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Modbus-Ausgang - Technische Alternative CAN-EZ3 Handbuch

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Modbus-Ausgang

Ausgänge können als Analog (Zahlenwert) oder Digital (Ein/Aus bzw. Ja/Nein) parametriert werden.
 
Teiler/Faktor
Nur bei analogen Werten: Eingabe eines Teilers oder
Faktors zur
Zuerst erfolgt die Aus-
wahl des Wertes, der ver-
sendet wird (Funktion,
Fixwert, Systemwert, DL-
Bus, CAN-Bus)
Je nach Auswahl unter-
scheiden sich die zwei
folgenden Einträge.
Der
momentane
Wert
wird angezeigt.
Typ
Auswahl Analog/Digital
Bezeichnung
Jedem
Modbus-Aus-
gang kann eine eigene
Bezeichnung
gegeben
werden. Die Auswahl der
Bezeichnung erfolgt wie
bei den Eingängen aus
verschiedenen
Bezeich-
nungsgruppen
oder
benutzerdefiniert.
Gerät / Funktion /
Adresse
Mastermodus:
Diese
Angaben beziehen sich
auf das Zielgerät (Slave)
und sind daher nur im
Master-Modus möglich.
Slavemodus: Die eigene
Gerätenummer wird in
den Geräteeinstellungen
festgelegt. Die Funktion
ergibt sich aus der Aus-
wahl des Eingangtyps.
Die Adresse des Moduls
wird automatisch verge-
ben und abhängig von
der
Eingangsnummer
und des Typs hinaufge-
zählt.
Datentyp / Byte-Reihen-
folge
Nur bei analogen Werten:
Angaben zum Datentyp
des ausgegeben Wertes
im Buskonverter (abge-
stimmt auf das Zielge-
rät).
Blockierzeit 10 s
Ändert sich der Wert innerhalb von 10 Sek. seit der
letzten Übertragung, wird der Wert trotzdem erst
nach 10 Sek. erneut übertragen (mind. 1 Sek.).
Intervallzeit 5 m:
Der Wert wird auf jeden Fall alle 5 Minuten übertra-
gen, auch wenn er sich seit der letzten Übertragung
nicht geändert hat (Mindestwert: 1 Minute).
Exception Code
Fehlercode bei Problemen mit der Abfrage des Slave-
Geräts. Der Code wird erst nach Ablauf der Intervall-
zeit erneuert.
Bedienung – Modbus
Anpassung des ausgege-
benen Wertes an das
Zielgerät. An den Mod-
bus können nur ganze
Zahlen ohne Einheit aus-
gegeben
werden.
Bei-
spiel: 37,5°C werden mit
"375" ausgegeben. Soll
nur
"37"
ausgegeben
werden,
müsste
man
einen Teiler 10 eingeben.
Sendebedingung
Analog:
bei Änderung > 1.0 K:
Bei einer Änderung des
aktuellen Wertes gegen-
über dem zuletzt gesen-
deten von mehr als 1,0K
wird erneut gesendet. Es
wird
die
Einheit
der
Quelle
übernommen
(Mindestwert: 0,1K).
Blockierzeit 10 s:
Ändert sich der Wert
innerhalb von 10 Sek.
seit der letzten Übertra-
gung um mehr als 1,0K
wird der Wert trotzdem
erst nach 10 Sek. erneut
übertragen
(Mindest-
wert: 1 Sek.).
Intervallzeit 5 m:
Der Wert wird auf jeden
Fall alle 5 Minuten über-
tragen, auch wenn er
sich seit der letzten Über-
tragung nicht um mehr
als 1,0K geändert hat
(Mindestwert: 1 Minute).
Digital:
bei Änderung Ja/Nein:
Senden der Nachricht bei
einer Zustandsänderung.
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