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Siemens Simatic PC 477B Betriebsanleitung Seite 179

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PATA
Eine Schnittstelle für Festplattenlaufwerke und optische Laufwerke mit paralleler
Datenübertragung bis 100 Mbit/s.
PC Card
Ein Warenzeichen der Personal Computer Memory Card International Association
(PCMCIA), mit dem man Zusatzkarten bezeichnet, die der PCMCIA-Spezifikation
entsprechen. Eine PC Card hat etwa die Größe einer Kreditkarte und kann in einen
PCMCIA-Steckplatz gesteckt werden. Version 1 spezifiziert eine Karte von Typ I mit einer
Dicke von 3,3 Millimeter, die hauptsächlich für den Einsatz als externer Speicher vorgesehen
ist. Version 2 der PCMCIA-Spezifikation definiert sowohl eine 5 mm dicke Karte vom Typ II
als auch eine 10,5 mm dicke Karte vom Typ III. Auf Karten des Typ II lassen sich Geräte wie
Modem, Fax und Netzwerkkarten realisieren. Auf Karten vom Typ III bringt man Geräte mit
größerem Platzbedarf unter, z.B. drahtlose Kommunikationseinrichtungen oder rotierende
Speichermedien (z.B. Festplatten).
PC/104 / PC/104-Plus
In der industriellen Welt sind gerade zwei Bus-Architekturen besonders in Mode: PC/104 und
PC/104-
und logische Layout der beiden Bus-Systeme ist identisch mit ISA (PC/104) und PCI
(PC/104-
Desktop-Bus-Systemen und diesen beiden bemerken wird. Die kompakte Bauweise und die
daraus folgende Platzersparnis machen den Vorteil aus.
PCMCIA
Vereinigung von ca. 450 Mitgliedsfirmen der Computerbranche mit dem Hauptziel weltweit
Standards für die Miniaturisierung und flexible Nutzung von PC-Erweiterungskarten
festzulegen und dem Markt damit eine Basistechnologie zur Verfügung zu stellen.
Pentium M
Prozessortyp von Intel: Die Architektur des Prozessors ist konzipiert für das Mobile
Computing; der Prozessor überzeugt durch überragende Leistungsmerkmale für
Computeranwendungen und verbesserte Stromsparfunktionen
Pixel
PixElement (Bildpunkt). Ein Pixel ist das kleinste Element, das auf einem Bildschirm
angezeigt oder auf einem Drucker gedruckt werden kann.
Plug and Play
Der Einsatz von Plug and Play ermöglicht es, dass ein PC sich automatisch selbst
konfigurieren kann, um mit Peripheriegeräten (z. B. Bildschirmen, Modems und Druckern) zu
kommunizieren. Benutzer können ein Peripheriegerät anschließen (plug) und es
anschließend sofort ausführen (play), ohne das System manuell konfigurieren zu müssen.
Ein Plug and Play-PC benötigt ein BIOS, das Plug and Play unterstützt, sowie eine
entsprechende Expansion Card.
SIMATIC Panel PC 477B
Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01
Plus
. Beide sind in Einplatinen-Computern der PC-Klasse Standard. Das elektrische
Plus
), so dass Software normalerweise keine Unterschiede zwischen den normalen
Glossar
179

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