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Erweitertes Spektrometer
5.2.2
Übergang zum Gitter
Wollen wir nun ein Gitter b etrachten, so können wir unsere Überlegungen auf eine
Anzahl von
Spalten erweitern, wie in Abb. 9 skizziert.
N
Abb. 9: Gangunterschiede zwischen Wellenzügen an den Gitterspalten
Wir wollen aus Übersichtsgründen auf eine detaillierte theoretische Herleitung
verzichten, können aber dennoch folgende Schlüsse ziehen:
Intensität:
Die Intensität
I
0
werden: Wenn sich die Amplituden der einzelnen Wellenzüge überlagern, so ist die
Intensität
I
Feldvektoren aufaddieren und die Intensität bekanntermaßen aus dem Quadrat de r
Feldamplituden hervorgeht.
Interferenz:
Wie beim D oppelspalt muss auch b eim Gitter der Gangu nterschied zwischen den
Wellenzügen aus den einzelnen Spalten ein ganzzahliges Vielfaches der Wellenlänge
des einfallenden Lichts sein, um konstruktive Interferenz zu erhalten.
Für die Maxima gilt die Gittergleichung:
Seite 17
g
∆S
n
2n
3n
4n
des Interferen zmusters wird größer, je me hr Spalte
2
, da sic h die Ausgangsamplituden
N A
0
MTN002263-D03 Rev C, 26. August 2015
P
beleuchtet
N
der elektrischen
A
0

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