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In den Menüpunkten 2.8.1 und 2.8.2 können anstelle „Freigabe 1" bzw. „Freigabe 2"
beliebige Texte mit einer Länge von max. 16 Zeichen eingegeben werden. Über die
Schnittstelle werden die Texte ab Holding Register 1151 abgelegt.
Beispiel:
3.2.9
Schnittstelle einschalten
Sie schalten für die Dauer der Betätigung des Digitaleingangs die Schnittstellenfunk-
tion schreiben und lesen ein. Die Leuchtdiode RC leuchtet.
3.2.10
Tastaturbedienung ausschalten
Sie schalten für die Dauer der Betätigung des Digitaleingangs die Tastaturbedienung
aus. Einzelne Tasten können im Menü 2.6.x freigegeben werden.
3.2.11
Funktion Spülen aktivieren
Ist ein Digitaleingang auf „Spülen" eingestellt, wird der Stellgliedausgang bei Betäti-
gung auf 20mA aufgefahren. In der unteren Anzeige erscheint „spülen". Während der
Dosierung kann nicht gespült werden.
3.2.12
Reglerfunktion ausschalten
Sie schalten für die Dauer der Betätigung des Digitaleingangs die Reglerfunktion
aus.
3.2.13
Ventil-offen-Kontakt
Der Ventil-offen-Kontakt wird überwacht (siehe Funktion 2.11.1).
3.2.14
Ventil-geschlossen-Kontakt
Der Ventil-geschlossen-Kontakt wird überwacht (siehe Funktion 2.11.2).
3.2.15
Freigabeeingang für Sonderfunktion
Ist ein Digitaleingang auf „SF-Freigabe" eingestellt, wird die Freigabe für den Menü-
punkt 4.9 aktiviert (siehe Sonderfunktion „Befüllen des Messsystems vor der Dosie-
rung" S. 32).
3.2.16
Auswahl der festen Vorwahl, feste Sollwerte oder Produktwege
Sie können den Digitaleingang 4 auf die Auswahl „Auswahl 1" und den Digitalein-
gang 3 auf die Auswahl „Auswahl 2" legen. Mit diesen Digitaleingängen wird einer
von drei festen Auswahlwerten ausgewählt. Wird nur ein fest eingestellter Wert benö-
tigt, genügt es, wenn Digitaleingang 4 auf „Auswahl 1" eingestellt ist. Sollen bis zu
drei fest eingestellte Werte benutzt werden, muss Digitaleingang 3 zusätzlich auf
„Auswahl 2" eingestellt werden.
Beschreibung der Strukturebene
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