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EDU-SPEB1 & EDU-SPEB1/M
Dabei ist
der Gitterabstand,
g
unter dem Winkel
Aus diesem Zusammenhang ist sofort e rsichtlich, dass der W inkel
Wellenlänge des einfallenden Lichts a bhängt. Untersuchen wir Licht, das aus vi elen
Wellenlängen zusammengesetzt ist, wie es bei u nseren zu untersuchenden Lichtquellen
der Fall ist, so werden diese Wellenlängen räumlich aufgeteilt, wir erhalten ein Spektrum.
Die Zusammenhänge sind dabei dieselben, egal ob wir das Gitter in T ransmission oder
Reflexion verwenden. Außerdem ist ersichtl ich, dass gr ößere Wellenlängen auch einen
größeren Ablenkwinkel zur Folge haben, also stärker gebeugt werden (vgl. Prisma – dort
verhält es sich anders!).
Zusammengefasst resultiert die spektrale Aufteilung beim Gitter als o aus der Beugung
an den Spalten.
Auflösung:
Das Auflösungsvermögen
Dabei ist
wieder die Beugungsordnung,
n
Wellenlängenunterschied und
bestimmen, kann m an im vorliegenden Aufbau z.B. beo bachten, ob bekannte
Spektrallinien (wie die orangen Linien im Q uecksilberspektrum) getrennt wahrnehmbar
sind.
Aus obiger Formel ist sof ort ersichtlich, dass di e Auflösung mit zunehmender
Beugungsordnung und zunehmender Anzahl beleuchteter Spalte steigt. Außerdem kann
man zeigen, dass di e Auflösung mit kle iner werdender Spaltbreite des abbildenden
Spalts zunimmt. Nach der Gittergleichung
wird außerdem klar, dass die Winkelaufweitung des Bildes mit zu nehmender Feinheit
des Gitters (also kl einer werdender Gitterkonstante
Auflösung verbessert wird. Daher ist es interessant, Gitter
Gitterkonstanten zu vergleichen
1
Hier:
g
1/ 600 l/mm und
n
sin
n
g
betrachtete Beugungsordnung.
n
eines Spektrometers kann man herleiten zu:
A
A
die Anzahl der bel euchteten Spalte. Um
N
n
sin
n
g
1
.
1/ 1200 l/mm .
g
,
n
die Wellenlänge des einfallenden Lichts und
 
n N
,
n
Kapitel 5
0,1, 2,...
der kleinste beobachtbare
0,1, 2,...
) zunimmt un d daher die
g
mit verschiedenen
Theorie
die
n
von d er
n
zu
Seite 18

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