•
Den seriellen Anschluß auswählen
•
Uhrzeit/Datum einstellen (muß in der Echtzeituhr gespeichert werden)
•
das IDE-Festplattenlaufwerk konfigurieren
•
die Startgerätesequenz festlegen
•
das SCSI-BIOS aktivieren
Führen Sie das SCU und nicht das Setup aus: Sie müssen das SCU anstelle
des Setup ausführen, um:
•
nicht Plug and Play-kompatible ISA-Karten hinzuzufügen oder zu entfernen
•
Daten über eine Platine einzugeben oder zu ändern
•
Schwellenwerte für die Systemverwaltung einzustellen
•
bei den Systemressourcen (wie Interrupts, Speicheradressen, E/A-
Zuweisungen) die vom BIOS-Ressourcenverwalter ausgewählten
Einstellungen in benutzerdefinierte Einstellungen umzuändern
•
beim Hinzufügen oder Entfernen von Speicher neue Werte festzulegen.
Notieren Sie sich Ihre Setup-Einstellungen
Notieren Sie sich Ihre Einstellungen. Wenn jemals die Standardwerte wieder-
hergestellt werden müssen (beispielsweise nach einem Löschen des CMOS),
müssen Sie erneut das Setup ausführen. Diese Aufgabe wird leichter sein, wenn
Sie sich von vornherein die Setup-Einstellungen notieren.
Wenn Sie nicht auf das Setup zugreifen können
Ist das Diskettenlaufwerk falsch konfiguriert, so daß Sie nicht darauf zugreifen
können, um ein Dienstprogramm von einer Diskette aus auszuführen, müssen
Sie möglicherweise CMOS-Speicher löschen. Sie müssen das System öffnen, eine
Steckbrücke umstecken, mit dem Setup die Diskettenlaufwerksoptionen über-
prüfen und einstellen und die Steckbrücke wieder an der ursprünglichen Stelle
aufstecken. Die einzelnen Schritte zu dieser Vorgehensweise finden Sie unter
„CMOS-Steckbrücke" in Kapitel 4.
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Kapitel 2 - Konfigurieren des Systems