Sicherheitsbestimmungen Alle Montage- und Verdrahtungsarbeiten am Regler dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden. Das Öffnen, der Anschluss und die Inbetriebnahme des Gerätes darf nur von fachkundigem Personal vorgenommen werden. Dabei sind alle örtlichen Sicherheitsbestimmungen einzuhalten. Das Gerät entspricht dem neuesten Stand der Technik und erfüllt alle notwendigen Sicherheitsvorschrif- ten.
Volumenstromgeber VSG oder Volumenstromsensor FTS und eine DL-Bus-Schnittstelle für DL-Sensoren zur Verfügung. Die Programmierung des CAN-EZ3 erfolgt entweder mit TAPPS2, direkt über Display und Tasten am Energiezähler oder von der Ferne über den Regler UVR16x2, den CAN-Monitor CAN-MTx2 oder das C.M.I.
Der Anschluss von Sensoren, CAN-Bus und DL-Bus erfolgt mit den beiliegenden Steckern. Stromversorgung Der CAN-EZ3 versorgt sich über den Anschluss L1 der Spannungsmessung (erste Phase). Zeitstempel Der CAN-EZ3 verfügt über eine Echtzeituhr und kann daher als Knoten 1 im CAN-Bus-Netzwerk ande- ren Geräten Uhrzeit und Datum vorgeben.
Montage und Anschluss Anschlüsse Sensoren, DL-Bus und CAN-Bus Sensoreingänge 1-4 Parametrierung im Menü Eingänge (1-4) AN1 - AN4 Anschluss der Sensoren zwischen AN1/2/3/4 und Sensormasse Spezial-Anschluss für Volumenstromsensoren FTS (ohne DL) Parametrierung: Menü Eingänge VT1 & VT2 Eingänge 5-6 für Temperatur (Sensor PT1000) Eingänge 7-8 für Durchfluss und Wahl des Sensors (DN) Konfektionierung der Anschlussleitung lt.
Montage und Anschluss Anschluss Sensor FTS... an VT1 bzw. VT2 Die Volumenstromsensoren werden direkt, ohne Zwischenplatine, mit dem CAN-EZ3 verbunden. Das mitgelieferte Flachbandkabel wird auf die benötigte Länge selbst konfektioniert, indem der 2. Stec- ker auf das Kabel lt. folgender Zeichnung aufgepresst wird.
(I1 zu L1, I2 zu L2 und I3 zu L3) und die Energierichtung eingehalten wird. ACHTUNG: Vor dem Aufschnappen der Stromwandler auf die Außen- leiter sollten sie am CAN-EZ3 bereits angeschlossen sein. Die Strom- wandler können sonst beschädigt werden. Jeder externe Stromwandler hat den Aufdruck „K L“, wobei für eine positive Zählung die Energierichtung von K nach L sein muss.
Montage und Anschluss – Sensormontage Sensormontage Die richtige Anordnung und Montage der Fühler ist für die korrekte Funktion der Anlage von größter Bedeutung. So ist darauf zu achten, dass die Fühler vollständig in die Tauchhülsen eingeschoben sind. Als Zugentlastung wird die beiliegende Kabelverschraubung verwendet. Damit Anlegefühler nicht von der Umgebungstemperatur beeinflusst werden können, sind diese gut zu isolieren.
Montage und Anschluss – Sensormontage • Raumsensor: Dieser Sensor ist für eine Montage im Wohnraum (als Referenzraum) vorgesehen. Der Raumsensor sollte nicht in unmittelbarer Nähe einer Wärmequelle oder im Bereich eines Fensters montiert werden. • Außentemperaturfühler: Dieser wird an der kältesten Mauerseite (meistens Norden) etwa zwei Meter über dem Boden montiert.
CAN-Bus) ist nicht möglich. Durch den relativ hohen Strombedarf der Sensoren muss die „Buslast“ beachtet werden: Der Energiezähler CAN-EZ3 liefert eine maximale Buslast von 100%. Die Buslasten der elektroni- schen Sensoren werden in den technischen Daten der jeweiligen Sensoren angeführt.
Montage und Anschluss – CAN-Bus CAN-Busnetz Klemmenplan CAN-Busleitung Richtlinien für den Aufbau eines CAN-Netzwerkes Technische Grundlagen Der CAN-Bus besteht aus den Leitungen CAN- High, CAN-Low, GND und einer +12V-Versor- gungsleitung für Buskomponenten, die über keine eigene Versorgungsspannung verfügen. Die Gesamtlast der Geräte mit 12V- und 24V- Versorgung darf zusammen nicht mehr als 6 Watt betragen.
Um die einzelnen Komponenten eines CAN-Netzwerks vor indirektem Blitzschlag zu schützen, emp- fiehlt sich die Verwendung von speziell für Bussysteme entwickelten Überspannungsableitern. Beispiel: CAN-Bus-Überspannungsableiter CAN-UES der Technische Alternative Gasentladungsableiter für indirekte Erdung EPCOS N81-A90X Beispiel eines CAN-Bus Netzwerks (innerhalb eines Gebäudes) Symbolerklärung:...
Montage und Anschluss – CAN-Bus Kabelwahl und Netzwerktopologie Für den Einsatz in CANopen-Netzwerken hat sich die paarweise verdrillte Leitung (shielded twisted pair) durchgesetzt. Dabei handelt es sich um ein Kabel mit verdrillten Leiterpaaren und einem ge- meinsamen Außenschirm. Diese Leitung ist gegen EMV-Störungen relativ unempfindlich und es kön- nen Ausdehnungen von bis zu 1000 m bei 50 kbit/s erreicht werden.
Montage und Anschluss – CAN-Bus Verkabelung Ein CAN-Busnetz darf niemals sternförmig auseinanderlaufend aufgebaut werden. Der richtige Auf- bau besteht aus einer Strangleitung vom ersten Gerät (mit Abschlussterminierung) weiter zum nächsten Gerät, wobei nur das letzte Busgerät wieder eine Abschlussbrücke erhält. Beispiel: Verbinden dreier Netzwerkknoten (NK) mit 2x2poligem Kabel und Terminieren der ab- schließenden Netzwerkknoten (Netzwerk innerhalb eines Gebäudes) Jedes CAN-Netzwerk ist beim ersten und letzten Teilnehmer im Netzwerk mit einem 120 Ohm Bus-...
Funksystem (CORA) Funksystem (CORA) Grundlagen Das Funksystem besteht aus mehreren CORA-Geräten (z.B. CAN-EZ3 und EHS), die miteinander kommunizieren, Werte austauschen oder Firmware übertragen. Diese Funktionalität kann den CAN- Bus nicht vollwertig ersetzen. Für das Funksystem verfügt der CAN-EZ3 über eine externe Antenne.
Funksystem (CORA) Funksignal-Weiterleitung CORA-Geräte können Signale anderer Geräte weiterleiten. Alle notwendigen Einstellungen hierfür werden am Gerät vorgenommen, welches das weiterzuleitende Signal versendet. Ein Koppeln mit Ge- räten, die Signale nur weiterleiten, ist nicht notwendig. Es muss bei der Parametrierung des CORA-Gerätes lediglich unter den Punkten HOP1-3 (je nach- dem, wie viele Weiterleitungen stattfinden sollen) jeweils die CORA ID der weiterleitenden Geräte ein- gegeben werden.
Bedienung Bedienung und Programmierung Der CAN-EZ3 wird über das integrierte Display sowie das Drehrad und die Knöpfe darauf bedient. Die Programmierung kann vollständig am Gerät durchgeführt werden, die PC-Software TAPPS2 wird je- doch empfohlen. Die Bedienung des CAN-EZ3 und die Menüführung sind im Heft „Bedienung“ genauer beschrieben.
Voreinstellungen Voreinstellungen Der CAN-Energiezähler CAN-EZ3 wird mit den folgenden Voreinstellungen ausgeliefert. Diese Pro- grammierung kann natürlich ergänzt oder durch eine eigene Programmierung ersetzt werden. Übersicht TAPPS2-Programmierung Eingänge T.Wärmepumpe VL Analog PT1000 T.Wärmepume RL Analog PT1000 Durchfluss Ladekreis Analog FTS2-32 DN10 Datenlogging Im Datensatz „Analoge Werte“...
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Voreinstellungen Funktionen Der Stichtagspeicher erfasst die Werte des Wärmemengenzählers und des Energiezählers, addiert diese und speichert sie im Modus Differenz ab. Die Mathematikfunktion bietet durch die Ausgangsvariable Ergebnis einen Anzeigewert für die sum- mierte Momentanleistung des Wärmemengezählers und des Energiezählers.
128 Funktionen können angelegt werden. Funktionen können auch mehrfach verwendet werden. Nachfolgend werden nur jene Funktionen beschrieben, die für die eigentliche Aufgabe des CAN-EZ3 relevant sind. Die Beschreibung aller anderen Funktionen finden Sie in den entsprechenden Anleitungen der Regler (UVR16x2/RSM610/UVR610/CAN-I/O45) zum Download unter ta.co.at...
Energiemanager Energiemanager Funktionsbeschreibung Der Energiemanager verwaltet bis zu 12 Leistungsregelungs-Funktionen. Die (üblicherweise) vom CAN-EZ3 gemessene und errechnete verfügbare Überschussleistung wird auf Grund diverser Parameter und benutzerdefinierter Prioritäten auf die beteiligten Leistungsregelungen aufgeteilt. Eingangsvariablen Freigabe Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS)
Leistungsregelung Leistungsregelung Grundschema Siehe Funktionsbeschreibung Energiemanager. Funktionsbeschreibung Mit der Funktion Leistungsregelung werden Verbraucher (z.B. Heizstab EHS(-R) oder Leistungs- steller LST) laut Vorgaben der Funktion Energiemanager oder mittels des Zwangsbetriebs ange- steuert. Bei Verwendung mit einer Funktion Energiemanager wird in dessen Parametern die Leistungsre- gelung als beteiligte Funktion angegeben.
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Leistungsregelung Parameter Angabe, in welchem Zyklus die Berechnung der Leistungsrege- lung geschehen soll. So können verzögerte Reaktionen von Ver- brauchern ausgeglichen werden. Zykluszeit Dieser Parameter wirkt sich auch auf den übergeordneten Ener- giemanager aus. Wird der Verbraucher aktiviert, darf er erst nach Ablauf dieser Zeit Mindestlaufzeit wieder deaktiviert werden.
Energiezähler Energiezähler Funktionsbeschreibung Der Energiezähler übernimmt aus anderen Quellen (z.B. CAN-Energiezähler CAN-EZ2/3) den ana- logen Wert der Leistung und zählt entsprechend dieses Wertes die Energie. Eingangsvariablen Freigabe Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS) Leistung Analoger Wert für die Leistung in kW (2 Nachkommastellen) Zählerrücksetzung Digitales Eingangssignal EIN/AUS zur Zählerrücksetzung Preis / Einheit...
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Energiezähler Ausgangsvariablen Leistung Ausgabe der Leistung unter Berücksichtigung des Faktors Tageszählerstand Vortageszählerstand Wochenzählerstand Vorwochenzählerstand Zählerstandanzeigen Monatszählerstand Vormonatszählerstand Jahreszählerstand Vorjahreszählerstand Kilowattstunden gesamt Tagesbetrag Vortagesbetrag Wochenbetrag Vorwochenbetrag Anzeige des Ertrages in der eingestellten Währung Monatsbetrag Vormonatsbetrag Jahresbetrag Vorjahresbetrag Gesamtbetrag • ACHTUNG: Die Zählerstände des Funktionsmoduls Energiezähler werden jede Stunde in den internen Speicher geschrieben.
Eingabe eines Preises für die kWh für die Berechnung des Ertrags • Für die Temperaturmessung eignen sich besonders die Fühler BFPT1000 5x60mm, eingebaut im Kugelhahn KH der Technische Alternative. Für die Kalibrierung können die Fühler ohne gro- ßen Aufwand ausgebaut werden.
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Wärmemengenzähler Parameter Frostschutz Angabe des Frostschutzanteils in % (Anzeige nur, wenn die Eingangsvariable „spezifi- sche Wärmekapazität“ unbenutzt ist) Rücklaufsperre Auswahl: Ja / Nein Status Anzeige: unkalibriert oder kalibriert Kalibrierwert Anzeige der beim Kalibriervorgang gemessenen Differenz T.Vorlauf - T.Rücklauf (im Status „unkalibriert“ muss dieser Wert 0,0 K sein) Kalibrierung starten Start der Kalibrierung (Abschnitt „Kalibriervorgang“...
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Wärmemengenzähler Hinweise zur Genauigkeit Die Präzision aller erfassten Energien und Energieflüsse hängt von vielen Faktoren ab und soll hier einer näheren Betrachtung unterzogen werden. • PT1000-Temperatursensoren der Klasse B haben eine Genauigkeit von ± 0,55K (bei 50°C). • Der Fehler der Temperaturerfassung des x2-Geräts beträgt pro Kanal typ. ± 0,4K. Bei einer angenommenen Spreizung von 10K ergeben diese beiden Messfehler zwischen Vor- und Rücklauf einen maximalen Messfehler von ±...
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Wärmemengenzähler Ausgangsvariablen Leistung Anzeige der aktuellen Leistung in kW (2 Nachkommastellen) Korrigierte Rücklauftem- Anzeige der durch den Kalibriervorgang korrigierten Rücklauftempe- peratur ratur Differenz (TV - TR korr.) Anzeige der aktuellen, für den Wärmemengenzähler maßgeblichen, Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und korrigierter Rücklauf- temperatur Tageszählerstand ...
Stichtagspeicher Stichtagspeicher Funktionsbeschreibung Die Stichtagfunktion ermöglicht die tägliche, monatliche und jährliche Speicherung von Zähler- ständen. Mit 2 verschiedenen Varianten können entweder die Gesamtzählerstände zu bestimmten Zeit- punkten oder die Werte eines Zeitabschnittes (Tag, Monat, Jahr) ermittelt werden. Die integrierte Mathematikfunktion kann z.B. die Arbeitszahl einer Wärmepumpe berechnen. Eingangsvariablen Eingangsvariable A - D Analoges Eingangssignal des zu speichernden Wertes...
Stichtagspeicher Ansicht Display Ansicht TAPPS2 Die Rechenoperation erfolgt nach folgender Formel: • Das erste Feld „Funktion“ kann frei bleiben. Dann hat es keinen Einfluss auf die Rechenopera- tion. Hier kann eine Funktion für das Ergebnis der nachfolgenden Rechenoperation ausge- wählt werden: •...
Mathematikfunktion Mathematikfunktion Funktionsbeschreibung Die Mathematikfunktion liefert aus 4 Werten der analogen Eingangsvariablen auf Grund verschie- dener Rechenoperationen und Funktionen 4 verschiedene Rechenergebnisse. Den Ergebnissen sind wählbare Funktionsgrößen zuordenbar. Eingangsvariablen Freigabe Generelle Freigabe der Funktion (digitaler Wert EIN/AUS) Ergebnis (Freigabe = Aus) Analoger Wert für die Ausgangsvariable Ergebnis, wenn die Frei- gabe AUS ist.
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Mathematikfunktion Parameter Funktionsgröße Auswahl der gewünschten Funktionsgröße. Es steht eine Vielzahl von Funktionsgrößen zur Verfügung, die mit Einheit und Nachkom- mastellen übernommen werden. • Da die Nachkommastellen abgeschnitten werden, ist die Funktionsgröße „dimensionslos“ (= ohne Nachkommastellen) bei Anwendung von Funktionen meistens nicht sinnvoll. Für genauere Berechnungen stehen dimensionslose Funktionsgrößen mit Nachkommastellen zur Verfügung (z.B.
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Mathematikfunktion Ausgangsvariablen Ergebnis Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung inklusive Funktionsberechnung Ergebnis ABCD Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung für alle 4 Variablen A, B, C und D ohne Funktionsberechnung Ergebnis AB Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung für die 2 Variablen A und B ohne Funktionsberechnung Ergebnis CD Ausgabe des Ergebnisses der Berechnung für die 2 Variablen C und D ohne...
• PT1000-Temperatursensoren der Klasse B haben eine Genauigkeit von +/- 0,55K (bei 50°C). • Der Fehler der CAN-EZ3 Temperaturerfassung beträgt pro Kanal +/- 0,4K. Bei einer angenommenen Spreizung von 10K ergeben diese beiden Messfehler zwischen Vor- und Rücklauf einen maximalen Messfehler von +/- 1,90K = +/- 19,0% bei Klasse B und +/-13,0% bei Klas- se A.
Ausgänge, Fix- und Systemwerte und die CAN-Bus-Einstellungen. LED-Statusanzeigen LED-Anzeigen beim Gerätestart Kontrolllampe Erklärung Grünes Blinken Booten und Hardwareinitialisierung, danach wartet der CAN-EZ3 ca. 30 Se- kunden um alle für die Funktion notwendigen Informationen zu bekommen (Sensorwerte, Netzwerkeingänge) Grünes Dauerlicht Normaler Betrieb des CAN-EZ3...
Technische Daten Wichtige Hinweise auf die Messgrenzen des elektrischen Energiezählers: 1. Ist nur die Wirkleistung in kW des Verbrauchers bekannt, ist zur Berechnung des Stromes der cos φ zu beachten. 2. Die Verbraucherleistung muss innerhalb der angegebenen Leistungsgrenzen liegen. Da die Stromaufnahme von Wärmepumpen mit Frequenzumformern (Invertern) nicht sinusför- mig ist, besteht die Gefahr einer Übersteuerung des Messwerks und Verursachung eines Messfehlers.
EU - Konformitätserklärung Dokument-Nr. / Datum: TA19001, 19.07.2019 Hersteller: Technische Alternative RT GmbH Anschrift: A-3872 Amaliendorf, Langestraße 124 Die alleinige Verantwortung für die Ausstellung dieser Konformitätserklärung trägt der Hersteller. Produktbezeichnung: CAN-EZ3, CAN-EZ3A Markennamen: Technische Alternative RT GmbH Produktbeschreibung: CAN-Energiezähler Der oben beschriebene Gegenstand der Erklärung erfüllt die Vorschriften der Richtlinien:...
Hinweis: Die nachfolgenden Garantiebedingungen schränken das gesetzliche Recht auf Gewährleistung nicht ein, sondern erweitern Ihre Rechte als Konsument. 1. Die Firma Technische Alternative RT GmbH gewährt ein Jahr Garantie ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher für alle von ihr verkauften Geräte und Teile. Mängel müssen unverzüglich nach Feststellung und innerhalb der Garantiefrist gemeldet werden.