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Modulinternes Shared Output (Mso) - Siemens ET 200SP Gerätehandbuch

Dezentrales peripheriesystem
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5.5

Modulinternes Shared Output (MSO)

Die Funktion ermöglicht es, dass mehrere IO-Controller auf die Ausgangsdaten des
Peripheriemoduls zugreifen.
• Bei MSO werden folgende Daten des Peripheriemoduls (dem Basis-Submodul) in bis zu drei
MSO-Submodule als Eingangsdaten der MSO-Submodule kopiert:
– Ausgangsdaten des Basis-Submoduls
– die QI-Information des Basis-Submoduls
• Jedes der vier Submodule kann einem IO-Controller zugewiesen werden, wobei dies
unterschiedliche oder der selbe IO-Controller sein können.
– Der IO-Controller, dem das Basis-Submodul zugewiesen ist, hat schreibenden Zugriff auf
– Die IO-Controller, denen die MSO-Submodule zugewiesen sind, haben lesenden Zugriff
• Nur das Basis-Submodul wird parametriert und kann Diagnosealarme liefern.
MSO-Submodule sind nicht parametrierbar und liefern keine Alarme.
Das folgende Bild zeigt ein analoges Ausgabemodul mit dem Basis-Submodul und drei MSO-
Submodulen. Jedes Submodul ist einem IO-Controller zugeordnet. Die Diagnose und
Parametrierung des analogen Ausgabemoduls ist über das Basis-Submodul vom IO-Controller 1
aus möglich.
Ex-AQ 2xI HART
Gerätehandbuch, 04/2021, A5E50743471-AA
die Ausgänge des Peripheriemoduls und lesenden Zugriff auf die QI-Information des Basis-
Submoduls.
Das Basis-Submodul belegt daher Eingangs- und Ausgangsadressen im Prozessabbild des
IO-Controllers.
auf die Ausgänge und die QI-Informationen des Basis-Submoduls. MSO-Submodule
belegen ausschließlich Eingangsadressen im Prozessabbild der zugewiesenen IO-
Controller.
5.5 Modulinternes Shared Output (MSO)
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Et 200sp haEx-aq 2xi hart6dl1135-6tb00-0hx1

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