Die Dosiermeldung steht an. Der
Batching Master erfasst den Durchfluss.
5.9
Unterdrückung der Zählung
Im Menüpunkt 4.10 „Zählung" können Sie festlegen, wann das Eingangssignal aus-
gewertet werden soll. Standardmäßig wird das Eingangssignal immer ausgewertet.
Für die Sonderfunktonen ist es sinnvoll, das Eingangssignal nur während einer akti-
ven Dosierung (während DOS) auszuwerten. Das Eingangssignal wird vom Start der
Dosierung bis Ende ausgewertet. Die Auswertung erfolgt, auch wenn zwischenzeit-
lich gestoppt wird.
Es gibt aber auch Anwendungen, in denen es gewünscht ist, dass das Eingangssi-
gnal nur während einer gestarteten Dosierung (während Start) ausgewertet wird.
Einstellungen in der Install-Ebene
33
Werbung
Inhaltsverzeichnis
