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R440LX
Server Hauptplatine
Produkthandbuch

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Inhaltszusammenfassung für Intel R440LX

  • Seite 1 R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 2 Vertrieb oder für einen besonderen Zweck. Intel übernimmt keinerlei Verantwortung für Fehler, die möglicherweise in diesem Dokument vorkommen. Intel ist nicht zur Aktualisierung oder Ergänzung der in diesem Dokument enthaltenen Informationen verpflichtet. Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der für ein digitales Gerät der Klasse B festgelegten Grenzen, wenn es in einen kompatiblen Host-Computer installiert ist, entsprechend Teil 15 der FCC-Regeln.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Aufrufen und Starten des SCU ............Starten von der CD und Kopieren der Konfigurations- Software auf Disketten ..............Andere Aufgaben, die Sie mit dem CD-Menü ausführen können ..............Zugriff auf das R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch ..............R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 4 Sechs Schritte zur Verwendung des SCU........About System Configuration (Über Systemkonfiguration) ... Add and Remove Boards (Platinen hinzufügen und entfernen)..................Hinzufügen einer Platine: ..............Definieren einer ISA-Karte ............Change Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen ändern).................... Advanced Options (Erweiterte Optionen) ....... Save Configuration (Konfiguration speichern) ....... View Switch/Jumper Settings (Schalter-/ Steckbrückeneinstellungen anzeigen) ..........
  • Seite 5 Hauptplatine, Ausbau ................Sicherungsbatterie..................Prozessor, Einbau..................Prozessor, Ausbau ................... Konfigurierung der Hauptplatine Warnungen und Vorsichtsmaßregeln ............ Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel............ Allgemeine Vorgehensweise zum Umstecken von Steckbrücken ..Steckbrücken der Hauptplatine .............. Steckbrücke zum Löschen von CMOS-Speicher......R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 6 Steckbrücke zum Löschen des Paßworts......... Steckbrücke für den Wiederherstellungsstart......... Steckbrücke für den Startblock-Schreibschutz........ Steckbrücke zur Aktivierung der Uhr ..........Steckbrücke für die Aktivierung des FRB-Timers ......Steckbrücke für den Gehäuseschutz ..........Steckbrücke für die Host-Buswarteschlange ........Aktualisieren des Flash-Speichers System-BIOS ..................... Inhalt der BIOS-Aktualisierung ............
  • Seite 7 EN 55 022, 1995................EN 50 082-1 (1992)..............VCCI Klasse B (ITE) ..............ICES-003, Punkt 2 ............... Spectrum Management Agency (SMA) – Australian C-Tick Compliance................Neuseeländisches Handelsministerium ........Produktprüfzeichen ................Installationsvorschriften................Sicherstellen der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) ..................... R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 8 Prüfen der Zulassungen für Host-Computer und Zusatzbauteile ................Verhindern von Netzteilüberlastungen........... Hinweise zur Batterie am Computer anbringen......Verwendung ausschließlich für den vorgesehenen Zweck ... Vorsichtsmaßregeln bei der Installation..........Index ................Inhalt...
  • Seite 9: Beschreibung Der Hauptplatine

    Beschreibung der Hauptplatine Einleitung Die R440LX Hauptplatine bietet einen Einstieg zur Server/Client- ® Leistungsfähigkeit auf Basis des Pentium II-Prozessors. Mit dieser Haupt- platine können Sie Ihren Prozessor aufrüsten und RAM oder Erweiterungskarten (vier PCI-Karten und eine ISA-Karte) hinzufügen. Sie †...
  • Seite 10 † SCSI Mit Adaptec AIC-7880 Wide, Fast-20, PCI 2.1 konformer SCSI- Controller Netzwerk Integrierter NIC, ein Intel 82557 PCI-LAN-Controller für TX Fast † Ethernet -Netzwerke mit einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von 10 oder 100 MB/s. RJ-45-Ethernet-Anschluß und Anzeige- LEDs an der E/A-Rückseite.
  • Seite 11: Position Der Anschlüsse Und Komponenten Der Hauptplatine

    Primärer Anschluß für den Kühlkörper des Lüfters Hauptstromanschluß (vom Netzteil), 24-polig Vorderseitenanschluß, 16-polig AT-Anschluß für Vorderseite Lokaler IMB-Anschluß Sicherungs-Lithium-Batterie Diskettenlaufwerkanschluß Lüfteranschluß 1 IDE-Anschlüsse, primär (IDE1) und sekundär (IDE2) Steckbrückenblöcke zur Konfiguration Lüfteranschluß 2 SMM-Anschluß (SMM = Server monitor module, Serverüberwachungsmodul) Wide SCSI-Anschluß R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 12: Anschlüsse An Der Rückseite

    LED-Anschluß der Festplatte ISA-Steckplatz für (eine) Zusatzplatine PCI-Steckplätze für (vier) Zusatzplatinen; Steckplatz 1 befindet sich in unmittelbarer Nähe zum ISA-Steckplatz Speichersockel für vier DIMM-Komponenten; Sockel 4 befindet sich in unmittelbarer Nähe zu den PCI-Steckplätzen Anschluß des Schalters für den Gehäuseschutz RJ-45-Netzwerk-Controller* W Serieller Anschluß...
  • Seite 13: Der Mikroprozessor

    Die Prozessoren sind nicht im Lieferumfang der R440LX-Hauptplatine enthalten und müssen separat erworben werden. Die Hauptplatine unter- stützt bis zu zwei Intel Pentium II-Prozessoren. Jeder Prozessor ist in eine Prozessor-Steckkarte (Single Edge Contact (S.E.C.) Cartridge) eingebaut. Die Steckkarte umfaßt den Prozessorkern, der mit einer Taktfrequenz von 233, 266 bzw.
  • Seite 14 Steckplatz 1 des sekundären Anschlusses (in direkter Nähe der Hauptplatinenkante) befestigt werden, damit das System ord- nungsgemäß funktioniert. Eine Abschlußkarte ist im Lieferumfang der R440LX Hauptplatine enthalten. Siehe Kapitel 3 „Integration und Aktualisierung der Hardware“. Vorsicht, ziehen Sie die Schrauben nicht zu fest Die vier für das Besfestigen des Haltemechanismus auf der...
  • Seite 15: Speicher

    Speicher, um eine bessere Leistungsfähigkeit zu erhalten. Der Controller erkennt automatisch den Speicherbereich, bestimmt seine Größe und initialisiert ihn je nach Art, Größe und Geschwindigkeit des installierten DIMM und teilt dem System über Konfigurationsregister Speichergröße und -zuweisung mit. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 16 DIMM-Größen und -Kompatibilität Wir testen nicht jede theoretisch mögliche Kombination von DIMM-Größen und Herstellern. Verwenden Sie DIMMs, die auf Kompatibilität mit der Hauptplatine getestet wurden, um eventuelle Speicherprobleme zu vermeiden. In der untenstehenden Tabelle sind beispielhaft einige Größenkombinationen aufgeführt. Weitere Informationen über Ihr System erhalten Sie bei Ihrem Vertriebsvertreter oder Händler.
  • Seite 17: Peripheriegeräte

    Der Disketten-Controller (FDC) auf dem 87307-Chip ist funktional kom- patibel mit 82077SL-, 82077AA- und 8272A-Diskettenlaufwerk-Controllern. Zur Hauptplatine bietet einen 24 MHz-Taktgeber, Abschlußwiderstände und die Chip-Auswahl. Alle anderen FDC-Funktionen sind in den 87307- Chip integriert, einschließlich des PLL-Separators und des 16-Byte-FIFO. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 18: Steckplätze Für Zusatzplatinen

    Steckplätze für Zusatzplatinen Die Hauptplatine verfügt über einen dedizierten ISA-Bus-Steckplatz voller Länge, der einen Bus-Master aufnehmen kann. ISA-Funktionen: • Busgeschwindigkeit von bis zu 8,33 MHz • 16-Bit-Speicheradressierung • Übertragungen des Typs A bei 5,33 MB/s • Übertragungen des Typs B bei 8 MB/s •...
  • Seite 19: Bildschirm

    Geräten an den SCSI-Controller keine logischen Schaltkreise, Abschlußwiderstände u. ä. benötigt. Der SCSI-Bus schließt auf der Hauptplatine mit aktiven Abschlußwiderständen ab, die nicht deaktiviert werden können. Das integrierte Gerät muß sich immer an einem Ende des Busses befinden. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 20: Ide-Controller

    Kabelende und eines 9,2 cm (6 Zoll) vom Kabelende entfernt. Netzwerk-Controller Die Hauptplatine besitzt einen integrierten NIC, einen Intel 82557 PCI-LAN- Controller für TX Fast Ethernet-Netzwerke mit einer Datenüber- tragungsgeschwindigkeit von 10 oder 100 MB/s. Die Netzwerk-ID ist in einem EEPROM auf der Hauptplatine gespeichert.
  • Seite 21: Tastatur Und Maus

    BMC einen SMI (System Management Interrupt). Der BMC stellt außerdem E/A-Funktionen für allgemeine Zwecke (GPIO-Funktionen) zur Verfügung und bildet das primäre Kommunikations-Gateway zum FPC, PBC und DISMIC, indem er Unterstützungsroutinen für IMB- und ISA- Kommunikationen liefert. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 22 Ein mit dem sekundären Temperatursensor der Hauptplatine verbundenes EEPROM enthält die Werte für die Gehäuse-ID, die Hauptplatinen-ID, den Einschaltstatus und die Hauptplatinentemperatur während das System ausgeschaltet ist. Der BMC verwaltet diese Werte über IMB. FPC – Der FPC, der sich auf der Hauptplatine befindet, verwaltet die Steuerung der Systemein-/aussschaltung, den Neustart und die NMI- Schalter an der Vorderseite sowie eine externe IMB-Schnittstelle.
  • Seite 23: Systemschutz

    Software (Systems Management Software, SMS). Die DISMIC fungiert als Brücke zwischen dem BMC- und ISA-Bus. Systemschutz Mit dem Setup-Programm können Sie sowohl ein Verwalter- als auch ein Benutzerpaßwort definieren. Informationen zur Paßworteinstellung finden Sie in Kapitel 2. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 24 This should be a blank page...
  • Seite 25: Konfigurieren Des Systems

    Daten setzen über Setup eingegebene Daten außer Kraft. • Anleitungen zum Kopieren des SCU von der Quell-CD auf eine Diskette finden Sie unter „Starten von der CD und Kopieren der Konfigurations-Software auf Disketten“ auf Seite 30. Fortsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 26 Dienstprogramm Beschreibung und Kurzanleitung Seite Lieferform BIOS-Setup Verfügt das System über kein Im Flash- Diskettenlaufwerk oder ist das Speicher und Laufwerk deaktiviert oder falsch konfiguriert, verwenden Sie Setup, um batteriegespei es zu aktivieren. sten Speicher auf der Haupt- Sie können auch die CMOS- platine Steckbrücke auf der Hauptplatine von abgelegt.
  • Seite 27: Verwenden Des Scu

    Speicher des ISA-CMOS und des Systems (NVRAM oder Flash-Speicher) liest. Unter Verwendung der Daten aus den oben aufgeführten Quellen speichert das SCU die Systemkonfiguration im nichtflüchtigen Speicher des ISA- CMOS und des Systems (NVRAM oder Flash-Speicher). R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 28: Wann Sie Das Scu Ausführen Sollten

    In diesem Fall müssen Sie vor dem Systemstart den Konflikt mit Hilfe des SCU beheben. Wann Sie das SCU ausführen sollten • Wenn Sie zum erstenmal ein R440LX-gestütztes System einrichten und konfigurieren. • Wenn sie beim Einschalten eine Konfigurationsfehlermeldung erhalten.
  • Seite 29 3. Verfügen Sie über kein Plug and Play-fähiges Betriebssystem, geben Sie „1“ ein. Ist Ihr Betriebssystem Plug and Play-fähig, geben Sie „2“ ein. Das Plug and Play-fähige Betriebssystem verwaltet daraufhin die Ressourcen aller PCI- und Plug and Play-fähigen Geräte im System. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 30: Starten Von Der Cd Und Kopieren Der Konfigurations-Software Auf Disketten

    4. Wenn der SCU-Titel auf dem Bildschirm angezeigt wird, drücken Sie auf eine beliebige Taste um fortzufahren. 5. Drücken Sie im Hauptmenü auf die Taste < > oder < >, um eine Option ↑ ↓ optisch hervorzuheben, und anschließend die <Eingabetaste>, um sie auszuwählen.
  • Seite 31: Andere Aufgaben, Die Sie Mit Dem Cd-Menü Ausführen Können

    Andere Aufgaben, die Sie mit dem CD-Menü ausführen können • Diagnoseprogramme auf Disketten kopieren, so daß sie von der Diskette aus ausgeführt werden können. • Disketten erstellen (Treiber von einer CD auf Disketten kopieren). • Handbücher lesen und ausdrucken. • Zu DOS wechseln. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 32: Zugriff Auf Das R440Lx Server Hauptplatine Produkthandbuch

    Hilfedisketten in das Diskettenlaufwerk einzulegen, und die Hilfeinformationen für den gewünschten Test werden angezeigt. Zugriff auf das R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch Die Konfigurations-Software-CD enthält Dateien für das vorliegende Produkt- handbuch. Wenn Sie diese Seite lesen, haben Sie bereits von der CD starten und †...
  • Seite 33 Optionen in diesem Schritt finden Step 4 (Schritt 4): Save Configuration (Konfiguration speichern) Sie in dem Abschnitt, der auf Seite 42 beginnt. Step 5 (Schritt 5): View Switch/Jumper Settings (Schalter- /Steckbrückeneinstellungen anzeigen) Step 6 (Schritt 6): Exit (Beenden) Fortsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 34 SCU-Schritt Beschreibung System Configuration Utility Hinweis: Stellen Sie VOR der Auswahl von Schritt 4 sicher, daß Sie zum Spei- Step 1 (Schritt 1): About System chern der Einstellungen bereit sind. Der Configuration (Über Vorgang beginnt, sobald Sie diesen Systemkonfiguration) Schritt ausgewählt haben, und ist abge- Step 2 (Schritt 2): Add and Remove schlossen, wenn Sie ein Häkchen...
  • Seite 35: About System Configuration (Über Systemkonfiguration)

    Sie diesen Schritt ausführen MÜSSEN, um sie zum System hinzuzufügen. PCI- und ISA-Plug and Play-Karten WERDEN jedoch automatisch erkannt und vom SCU hinzugefügt. Hat Ihr SCU keine Platine erkannt, können Sie mit diesem Schritt eine Platine hinzufügen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 36: Hinzufügen Einer Platine

    Schritt 2 - Platinen hinzufügen und entfernen System Board System Board PC Ethernet Device Bus 0 Dev A PCI VGA Device Dus 0 Dev 14 PCI SCSI Device Bus 0 Dev D PCI Multifunction Device Bus 0 Dev 12 – Drücken Sie auf EINFG, um eine Platine hinzuzufügen, die nicht erkannt oder noch nicht eingebaut wurde.
  • Seite 37: Definieren Einer Isa-Karte

    [Save = F10] [Load = F9] [New = F2] [Delete = F4] [Help = F1] [Quit = ESC] OM06422 Ist bereits eine ISA-Karte installiert, können Sie auf <F9> drücken, um ihre Definition zu laden, und dann diese Definition für eine neue ISA-Karte ändern, die Sie installieren möchten. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 38: Change Configuration Settings (Konfigurationseinstellungen Ändern)

    Ist keine ISA-Karte installiert, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Geben Sie im Feld „Board Name“ eine Beschreibung der Platine ein. 2. Geben Sie im Feld „Manufacturer“ den Namen des Platinenherstellers ein. 3. Wählen Sie im Feld „Board Type“ die Platinenart aus. 4.
  • Seite 39: Advanced Options (Erweiterte Optionen)

    Eine Liste zugewiesener Ressourcen (DMA, (Globale logischer Steckplatz, IRQ, Abschlüsse und Ressourcenbelegung) Speicher) Board details Einzelheiten über die verschiedenen Platinen (Platinendetails) System details Informationen über die Steckplätze der (Systemdetails) Zusatzplatinen: Steckplatznummer, Art, Bus- Master oder nicht, NVRAM-Größe) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 40: Save Configuration (Konfiguration Speichern)

    Anzeigen des Menüs „Advanced Options“: Wenn Sie sich im Dialogfeld „Change Configuration Settings“ befinden, drücken Sie <F9>. Save Configuration (Konfiguration speichern) In diesem Schritt werden die Konfigurationseinstellungen im nichtflüchtigen RAM und in einer Sicherungsdatei (.CMS-Datei) gespeichert. Sie müssen Ihre Einstellungen nach dem Konfigurieren speichern. View Switch/Jumper Settings (Schalter- /Steckbrückeneinstellungen anzeigen) Verwenden Sie diesen Schritt zum Anzeigen der Herstelleranweisungen zur...
  • Seite 41: Scu-Dienstprogramme

    Speicher abgelegt wurde, und kann verwendet werden, um diese Daten zu einem späteren Zeitpunkt wiederherzustellen. Werden die Konfigurationsdaten versehentlich gelöscht oder wurde während des Konfigurationsvorgangs etwas falsch gemacht, könnte es ratsam sein, eine vorherige Konfiguration wiederher- zustellen. Die .CMS-Sicherungsdatei bietet die Möglichkeit, das ESCD-Abbild wiederherzustellen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 42: Konfigurationseinstellungen Für Die Hauptplatine

    Drücken Sie <F7>, um eine ISA-Karte zu definieren. Verfügt Ihre ISA-Karte über keine .CFG-Datei, können Sie den Bildschirm „ISA Board Definition“ zum Defi- nieren der Karte verwenden. (Sie können auf dasselbe Menü von Schritt 2 des SCU aus zugreifen, indem Sie <F6> drücken.) Konfigurationseinstellungen für die Hauptplatine System Configuration Utility (Dienstprogramm zur Systemkonfiguration)
  • Seite 43 /Schreibzugriff benötigen, sollten in den 15 bis 16 MB-ISA-Bereich oder den 512 bis 640 KB-Bereich gestellt werden, der individuell über das SCU aktiviert werden kann. Das Spiegeln für ISA-Geräte kann für verschiedene Bereiche über das SCU deaktiviert werden. Ein PCI-BIOS wird immer gespiegelt. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 44 Onboard Disk Controllers (Integrierte Datenträger- Controller) Onboard Floppy Controller Enable Primary/Enable Secondary/Disable (Integrierter Disketten-Controller) (Primären aktivieren/Sekundären aktivieren/Deaktivieren) Primary Onboard IDE Controller Enable/Disable (Aktivieren/Deaktivieren) (Primärer integrierter IDE- Controller) Onboard Communication Devices (Integrierte Kommunikationsgeräte) Serial Port 1 Configuration Port:3F8h (Anschluß:3F8h) IRQ:4 (COM1) (Konfiguration des seriellen Port:2F8h (Anschluß:2F8h) IRQ:3...
  • Seite 45 3.5 inch (3,5 Zoll) 1.44/1.25MB drive (1,44/1,25 MB- Laufwerk) 5.25 inch (5,25 Zoll) 360KB drive (360 KB-Laufwerk) 5.25 inch (5,25 Zoll) 1.2MB drive (1,2 MB-Laufwerk) 3.5 inch (3,5 Zoll) 720KB drive (720 KB-Laufwerk) 3.5 inch (3,5 Zoll) 2.88MB drive (2,88 MB-Laufwerk) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 46 IDE Subsystem Group (IDE- Untersystemgruppe) IDE Configuration - Primary Master None (Keine) (IDE-Konfiguration - Primär-Master) User (Benutzer) Auto IDE Drive Options - Primary Master Disabled, 2, 4, 8, or 16 Sectors (Deaktiviert, 2, (IDE-Laufwerksoptionen - Primär- 4, 8 oder 16 Sektoren) Master) Multisector Transfer (Mehrfachsektoren-Übertragung)
  • Seite 47: Deaktivierung Des Ide-Controller

    Rate des seriellen Anschlusses) 9600 Baud 19.2K Baud (19,2 kBaud) 115.2K Baud (115,2 kBaud) Hardware Flow Control None (Keine) (Hardware-Flußkontrolle) CTS/RTS CTS/RTS & Xoff/Xon Select Terminal Type IBM PC Extended ANSI/VT 100 (IBM-PC-erweitertes (Terminalart auswählen) ANSI/VT 100) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 48 Security Subsystems Group (Sicherheits- Untersystemgruppe) Administrative Password Disable/Enabled (Deaktivieren/Aktiviert) Option Drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Menü „Paßwort“ (Verwalterpaßwortoption) anzuzeigen. Gehen Sie nach der Eingabe eines neuen Paßworts mit der Tabulatortaste nach unten, um das Paßwort zu überprüfen. New Password (Neues Paßwort) Enter Password XXXXXXX (Geben Sie ein Paßwort ein XXXXXXX ) Verify Password XXXXXXX (Überprüfen Sie das Paßwort...
  • Seite 49 Drücken Sie die <Eingabetaste>, um die System- (Systemsensorsteuerung) sensoren zu ändern.* System Management Mode Enable/Disable (Aktivieren/Deaktivieren) (Systemverwaltungsmodus) Event Logging Enable/Disable (Aktivieren/Deaktivieren) (Ereignisprotokollierung) * Wählen oder geben Sie die Werte ein, die von der Server-Verwaltungs-Software verwendet werden sollen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 50 Die Optionen in „Management Subsystem Group“ werden zu folgendem verwendet: • Zum Einstellen der Hauptplatinenspannung und der Temperaturabtastung durch Bestimmung der geeigneten Schwellenwerte • Zur Aktivierung oder Deaktivierung eines Systemlautsprechers • Zum Durchsuchen des Flash-Speicherbereichs nach Binaries, die die Proto- kollierung kritischer Ereignisse erweitern oder ändern.
  • Seite 51 Nebenwirkungen auf andere Teile des Systems übergreifen. Im folgenden finden Sie Beispiele für Ereignisse: • Betriebssystem außerhalb des Bereichs der festgelegten Temperatur- und Spannungsgrenzen. • Multibit- und Paritätsfehler im Speicheruntersystem R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 52: Server-Verwaltung

    • die meisten Fehler, die normalerweise einen NMI (Nonmaskable Interrupt) generieren (u. a. E/A-Kanalüberprüfung, Software-generierte NMI und PCI- SERR-Ereignisse). Werden solche Fehler erkannt, protokollieren die SMI-Routinen (System Management Interrupt) den Fehler oder das Ereignis (transparent für das Betriebssystem) und führen zur Generierung eines NMI für bestimmte schwer- wiegende Ereignisse (z.
  • Seite 53: Verwenden Des Setup-Programms

    Fehlermeldung. In diesem Fall müssen Sie das Setup ausführen, um die korrekte Konfiguration zu definieren. Führen Sie das Setup aus: Sie können Setup ausführen, um beliebige Standard- PC-AT -Hauptplatinenmerkmale zu ändern wie: • Das Diskettenlaufwerk auswählen • Den parallelen Anschluß auswählen R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 54: Notieren Sie Sich Ihre Setup-Einstellungen

    • Den seriellen Anschluß auswählen • Uhrzeit/Datum einstellen (muß in der Echtzeituhr gespeichert werden) • das IDE-Festplattenlaufwerk konfigurieren • die Startgerätesequenz festlegen • das SCSI-BIOS aktivieren Führen Sie das SCU und nicht das Setup aus: Sie müssen das SCU anstelle des Setup ausführen, um: •...
  • Seite 55: Aufrufen Und Starten Des Setup

    Warning: (Warnung:) cmos checksum invalid (Ungültige CMOS-Prüfsumme) • Warning: (Warnung:) cmos time and date not set (CMOS- Zeit und -Datum nicht eingestellt) Unter dieser Bedingung lädt das BIOS die Standardwerte für den CMOS und versucht zu starten. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 56: Drücken Sie Die -Taste, Um Das Setup Aufzurufen: Aufforderung Wird Nicht Angezeigt

    1. Legen Sie die SCU-Diskette in das Diskettenlaufwerk ein. Es handelt sich hierbei um die Diskette, die Sie durch Kopieren der SCU-Software von der Konfigurations-Software-CD erstellt haben, die mit der R440LX- Hauptplatine mitgeliefert wurde. Siehe gegebenenfalls „Starten von der CD und Kopieren der Konfigurations-Software auf Disketten”...
  • Seite 57: Aktivieren Der Aufforderung Zum Drücken Von Durch Ändern Einer Steckbrücke Und Verwenden Des Scu

    Sie sich von vornherein die SCU-Einstellungen notieren. 1. Beachten Sie die Sicherheits- und ESD-Vorsichtsmaßregeln, die am Anfang von Kapitel 4 aufgeführt werden. 2. Schalten Sie alle angeschlossenen Peripheriegeräte aus, dann das System, und ziehen Sie das Netzkabel. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 58 3. Entfernen Sie die Gehäuseabdeckung(en). Sie müssen die Hauptplatine nicht aus dem Gehäuse nehmen und wahrscheinlich keine Zusatzplatinen entfernen. 4. Stellen Sie die Position der CMOS-Konfigurationspins an der Kante der Hauptplatine fest. Informationen zu den Steckbrückenpositionen finden Sie in Kapitel 4. 5.
  • Seite 59: Setup-Menüs

    Das Menü „Server“ • System Management (Systemverwaltung) — Server Management Information (Server- Verwaltungsinformationen) • Console Redirection (Konsolenumleitung) 1. Das Menü „Boot“ (Starten) • Boot Device Priority (Startgerätepriorität) • Hard Drive (Festplatte) 2. Das Menü „Exit“ (Beenden) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 60 Navigieren in den Menüs: Drücken Sie Hilfe zu einer Option aufrufen <F1> Zu einer vorherigen Option <Esc> zurückgehen Eine Option auswählen oder ein <Eingabe> Untermenü anzeigen ↑ Zur vorherigen Option zurückgehen ↓ Zur nächsten Option gehen ← → Zwischen Menüs wechseln Auf die Setup- <F5>...
  • Seite 61: Hauptmenü

    Feldes finden Sie unter CPU-Taktfrequenz) 266 MHz „Steckbrücken der 300 MHz Hauptplatine“ in Kapitel 4. 333 MHz Language (Sprache) Wählt aus, welche Sprache das English (US) (US- Englisch) BIOS anzeigt. Spanish (Spanisch) Italian (Italienisch) French (Französisch) German (Deutsch) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 62: Primary Ide Master And Slave (Ide-Master Und -Slave An Der Primären Schnittstelle)

    Primary IDE Master and Slave (IDE-Master und -Slave an der primären Schnittstelle) Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung Type (Typ) Auto „Auto“ ermöglicht es dem System, zu None (Kein) versuchen, die Laufwerksart automatisch zu CD-ROM erkennen. User „None“ teilt dem System mit, dieses Laufwerk (Benutzer) zu ignorieren.
  • Seite 63 (Schneller PIO werden. 1-Modus) Wenn unter „Type“ „Auto“ angegeben wurde, Fast PIO 2 dient dieses Feld nur zu Ihrer Information. (Schneller PIO 2-Modus) Fast PIO 3 (Schneller PIO 3-Modus) Fast PIO 4 (Schneller PIO 4-Modus) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 64: Secondary Ide Master And Slave (Ide-Master Und -Slave An Der Sekundären Schnittstelle)

    Secondary IDE Master and Slave (IDE-Master und -Slave an der sekundären Schnittstelle) Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung 32 Bit I/O (32 Bit- Disabled Die Aktivierung ermöglicht die 32-Bit-IDE- E/A) (Deaktiviert) Datenübertragung. Enabled Wenn unter „Type“ „Auto“ angegeben (Aktiviert) wurde, dient dieses Feld nur zu Ihrer Information.
  • Seite 65: Das Menü „Advanced" (Erweitert)

    Starts löschen möchten. zurücksetzen) Das System setzt beim nächsten Start die Einstellung automatisch auf „No“ zurück. Use Multiprocessor Wählt die Version der zu verwendenden Specification Multiprozessorspezifikation. Einige (Multiprozessorspezifi Betriebssysteme benötigen Version 1.1. kation verwenden) Forsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 66: Pci Configuration (Pci-Konfiguration)

    Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung Large Disk Access Wählen Sie „DOS“, wenn Sie mit einem Mode (Modus für Other (Anderes) DOS-Betriebssystem arbeiten, oder Zugriff auf großen † † „Other“ für UNIX, Novell NetWare Datenträger) oder andere Betriebssysteme. Enable Memory Gap Disabled Mit „Conventional“...
  • Seite 67 C800 - CBFF Available Reserviert den angegebenen (Verfügbar) oberen Speicherblock für die Reserved Verwendung durch Legacy-ISA- (Reserviert) Geräte. CC00 - CFFF Available Reserviert den angegebenen (Verfügbar) oberen Speicherblock für die Reserved Verwendung durch Legacy-ISA- (Reserviert) Geräte. Forsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 68 Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung D000 - D3FF Available Reserviert den angegebenen oberen Speicherblock für die (Verfügbar) Reserved Verwendung durch Legacy-ISA- (Reserviert) Geräte. D400 - D7FF Available Reserviert den angegebenen oberen Speicherblock für die (Verfügbar) Reserved Verwendung durch Legacy-ISA- (Reserviert) Geräte. D800 - DBFF Reserviert den angegebenen Available...
  • Seite 69: Integrated Peripheral Configuration (Konfiguration Integrierter Peripheriegeräte)

    „PnP OS“ zwingt das Betriebssystem zum PnP OS (PnP- Konfigurieren des Anschlusses. Betriebssystem) Base I/O Address Wählt die Basis-E/A-Adresse für den COM- (Basis-E/A- Anschluß A aus. Adresse) Interrupt IRQ 4 Wählt das IRQ für den COM-Anschluß A aus. IRQ 3 Forsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 70 Auswahl-mög- Funktion lichkeiten Beschreibung Serial Port B: Disabled (Serieller (Deaktiviert) Anschluß B:) Enabled (Aktiviert) Auto „Auto“ zwingt das BIOS zum Konfigurieren PnP OS (PnP- des Anschlusses. Betriebssystem) „PnP OS“ zwingt das Betriebssystem zum Konfigurieren des Anschlusses. Mode (Modus) Wählt den Modus „Serieller Anschluß B“. Normal †...
  • Seite 71 Disketten-Controller aus. (Sekundär) PS/2-Mausanschluß Disabled Aktiviert oder deaktiviert die integrierte (Deaktiviert) Maus. Die Deaktivierung der Maus stellt Enabled (Aktiviert) IRQ 12 frei. Ist sie aktiviert, kann das Betriebssystem bestimmen, ob die Maus aktiviert oder deaktiviert werden soll. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 72: Das Menü „Security" (Sicherheit)

    Das Menü „Security“ (Sicherheit) Im Menü „Security“ selbst können Sie folgendes auswählen. Für die Aktivierung des Feldes „Supervisor Password“ ist ein Paßwort zum Starten des Setup erforderlich. Bei der Paßworteingabe muß die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet werden. Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung Administrative Password Is Clear Nur Status;...
  • Seite 73 System Backup Reminder Disabled Zeigt beim Start eine Warnmeldung an. (Systemsicherungs- (Deaktiviert) warnung) Daily (Täglich) Weekly (Wöchentlich) Monthly (Monatlich) Virus Check Reminder Zeigt beim Start eine Warnmeldung an. Disabled (Virusprüfungswarnung) (Deaktiviert) Daily (Täglich) Weekly (Wöchentlich) Monthly (Monatlich) Fortsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 74 Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung Secure Mode Timer (Timer Disabled Die für die Aktivierung des sicheren für sicheren Modus) (Deaktiviert) Modus angegebene Dauer der Tasta- 1 min (1 Min.) tur-/PS/2-Mausinaktivität. Für das 2 min (2 Min.) Funktionieren des sicheren Modus ist 5 min (5 Min.) ein Paßwort erforderlich.
  • Seite 75: Das Menü „Server

    Multiplexer (MUX) und gibt den PIIX4 MUX) Enabled ein. Deaktiviert den PIIX4 MUX. (Aktiviert) Processor Retest Bei „YES“ löscht das BIOS den No (Nein) (Prozessorneutest) Yes (Ja) historischen Prozessorstatus und testet alle Prozessoren beim nächsten Start neu. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 76: System Management (Systemverwaltung)

    System Management (Systemverwaltung) Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung IMB User Defaults (IMB- Disabled Ist diese Option aktiviert, werden Benutzerstandardein- (Deaktiviert) IMB-Benutzerstandardeinstellungen stellungen) programmiert. System Management „Enabled“ lädt die eingebettete Disabled Mode Server-Verwaltungs-Firmware. (Deaktiviert) (Systemverwaltungs- Enabled modus) (Aktiviert) System Event Logging Disabled Ist diese Option aktiviert, werden die (Systemereignis- (Deaktiviert)
  • Seite 77 Feld dient nur zu Ihrer Information (Systembestellnummer) treffend System Serial Number Nicht zu- Feld dient nur zu Ihrer Information (Seriennummer des Systems) treffend Chassis Part Number Nicht zu- Feld dient nur zu Ihrer Information (Gehäusebestellnummer) treffend Forsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 78 Auswahl- Funktion möglichkeiten Beschreibung Chassis Serial Number Nicht zu- Feld dient nur zu Ihrer Information (Seriennummer des Gehäuses) treffend BMC Revision (BMC-Revision) Nicht zu- Feld dient nur zu Ihrer Information treffend FPC Revision (FPC-Revision) Nicht zu- Feld dient nur zu Ihrer Information treffend PBC Revision (PBC-Revision) Nicht zu-...
  • Seite 79: Console Redirection (Konsolenumleitung)

    38.4k (38,4 k) Rate. 115.2k (115,2 k) Flow Control None (Keine) „None“ deaktiviert die Flußkontrolle. (Flußkontrolle) CTS/RTS „CTS/RTS“ aktiviert die Hardware- XON/XOFF Flußkontrolle. CTS/RTS + CD „XON/XOFF“ aktiviert die Software- Flußkontrolle. „CTS/RTS +CD“ aktiviert die Hardware- und Trägererkennungskontrolle. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 80: Das Menü „Boot" (Starten)

    Das Menü „Boot“ (Starten) Das Menü „Boot“ umfaßt Auswahlmöglichkeiten, die Sie zu zwei weiteren Konfigurationsmenüs führen: 1. Boot Device Priority (Startgerätepriorität) 2. Hard Drive (Festplatte) Den Optionen des Menüs „Boot“ können Prioritäten zugewiesen werden. Wählen Sie mit der Pfeil-nach-unten- und der Pfeil-nach-oben-Taste ein Gerät aus, drücken Sie anschließend auf die Taste <+>...
  • Seite 81: Boot Device Priority (Startgerätepriorität)

    Pfeil-nach-oben-Taste ein Gerät aus, drücken Sie anschließend auf die Taste <+> oder <->, um das Gerät höher oder niedriger in der Startprioritätenliste einzuordnen. Option Beschreibung 1. Other Bootable Device Nicht zutreffend (Anderes startfähiges Gerät) 2. WDC AC21600H Nicht zutreffend R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 82: Das Menü „Exit" (Beenden)

    Das Menü „Exit“ (Beenden) Im Menü „Exit“ selbst können Sie folgendes auswählen. Wählen Sie mit der Pfeil-nach-unten- oder der Pfeil-nach-oben-Taste eine Option aus, und drücken Sie anschließend auf die <Eingabetaste>, um diese Option auszuführen. Sie können dieses Menü nicht durch Drücken von <Esc> beenden. Zum Beenden müssen Sie eine der Optionen im Menü...
  • Seite 83: Verwenden Von Scsiselect

    SCSISelect verfügt über die folgenden Menüs: 1. Hauptmenü • Configuration (Konfiguration) − Boot Device Configuration (Startgerätekonfiguration) − SCSI Device Configuration (SCSI- Gerätekonfiguration) − Advanced Configuration Options (Erweiterte Konfigurationsoptionen) • SCSI Disk Utilities (SCSI-Platten-Dienstprogramme) 2. Das Menü „Exit“ (Beenden) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 84: Hauptmenü Des Scsiselect-Programms

    Navigieren in den Menüs: Drücken Sie Ein Menü oder das <Esc> Dienstprogramm beenden Eine Option auswählen <Eingabetaste> ↑ Zur vorherigen Option zurückgehen ↓ Zur nächsten Option gehen Auf die Host-Adapter- <F6> Standardeinstellungen zurücksetzen Hauptmenü des SCSI Select -Programms Das Hauptmenü des SCSISelect-Programms zeigt den Namen des Host- Adapters und seine Adresse an: <Host adapter>...
  • Seite 85: Das Menü „Configuration" (Konfiguration) Des Scsiselect-Programms

    Drücken Sie die Siehe „Das Menü ,SCSI Device Configuration (SCSI- <Eingabetaste> Configuration‘ des SCSI Select - Gerätekonfiguration) Programms“. Advanced Configuration Drücken Sie die Siehe „Das Menü ,Advanced Options (Erweiterte <Eingabetaste> Configuration Options‘ des Konfigurationsoptionen) SCSI Select -Programms“. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 86 Host Adapter SCSI ID – Jedes Gerät auf dem SCSI-Bus, einschließlich des Adapters, muß über eine eindeutige ID verfügen. Die ID definiert das Gerät, und die Priorität der ID bestimmt, welches Gerät den Bus steuert, wenn zwei oder mehr Geräte versuchen, ihn gleichzeitig zu benutzen. Jeder Adapter auf dem Bus, sei es ein 8- oder 16-Bit-Bus, besitzt die Standard-ID 7, so daß...
  • Seite 87: Das Menü „Boot Device Options" (Startgeräteoptionen) Des Scsiselect-Programms

    Boot Target ID – Das Standardstartgerät ist das Gerät an der SCSI-ID 0 mit der LUN (Logical Unit Number) 0. Um ein anderes Startgerät festzulegen, wählen Sie eine andere SCSI-ID (0 bis 7 bei 8-Bit-Adaptern, 0 bis 15 bei 16-Bit- Adaptern). R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 88: Das Menü „Scsi Device Configuration" (Scsi-Gerätekonfiguration) Des Scsiselect-Programms

    Boot LUN Number – Besitzt das Startgerät mehrere logische Einheiten, müssen Sie außerdem die LUN (Logical Unit Number) abgeben. Es kann (bei 8- oder 16- Bit-Adaptern) eine Ziffer von 0 bis 7 zugewiesen werden. Die Unterstützung mehrerer LUNs kann im Menü „Advanced Configuration“ des SCSISelect- Programms deaktiviert werden.
  • Seite 89 • Behalten Sie die Einstellung „Yes“ bei, wenn sich zwei oder mehr SCSI- Geräte auf dem Bus befinden. • Ändern Sie die Einstellung auf „No“, wenn nur ein SCSI-Gerät am Bus angeschlossen ist (außer dem Adapter). R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 90 Initiate Wide Negotiation – Ist diese Option auf „Yes“ eingestellt, initiiert der Adapter die Wide-Abstimmung mit den einzelnen 16-Bit-SCSI-Geräten. Sie können die Einstellung „Yes“ selbst dann beibehalten, wenn 8-Bit-Geräte ange- schlossen sind. Der Adapter nimmt keine Wide-Abstimmung mit 8-Bit-Geräten vor. Send Start Unit Command –...
  • Seite 91: Das Menü „Advanced Configuration Options" (Erweiterte Konfigurationsoptionen) Des Scsiselect-Programms

    BIOS Support for Bootable Enabled Enable/Disable CD-ROM (BIOS-Unterstützung für (Aktiviert) (Aktivieren/Deaktivieren) startfähiges CD-ROM) BIOS Support for Int13 Extensions Enabled Enable/Disable (BIOS-Unterstützung für Int13- (Aktiviert) (Aktivieren/Deaktivieren) Erweiterungen) Support for Ultra SCSI Speed Enabled Enable/Disable (Unterstützung von Ultra-SCSI- (Aktiviert) (Aktivieren/Deaktivieren) Geschwindigkeit) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 92 VORSICHT, ändern Sie keine Standardeinstellungen, ohne die Optionen verstanden zu haben Ändern Sie keine Standardeinstellungen im Menü „Ad- vanced Configuration Options“ des SCSISelect-Programms, ohne zu verstehen, welche Folgen die Änderungen haben. Host Adapter BIOS – Das AIC-7880-BIOS muß aktiviert sein, um folgendes zu ermöglichen: •...
  • Seite 93 System von einer CD-ROM aus starten. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn das Adapter-BIOS entsprechend konfiguriert ist. Um von einem Festplat- tenlaufwerk oder einem anderen Gerät aus zu starten, deaktivieren Sie diese Option, oder vergewissern Sie sich, daß sich keine startfähige CD im Laufwerk befindet. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 94: Das Menü „Scsi Disk Utilities" (Scsi- Plattendienstprogramme) Des Scsiselect-Programms

    BIOS Support for Int 13 Extensions – Ist diese Option aktiviert, unterstützt das Adapter-BIOS Int 13h-Erweiterungen, die für startfähige CD-ROMs erforderlich sind. Diese Option wird nur dann angezeigt, wenn das Adapter-BIOS für die CD-ROM-Unterstützung konfiguriert ist. Sie können die Option deaktivieren, wenn es sich bei dem Startgerät um keine CD-ROM handelt, aber es hat keine negativen Folgen, wenn sie aktiviert ist.
  • Seite 95: Das Menü „Exit" (Beenden) Des Scsiselect-Programms

    Schlagen Sie für die Installation von Gerätetreibern unter anderen Betriebs- systemen in den Anleitungen zu Ihrem Betriebssystem nach. Konfigurieren des Netzwerk-Controllers In dieses System ist der Intel 82557-PCI-LAN-Controller integriert. Die IRQ- Ebene und die E/A-Adresse des integrierten Controllers werden bei jedem Systemstart automatisch eingestellt. PCI-Systeme erkennen und konfigurieren automatisch PCI-kompatible Adapter während des Starts.
  • Seite 96 This should be a blank page...
  • Seite 97: Integration Und Aktualisierung Der Hardware

    Arbeitsplatz auszuführen. Steht ein solcher Arbeitsplatz nicht zur Verfügung, erzielen Sie einen gewissen Schutz vor elektrostatischen Entladungen durch Tragen einer Antistatik- Manschette, die Sie während der Arbeit zur Erdung an einem beliebigen unlackierten Metallteil des Computergehäuses befestigen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 98: Speicher, Einbau Von Dimms

    Elektrostatische Entladung bei der Handhabung von Platinen: Gehen Sie bei der Handhabung von Platinen immer mit größter Vorsicht vor. Sie können äußerst empfindlich gegen- über elektrostatischer Entladung sein. Halten Sie Platinen nur an den Kanten fest. Legen Sie die Platinen nach dem Auspacken aus der Schutzhülle oder nach dem Ausbau aus dem System mit der Bauelementseite nach oben, auf eine geerdete, statisch entladene Unterlage.
  • Seite 99 7. Führen Sie das SCU aus, um das System zu konfigurieren und den ECC- Speicher richtig zuzuweisen. Stellen Sie sicher, daß Sie zum Konfigurieren des ECC- Speichers das SCU ausführen Andernfalls kann die Leistung des Servers beeinträchtigt werden. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 100: Speicher, Ausbau Von Dimms

    Speicher, Ausbau von DIMMs VORSICHT, gehen Sie beim Ausbau von DIMMs vorsichtig vor Gehen Sie beim Ausbau von DIMMs mit äußerster Vorsicht vor. Der Sockelsteckplatz kann beschädigt werden, wenn Sie einen zu hohen Druck darauf ausüben. Üben Sie nur so viel Druck auf die Kunststoffauswurfhebel aus, wie zum Lösen der DIMMs notwendig ist.
  • Seite 101: Betrachtungen Zur Laufwerksverkabelung

    Interrupt für diesen Controller wiederzuverwenden, müssen Sie das IDE-Kabel aus dem Platinenanschluß (IDE0) ziehen, falls ein Kabel vorhanden ist. Die bloße Deaktivierung des Laufwerks durch das Konfigurieren der SCU-Option stellt den Interrupt nicht für eine andere Verwendung frei. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 102: Scsi-Anforderungen

    SCSI-Anforderungen Alle SCSI-Geräte außer dem Peripheriegerät am Ende des SCSI-Kabels müs- sen unterminiert sein. Festplattenlaufwerke besitzen in der Regel eine aktive Terminierung, während CD-ROM-Laufwerke über keine verfügen. Da es empfehlenswert ist, Festplattenlaufwerke nur in internen Gehäuseschächten unterzubringen, bedeutet dies, daß Sie das SCSI-Kabel so verlegen sollten, daß...
  • Seite 103: Hauptplatine, Ausbau

    Ziehen Sie die Hauptplatine nicht über eine Fläche. VORSICHT Wenn Sie die Hauptplatine auf eine leitende Oberfläche legen, kann dies einen Kurzschluß an den Batteriepolen her- vorrufen. Dies würde zu einem Verlust von CMOS-Daten führen und die Batterie entleeren. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 104 Die Hauptplatine ist mit 15 Schrauben am Gehäuse befestigt. Die Lage der Befestigungsbohrungen wird in der untenstehenden Abbildung grau dar- gestellt. Befestigungs- bohrungen (grau) OM06418a Kapitel 3 - Integration und Aktualisierung der Hardware...
  • Seite 105: Sicherungsbatterie

    Lithiumbatteri - Eksplosjonsfare. Ved utskifting benyttes kun batteri som anbefalt av apparatfabrikanten. Brukt batteri returneres apparatleverandøren. VARNING Explosionsfara vid felaktigt batteribyte. Använd samma batterityp eller en ekvivalent typ som rekommenderas av apparattillverkaren. Kassera använt batteri enligt fabrikantens instruktion. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 106 VAROITUS Paristo voi räjähtää, jos se on virheellisesti asennettu. Vaihda paristo ainoastaan laitevalmistajan suosittelemaan tyyppiin. Hävitä käytetty paristo valmistajan ohjeiden mukaisesti. Austausch der Lithiumbatterie OM06416a 1. Beachten Sie die Sicherheits- und ESD-Vorsichtsmaßregeln am Anfang dieses Kapitels. 2. Führen Sie die Spitze eines flachen Schraubendrehers oder ein gleichartiges Werkzeug unter der Zunge der Kunststoffhalterung, in die die Batterie eingerastet ist (A in der Abbildung).
  • Seite 107: Prozessor, Einbau

    Sie können die Hauptplatine beschädigen, wenn Sie einen ungeeigneten Prozessor einbauen. Stellen Sie sicher, daß Ihre Hauptplatine und Ihr System mit einem neuen, schnelleren Prozessor arbeiten können (Wärmeentwicklung und Stromversorgung). Genaue Informationen zur Austauschbarkeit von Prozessoren erhalten Sie bei Ihrem EDV-Händler. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 108 VORSICHT, Konfigurationen mit nur einem Prozessor benötigen eine Abschlußkarte Die R440LX-Hauptplatine kann einen oder zwei Prozessoren besitzen. Wenn Sie nur einen Prozessor installieren, muß es am Primäranschluß von Steckplatz 1 (in direkter Nähe zu den DIMM-Anschlüssen und der Hauptplatinenmitte) sein. Sie müssen darüber hinaus eine Abschlußkarte im Sekundäranschluß...
  • Seite 109 7. Um einen weiteren Prozessor hinzuzufügen, wiederholen Sie die Schritte 1 bis 6. Wenn Sie nur einen Prozessor einsetzen möchten, müssen Sie eine Abschlußkarte in den freien Sekundäranschluß des Steckplatzes 1 (in direkter Nähe zur Hauptplatine) installieren. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 110 8. Führen Sie die Abschlußkarte (B in Abbildung, unten) in den Halte- mechanismus ein. Drücken Sie sie mit gleichmäßigem Druck auf beiden Seiten nach unten, bis sie fest sitzt. 9. Drücken Sie die Zungen am oberen Ende der Abschlußkarte zueinander. Führen Sie die Karte in den Haltemechanismus (C) ein, und drücken Sie anschließend die Zungen nach außen, bis sie einrasten (A).
  • Seite 111: Prozessor, Ausbau

    3. Drücken Sie die Prozessorzungen (A) zur Mitte der SEC-Baugruppe, um sie vom Haltemechanismus zu lösen. 4. Heben Sie die SEC-Baugruppe nach oben aus dem Haltemechanismus heraus. 5. Legen Sie den Prozessor auf eine leitende Schaumstoffunterlage, und verpacken Sie ihn in einer antistatischen Schutzhülle. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 112 (J8F1) OM06345 Prozessorverriegelungen; müssen nach innen gedrückt werden, bis sie sich vom Halte- mechanismus lösen Netzkabel des Lüfterkühlkörpers; muß vom Prozessorlüfteranschluß der Hauptplatine getrennt werden Anschluß für Prozessorlüfter Kapitel 3 - Integration und Aktualisierung der Hardware...
  • Seite 113: Konfigurierung Der Hauptplatine

    Die Warnungen und Vorsichtsmaßregeln gelten für das gesamte Kapitel. Nur technisch qualifizierte Personen sollten die Hauptplatine konfigurieren. WARNUNGEN System ein-/ausschalten: Ist die R440LX-Hauptplatine bereits in einem Gehäuse eingebaut, muß das System aus- geschaltet werden. Der Gleichstromschalter, der sich an der Vorderseite der meisten Gehäuse befindet, TRENNT das System NICHT von der Netzversorgung.
  • Seite 114 VORSICHT Schutz gegen elektrostatische Entladung (ESD): Elektrostatische Entladungen können zur Beschädigung von Festplatten, Platinen und anderen Komponenten führen. Es wird daher empfohlen, alle in diesem Kapitel beschriebenen Arbeiten nur an einem elektrostatisch abgeschirmten Ar- beitsplatz auszuführen. Steht ein solcher Arbeitsplatz nicht zur Verfügung, erzielen Sie einen gewissen Schutz vor elek- trostatischen Entladungen durch Tragen einer Antistatik- Manschette, die Sie während der Arbeit zur Erdung an...
  • Seite 115: Benötigte Werkzeuge Und Hilfsmittel

    6. Bringen Sie gegebenenfalls die Gehäuseabdeckung wieder an, ziehen Sie das Netzkabel, und schalten Sie das System ein, damit die Änderung in Kraft tritt. 7. Sie müssen je nach Steckbrückenfunktion eventuell diese Schritte wiederholen, um die Steckbrücke wieder auf ihre ursprüngliche Einstellung zu setzen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 116: Steckbrücken Der Hauptplatine

    Steckbrücken der Hauptplatine Zwei 15polige Stiftleisten bestehen aus acht 3poligen Steckbrückenblöcken, die verschiedene Konfigurationsoptionen steuern, wie in der Abbildung unten dargestellt. Die schraffierten Bereiche stellen Standard-Steckbrücken- anordnungen für jede konfigurierbare Option dar. Host Bus Min(1) In-order Queue Depth Chassis Disable Intrusion Enable Detect...
  • Seite 117 (Aktivieren) (Gehäuseschutz) wurde. 10-11, Disable Schalter für den Gehäuseschutz wird (Deaktiviert) umgangen. Host Bus In-order 13-14, Max Host-Warteschlangengröße ist auf Höchstwert Queue (Host- gesetzt. Buswarteschlange) 14-15, Min (1) Host-Warteschlangengröße ist auf 1 gesetzt (für die Fehlerbehebung). R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 118: Steckbrücke Zum Löschen Von Cmos-Speicher

    Steckbrücke zum Löschen von CMOS-Speicher Die Steckbrücke auf den Pins 1, 2 und 3 steuert, ob die im nichtflüchtigen CMOS-Speicher (NVRAM) abgelegten Einstellungen bei einem Neustart beibehalten werden. Gehen Sie folgendermaßen vor, um den CMOS-Speicher und die Echtzeituhr des Systems auf die Standardwerte zurückzusetzen: 1.
  • Seite 119: Steckbrücke Zum Löschen Des Paßworts

    2. Stecken Sie die Steckbrücke für den Wiederherstellungsstart von den Pins 9 und 10 auf die Pins 10 und 11 um. 3. Bringen Sie zu Ihrer Sicherheit wieder die Gehäuseabdeckung(en) an, und schließen Sie das Netzkabel an das System an. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 120 4. Schalten Sie das System ein, und legen Sie die Diskette mit dem Pro- gramm zur BIOS-Aktualisierung, Flash Memory Update Utility, in Laufwerk A ein. Nach dem Systemstart gibt der Lautsprecher einen Signalton an, und der Wiederherstellungsvorgang beginnt. Dieser Vorgang dauert ca. drei Minuten. Ist der Wiederherstellungsvorgang abgeschlossen, gibt der Lautsprecher zwei Signaltöne ab.
  • Seite 121: Steckbrücke Für Den Startblock-Schreibschutz

    7. Stecken Sie die Steckbrücke wieder von den Pins 14 und 15 auf die Pins 13 und 14 um, um den Schreibschutz des BIOS-Startblocks zu aktivieren. 8. Bringen Sie wieder die Gehäuseabdeckung(en) an, und schließen Sie das Netzkabel an das System an. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 122: Steckbrücke Zur Aktivierung Der Uhr

    Steckbrücke zur Aktivierung der Uhr Die Steckbrücke auf den Pins 1, 2 und 3 ermöglicht Ihnen die Konfiguration der Taktfrequenz des Prozessors. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Konfiguration der Prozessortakt- frequenz zu aktivieren: 1. Siehe „Allgemeine Vorgehensweise zum Umstecken von Steckbrücken“ auf Seite 115.
  • Seite 123: Steckbrücke Für Den Gehäuseschutz

    5. Führen Sie das SCU aus, um das System zu konfigurieren. Siehe Kapitel 2. Führen Sie zur Aktivierung des Gehäuseschutzschalters die obigen Schritte durch, aber vergessen Sie nicht, die Steckbrücke auf die Pins 9 und 10 zurückzustecken. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 124: Steckbrücke Für Die Host-Buswarteschlange

    Steckbrücke für die Host-Buswarteschlange Die Steckbrücke auf den Pins 13, 14 und 15 steuert, ob die Host-Buswarte- schlange auf das Maximum oder Minimum (1) eingestellt ist. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Einstellung der Host-Buswarte- schlange vom Maximum auf das Minimum (1) zu ändern: 1.
  • Seite 125: Aktualisieren Des Flash-Speichers

    Aktualisierung wieder in den Speicher übertragen. Der für den Benutzer reservierte Binärbereich wird von der Aktualisierung des System-BIOS nicht betroffen. Erstellen Sie eine Sicherungskopie Sie sollten vor der Installation einer neuen Software eine Sicherungskopie Ihres Systems erstellen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 126: Inhalt Der Bios-Aktualisierung

    Inhalt der BIOS-Aktualisierung Die .BIx-Dateien enthalten das neue BIOS. Die Anzahl der Dateien wird von der Größe des BIOS-Bereichs im Flash-Teil bestimmt. Die System-BIOS- Dateien heißen wie folgt: xxxxxxxx.BIO xxxxxxxx.BI1 xxxxxxxx.BI2 Dateinamenbeschränkungen Die ersten acht Buchstaben des Dateinamens sind frei wähl- bar, können allerdings nicht mehr umbenannt werden.
  • Seite 127: Normale Vorgehensweise Bei Der Aktualisierung Des Bios

    Speicherbereichs, und kopieren Sie sie in eine oder mehrere Dateien auf der Festplatte oder einer Diskette. • Aktualisieren: Aktualisieren Sie eine oder mehrere Dateien auf der Fest- platte oder einer Diskette in der Flash-Einheit des Systems. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 128 • Überprüfen: Vergleichen Sie einen vorhandenen Flash-Bereich mit einer oder mehreren Dateien auf der Festplatte oder einer Diskette, um zu überprüfen, ob es sich um dieselben Versionen handelt und um sicher- zustellen, daß das System über die richtige BIOS-Version verfügt. WARNUNGEN Alle Warnungen und Vorsichtsmaßregeln, die am Anfang von Kapitel 4 aufgeführt werden, gelten auch hier.
  • Seite 129 Peripheriegeräte sowie das System aus, und ziehen Sie das Netzkabel. 4. Nehmen Sie die entsprechende(n) Gehäuseabdeckung(en) ab, um Zu- gang zur Hauptplatine zu bekommen. Sie müssen die Hauptplatine nicht aus dem Gehäuse ausbauen und wahrscheinlich keine Zusatzplatinen entfernen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 130 5. Machen Sie die Konfigurationssteckbrücke auf der Hauptplatine aus- findig. 6. Stecken Sie die Steckbrücke für den Wiederherstellungsstart (J2J1) von den Pins 9 und 10 auf die Pins 10 und 11 um. 7. Bringen Sie wieder die Gehäuseabdeckung(en) an, und schließen Sie das Netzkabel an das System an.
  • Seite 131 Löschen Sie nach der Wiederherstellung den CMOS-Speicher (siehe Vor- gehensweise in Kapitel 4, Abschnitt „Steckbrücke zum Löschen des CMOS- Speichers“). Sie müssen darüber hinaus alle vor der Aktualisierung vorhan- denen zusätzlichen Sprachen wieder in den Speicher übertragen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 132 This should be a blank page...
  • Seite 133: Technische Referenz Für Hardware

    Signal active 0: Durch ein auf den Signalnamen folgendes Nummernzeichen (#) oder „_L“ wird angezeigt, daß das Signal bei 0- Status aktiv ist (Beispiel: HD1_ACTIVE# oder P_REQ_SLOT0_L). • NC = Nicht verbunden (Not Connected). Wird gelegentlich auch ausgeschrieben. • GND = Masse. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 134: Umgebungsspezifikationen Für Die Hauptplatine

    Umgebungsspezifikationen für die Hauptplatine Temperatur Nicht in Betrieb –40° bis +70 °C In Betrieb 0° bis +55 °C bei entsprechender Belüftung Erschütterung Unverpackt 50 g trapezförmige Welle, Geschwindigkeitsänderungen: Verpackt 261 cm/Sekunde (170 Zoll/Sekunde) Halbsinus 2 ms Produkt Freier Fall Geschwindigkeitsänderung Gewicht Höhe (cm) (cm/Sekunde)
  • Seite 135: E/A-Adressen

    Alias von 0020h - 0021h 0036h - 0037h 0038h - 0039h Interrupt-Controller 1 PIIX4 Alias von 0020h - 0021h 003Ah - 003Bh 003Ch - 003Dh Interrupt-Controller 1 PIIX4 Alias von 0020h - 0021h 003Eh - 003Fh Fortsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 136 Adresse(n) Ressource Gerät Hinweis 0040h - 0043h Programmierbare PIIX4 Timer 0044h - 004Fh 0050h - 0053h Programmierbare PIIX4 Alias von 0040h - 0043h Timer 0054h - 005Fh 0060h, 0064h Tastatur-Controller Belegung durch Tastaturchip 87307 0061h NMI-Status und PIIX4 Kontrollregister 0063h NMI-Status und PIIX4 Alias...
  • Seite 137 00ACh - 00ADh Interrupt-Controller 2 PIIX4 (Alias) 00B0h - 00B1h Interrupt-Controller 2 PIIX4 (Alias) 00B2h Erweiterte PIIX4 Energiesparsteuerung 00B3h Erweiterte PIIX4 Energiesparsteuerung 00B4h - 00B5h Interrupt-Controller 2 PIIX4 (Alias) 00B8h - 00B9h Interrupt-Controller 2 PIIX4 (Alias) Fortsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 138 Adresse(n) Ressource Gerät Hinweis 00BCh - 00BDh Interrupt-Controller 2 PIIX4 (Alias) 00C0h - 00DFh DMA-Controller 2 PIIX4 00F0h NPX-Fehler löschen Setzt IRQ13 zurück 00F8h - 00FFh x87 Numerischer Koprozessor 0102h Bildschirmanzeige- Controller 0170h - 0177h Sekundärer PIIX4 (nicht Festplatten-Controller verwendet) (IDE) 01F0h - 01F7h Primärer Festplatten-...
  • Seite 139 0480h - 048Fh DMA-High-Page- PIIX4 Register 04C0h - 04CFh DMA-Controller 2, High Base-Register 04D0h - 04D1h Kontrollregister für Interrupt-Controller 1 und 2 04D4h - 04D7h DMA-Controller 2, Register für erweiterten Modus 04D8h - 04DFh Reserviert Fortsetzung R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 140 Adresse(n) Ressource Gerät Hinweis 04E0h - 04FFh DMA-Kanal-Stoppregister 0678h - 067Ah Paralleler Anschluß (ECP) 0778h - 077Ah Paralleler Anschluß (ECP) 07BCh - 07BEh Paralleler Anschluß (ECP) 0800h - 08FFh NVRAM 0C80h - 0C83h Register für die EISA- PIIX4 Systemidentifikation 0C84h Platinenversionsregister 0C85h - 0C86h BIOS-Funktionssteuerung...
  • Seite 141: Dos-Kompatibilitätsbereich

    System-BIOS Erweiteter Speicherbereich Der Bereich des erweiterten Speichers umfaßt 4 GB des Adreßspeichers von den Adressen 0100000h bis FFFFFFFFh. Adreßbereich (hex.) Speicherplatz Funktion 100000h bis 3FFF_FFFFh 1 GB Lokaler DRAM-Speicher FEC00000h bis FFFFFFFFh 3 GB PCI-Speicher R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 142: Interrupts

    Interrupts Die folgende Tabelle enthält die logischen Interrupt-Zuordnungen der Interrupt-Quellen. Sie stellt die übliche Konfiguration dar. Diese Interrupts können jedoch vom Benutzer geändert werden. Anhand dieser Informationen können Sie feststellen, wie die einzelnen Interrupts pro- grammiert werden müssen. Die tatsächliche Interrupt-Zuordnung wird mit Hilfe der Konfigurationsregister des PIIX4 und des E/A-Controllers definiert.
  • Seite 143 P_INTA_L INT16 PCI-Interrupt-Signal A P_INTB_L INT17 PCI-Interrupt-Signal B P_INTC_L INT18 PCI-Interrupt-Signal C P_INTD_L INT19 PCI-Interrupt-Signal D SMI_L Nicht zutreffend Systemverwaltungs-Interrupt – allgemeine Fehleranzeige von einem Steuer-PAL mit einem SMI_L von nicht üblichen Fehlerquellen (PERR_L, SERR_L usw.) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 144: Video-Modi

    Video-Modi Der integrierte 5446-Video Controller bietet alle üblichen IBM-VGA-Modi. Mit 1 MB Video-Speicher bietet das System weit mehr als die standardmäßige VGA-Unterstützung. In den folgenden Tabellen sind alle unterstützten Video-Modi aufgeführt, die 1 MB Video-Speicher verwenden. Sie zeigen die standardmäßig vom Chip unterstützen Modi, einschließlich der Anzahl der Farben, der Palettengröße, der Auflösung, der Pixel- und der Scan-Frequenz.
  • Seite 145: Erweiterte Vga-Modi

    640 X 480 31,5 Gemischt 32 K Direkt/256 640 X 480 31,5 37,5 Gemischt 32 K Direkt/256 800 X 600 37,8 Gemischt 32 K Direkt/256 800 X 600 49,5 46,9 Gemischt 16/256 K (interlaced) 1280 X 1024 R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 146: Anschlüsse

    Anschlüsse In der Abbildung sind die Positionen der Anschlüsse auf der Hauptplatine dargestellt. In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zu den Pins der Anschlüsse. Sec. Pri. OM06413a Kapitel 6 - Technische Referenz für Hardware...
  • Seite 147 Nähe zu den PCI-Steckplätzen Anschluß des Schalters für den Gehäuseschutz RJ-45-Netzwerk-Controller* Serieller Anschluß B (COM 2) VGA-Monitoranschluß* Paralleler Anschluß* Serieller Anschluß A (COM 1)* PS/2-kompatible Tastatur- und Mausanschlüsse (austauschbar)* * Siehe “Anschlüsse an der Rückseite” auf Seite 148. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 148: Anschlüsse An Der Rückseite

    Anschlüsse an der Rückseite LEDs des Netzwerk- Controllers Aktivität (oben) Bereitschaft (Mitte) Geschwindigkeit (unten) RJ-45 Netzwerkanschlußstecker VGA, 15poliger Videoanschluß Serieller Anschluß A, 9poliger Anschluß (COM1) PS/2-kompatibler Tastatur- anschluß, 6poliger Mini-DIN- Anschluß (austauschbar mit Mausanschluß) PS/2-kompatibler Maus- anschluß, 6poliger DIN- Anschluß (austauschbar mit Tastaturanschluß) OM06705 Paralleler Anschluß...
  • Seite 149: Atx-Netzanschluß

    +5 VDC Schwarz -5 VDC Weiß Schwarz +5 VDC Schwarz -12 VDC Blau +3,3 VDC Orange +5 VDC +3,3 VDC Orange Schwarz +12 V Gelb Schwarz +3,3 VDC Orange Schwarz +12 VDC Gelb Schwarz +12 VDC Gelb R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 150: Zusätzlicher Stromanschluß (Kein Atx-Stromanschluß)

    Zusätzlicher Stromanschluß (kein ATX-Stromanschluß) Signal Kabelfarbe 5V Fernsignal Rück Schwarz 5 V Fernsignal 3,3 V Fernsignal Orange 3,3V Fernsignal Rück Schwarz Keine Verbind. Kein Keine Verbind. Kein Schwarz POWER_GOOD Grau PS_ON Grün COM * Schwarz 5 VSB Violett None (Keine) Keine Verbind.
  • Seite 151: Netzanschlüsse Für Peripheriegeräte

    Netzanschlüsse für Peripheriegeräte Beschreibung +12 VDC 2 und 3 +5.1 VDC Diskettenlaufwerk Signal Signal FD_DIR_L FD_DENSEL FD_STEP_L FD_WDATA_L FD_DRATE0 FD_WGATE_L FD_INDEX_L FD_TRK0_L FD_MTR0_L FD_MSEN0 FD_WPROT_L FD_DR1_L FD_RDATA_L FD_DR0_L FD_HDSEL_L FD_MTR1_L FD_MSEN1 FD_DSKCHG_L R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 152: Led-Anzeige Der Festplattenaktivität

    LED-Anzeige der Festplattenaktivität Signal Rück Festplatte aktiv Festplatte aktiv Rück Anschluß für Frontplatte Signal Signal LED-Anzeige der Festplattenaktivität Warmstartschalter an der Netzschalter an der Vorderseite Vorderseite N/C (Taste) NMI-Schalter an der Vorderseite LED-Anzeige für Schalter für den Lüfterfehler Gehäuseschutz Spannungsfehler-LED +5V Standby IMB-Datenzeile IMB-Taktzeile...
  • Seite 153: Lüfteranschluß

    BMC zur Fehlerüberwachung angeschlossen. In der folgenden Tabelle ist die jeweilige Belegung der einzelnen Anschlüsse aufgeführt. Signal Lüftersensor +12 V Der Anschluß für den Kühlkörper des Lüfters hat folgende Belegung: Signal +12 V Lüftersensor R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 154: Server-Verwaltung

    Server-Verwaltung Signal Beschreibung CPU_SMI_L Systemverwaltungs-Interrupt LOCAL_I2C_SCL IMB-Taktzeile Masse Reserviert Nicht zutreffend PWR_CNTRL_SFC_L Stromein-/abschaltsteuerung für Host LOCAL_I2C_SDA Serielle IMB-Datenzeile 5VSTNDBY +-V-Standby-Anzeige (Stromversorgung OK) KEYLOCK_SFC_L Tastatur-Sperrsignal CPU_NMI Anzeige für NMI (non- maskable Interrupt) VCC3 3,3-V-Eingabe zu Stromversor- gungsstatus RST_SFC_L Signal zum Warmstart der Hauptplatine von Serverüber- wachungsmodul Masse...
  • Seite 155: Imb

    Signal Keine Verbind. Grün GND (Masse für Video) Blau Keine Verbind. Keine Verbind. DDCDAT (Kenndaten des Monitors) Video-GND HSYNC (horizontale Synchroni- (Abschirmung) sation) Video-GND VSYNC (vertikale Synchronisation) (Abschirmung) Video-GND DDCCLK (Taktgeber der Monitor- (Abschirmung) Video-GND (Abschirmung) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 156: Tastatur Und Maus

    Tastatur und Maus OM04418 Diese PS/2-kompatiblen Anschlüsse befinden sich in einem Gehäuse und sind in ihrer Funktionsweise identisch. Tastatur-Signal Maus-Signal KEYDAT (Tastaturdaten) MSEDAT (Mausdaten) Keine Verbind. Keine Verbind. FUSED_VCC (+5 V) FUSED_VCC (+5 V) KEYCLK (Tastatur- MSECLK (Maus- Taktgeber) Taktgeber) Keine Verbind.
  • Seite 157: Serielle Anschlüsse A Und B

    DTR (Datenstationsbereitschaft) GND (Masse) DSR (Datensatzbereitschaft) RTS (Sendeanforderung) CTS (Sendebereitschaft) RIA (Ruf-Anzeige) Signal für seriellen Anschluß B DCD (Trägersignalkennung) DSR (Datensatzbereitschaft) RXD (Datenempfang) RTS (Sendeanforderung) TXD (Datenübertragung) CTS (Sendebereitschaft) DTR (Datenstationsbereitschaft) RIA (Ruf-Anzeige aktiv) GND (Masse) R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 158: Rj-45 Netzwerk

    RJ-45 Netzwerk Signal Beschreibung Datenübertragung Plus – das positive Signal für das Datenübertragungspaar enthält den seriellen Ausgabe- datenstrom, der auf das Netzwerk übertragen wurde. Datenübertragung Minus – das negative Signal für das Datenübertragungspaar enthält dieselben Ausgabe- daten wie Pin 1. Datenempfang Plus –...
  • Seite 159: 68-Pin-Wide/Fast-16-Bit-Scsi

    DB 15_L ACK_L DB P1_L RST_L DB 0_L MSG_L DB 1_L SEL_L DB 2_L CD_L DB 3_L REQ_L DB 4_L I/O_L DB 5_L DB 8_L DB 6_L DB 9_L DB 7_L DB 10_L DB P_L DB 11_L R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 160: Ide

    Signal Signal RESET_L IDEDRQ DIOW_L DIOR_L IORDY DD10 CSEL (1 KΩ p/d) IDEDAK_L DD11 IDEIRQ DD12 Reserviert (N/C) IDESA1 DD13 PDIAG_L (gebunden an GND) IDESA0 DD14 IDESA2 IDECS1_L DD15 IDECS3_L IDEHDACT_L Kodiert Wenn keine IDE-Treiber vorhanden sind, sollte kein IDE-Kabel ange- schlossen sein.
  • Seite 161: Isa

    LA17 DACK0_L SA15 DRQ3 MEMR_L DRQ0 SA14 DACK1_L MEMW_L DACK5_L SA13 DRQ1 DRQ5 SA12 REFRESH_L DACK6_L SA11 BCLK SD10 DRQ6 SA10 IRQ7 SD11 DACK7_L IRQ6 SD12 DRQ7 IRQ5 SD13 +5 V IRQ4 SD14 MASTER16_L IRQ3 SD15 R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 162: Pci

    Signal Signal Signal Signal −12 V TRST_L AD16 AD17 +12 V +3,3 V * C-BE2_L FRAME_L IRDY_L +5 V +5 V +3,3 V * TRDY_L +5 V INTA_L DEVSEL_L INTC_L INTB_L STOP_L +5 V +3,3 V * INTD_L LOCK_L Reserviert PRSNT1_L SDONE PERR_L...
  • Seite 163: Atx-Schnittstelle

    HD LED Power OM06430a Anschluß Signal Warmstartschalter an der Erdung für den Warmstartschalter Vorderseite +5-V-Stromversorgung LED-Stromanzeige Nicht angeschlossen Erdung LED-Anzeige der +5-V-Stromversorgung Festplattenaktivität (Taste) LED-Anzeige der Fest- plattenaktivität +5-V-Stromversorgung Netzschalter an der Erdung für den Vorderseite Netzschalter R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 164: Erklärung Des Herstellers Oder Importeurs

    Erklärung des Herstellers oder Importeurs Hiermit erklären wir, daß dieses Produkt in Einklang mit der EMV-Richt- linie der EU 89/336/EEC unter Anwendung der Normen EN55022 (Klasse B) und EN50082-1 sowie der Niederspannungsrichtlinie 73/23/EEC per Euronorm EN60950 steht. Sicherheitsrichtlinien USA: UL 1950, dritte Ausgabe Kanada: UL-geprüft nach CSA C222 Nr.
  • Seite 165: Hinweise Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit (Usa)

    Class A device definition Wenn ein Gerät nach Klasse A in diesem System installiert ist, kann das System als Klasse A System bezeichnet werden. In dieser Konfiguration kann der Betrieb dieses Geräts in Wohngebieten Funkstörungen verursachen. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 166: Fcc-Konformitätserklärung

    Interferenzstrahlung, die zu unerwünschtem Betrieb führt. Bei Fragen zur elektromagnetischen Kompatibilität (EMC) dieses Produkts wenden Sie sich bitte an: Intel Corporation 5200 N.E. Elam Young Parkway Hillsboro, OR 97124-6497 Tel.: +1-(800)-INTEL4U (628-8686) Dieses Gerät wurde getestet und liegt innerhalb der für ein digitales Gerät der Klasse B festgelegten Grenzen, wenn es in einen kompatiblen Host- Computer installiert ist, entsprechend Teil 15 der FCC-Regeln.
  • Seite 167: Internationale Hinweise Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit

    Ministre Canadien des Communications. Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Grenzwerte der Klasse B bezüglich der Abstrahlung von Funkstörfrequenzen, die in der Norm zu funkstörungsverursachenden Geräten mit dem Titel „digitales Gerät“ (ICES-003) des Canadian Department of Communications herausgegeben wurden. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 168 This is a blank page...
  • Seite 169: Informationen Für System-Integratoren

    Informationen für System- Integratoren Dieses Kapitel enthält: • Sicherheitsstandards, Vorschriften zur elektromagnetischen Verträg- lichkeit und Produktprüfzeichen für die R440LX-Hauptplatine • Anleitungen und Vorsichtsmaßregeln für Integratoren, die diese Hauptplatine in einen Host-Computer einbauen. Richtlinien Diese Hauptplatine entspricht bei sachgemäßem Einbau in einen geeigneten Host-Computer folgenden Richtlinien für die Sicherheit und die...
  • Seite 170: Vorschriften Zur Elektromagnetischen Verträglichkeit (Emv)

    Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) FCC Klasse B Titel 47 der Federal Regulations, Teil 2 und 15, Abschnitt B über uner- wünschte Abstrahlungen. (USA) CISPR 22, 2 Edition, 1993, Amendment 1, 1995 Grenzwerte und Verfahren für die Messung des Funkstörverhaltens bei IT- Geräten.
  • Seite 171: Produktprüfzeichen

    “UR” auf der Bestückungsseite der Platine. • Australian SMA C-Tick Compliance Mark – Die Markierung besteht aus einem ausgefüllten Kreis mit einem kleinen weißen Punkt in der Mitte, gefolgt von einem aus vier Zeichen bestehenden Lieferantencode. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 172: Installationsvorschriften

    Installationsvorschriften VORSICHT Beachten Sie folgende Punkte bei der Installation dieser Platine, um den Sicherheitsvorschriften und Richtlinien Folge zu leisten. Lesen und befolgen Sie sämtliche Anweisungen sowie die Anleitungen, die mit dem Host-Computer und den dazugehörigen Bauteilen geliefert wurden. Falls die Anweisungen für den Host-Computer nicht mit diesen Anweisungen bzw.
  • Seite 173: Prüfen Der Zulassungen Für Host-Computer Und Zusatzbauteile

    Absicherung gegen Überlast versehen sind. Ein angemessener Schutz wird durch einen strombegrenzenden Schaltkreis bis maximal 8 A, durch eine Sicherung mit 5 A oder durch einen Kaltleiterwiderstand erreicht. Diese Intel-Hauptplatine wird an den externen Anschlüssen, die zur externen Gleichstromspeisung dienen, mit Kaltleiterwiderständen versehen.
  • Seite 174: Verhindern Von Netzteilüberlastungen

    In Kanada Ein national anerkanntes Prüfzeichen wie CSA oder cUL bestätigt die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften. Keine Bewertung bezüglich der Richtlinien ist bei Niederspannungskabeln im Gleichstrombereich für den internen Einsatz und bei extern eingesetzten Kabeln notwendig, sofern letztere mit einer angemessenen Absicherung gegen Überlast versehen sind. Ein angemessener Schutz wird durch einen strombegrenzenden Schaltkreis bis maximal 8 A, durch eine Sicherung mit 5 A oder durch einen Kaltleiterwiderstand erreicht.
  • Seite 175: Verwendung Ausschließlich Für Den Vorgesehenen Zweck

    Arbeiten am Computer von technisch qualifiziertem Personal durchzuführen sind. WARNUNG Öffnen Sie das Netzteil nicht. Stromschlag- und Verbren- nungsgefahr durch hohe elektrische Spannung und schnelle Überhitzung. Überlassen Sie die Wartungsarbeiten am Netzteil qualifizierten Technikern. R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 176 This is a blank page...
  • Seite 177: Index

    CISPR 22 Hinweis, 167 CMOS, Beibehalten der Einstellungen, 118 Controller Bildschirm, 10, 19 Batterie Diskette, 20 Ausbau, 105 Front Panel Management (FPC), 22 Einbau, 106 Hauptplatinenverwaltung (BMC), 21 battery, disposing of safely, 105 IDE, 20 Begriffe und Abkürzungen, 133 R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 178 Controler (Forsetzung) Netzwerk, 10, 20 Hinweise zur Prüfung und PBC, 22 Verträglichkeit (USA), 165 SCSI, 19 Hinweise zur Prüfung und Tastatur/Maus, 21 Verträglichkeit, international, 167 Verträglichkeit, 164 EMV-Kompatibilität mit Normen, 164 erweiterter Bildschirmspeicher, 19 DIMM (Speicher) ESD, Zusatzplatinen, 98, 114 Ausbau, 100 EU-Richtlinie, Einklang mit, 164 Einbau, 98...
  • Seite 179 Interrupt wiederzuverwenden, 101 Interrupts, Zuordnung, 142 Paralleler Anschluß, Position auf Hauptplatine, 156 Anschlüsse auf Hauptplatine, 161 Paßwort Erweiterungssteckplätze, 9 Beibehalten beim Neustart, 119 Funktionszusammenfassung, 18 Verwendung zur Reaktivierung der Unterstützung eingebetteter Geräte, 9 Tastatur/Maus, 21 PBC, 22 R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 180 Server-Verwaltungsmodul (SMM = Server Anschlüsse auf Hauptplatine, 162 Management Module), Anchluß, 154 Sicherheit, 23 Bus-Master, 19 eingebettete Geräte, 9 Richtlinien, 164 Erweiterungssteckplätze, 9 Sperren der Maus, Tastatur mit Timer, Interrupt-Zuordnung, 142 Prozessor Sicherungskopie des Systems, 125 Signalcodes, Status während der BIOS- Ausbau, 111 Auswahl des richtigen Prozessors, 107 Wiederherstellung, 129...
  • Seite 181 Zulassungen, 164, 165, 166, 167 VGA-Video-Anschluß, 155 Zusatzplatine Video Adresse muß möglicherweise für die Erweiterte VGA-Modi, 145 BIOS-Wiederherstellung geändert Standard-VGA-Modi, 144 werden, 128 Vorsicht elektrostatisch empfindlich, 98 Auswahl des richtigen Prozessors, 107 IDE-Steckplätze, 18 ISA-Steckplätze, 18 R440LX Server Hauptplatine Produkthandbuch...
  • Seite 182 This is a blank page...

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