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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung
Mischer auf Leichtgängigkeit und Dichtheit...
3. Dichtheit des Mischers prüfen. Bei Undichtheit O-
Ring-Dichtungen austauschen.
Rücklauftemperaturanhebung
Keine Rücklauftemperaturanhebung verwenden. Rück-
lauftemperaturanhebung verhindert den Kondensati-
onsbetrieb.
Belüftung des Aufstellraums prüfen
Abgasrohr und alle Verbindungen des Wärmetauschers zum Abgassystem auf
Dichtheit prüfen
Verbindung zwischen Kessel und Wärmetauscher auf
Dichtheit prüfen.
Anlage wieder in Betrieb nehmen
Brenner einregulieren
Serviceanleitung des Brenners oder separate
Unterlagen des Brennerherstellers
Den größten Öldurchsatz des Brenners auf die Nenn-
Wärmeleistung des Heizkessels einstellen.
Heizgasseitigen Widerstand ermitteln
Vor und nach jeder Reinigung heizgasseitigen Wider-
stand ermitteln. Siehe Kapitel „Abgaszug und Heizflä-
chen reinigen".
In Voll-Last die Druckdifferenz zwischen Messnippel
am Schauglasnippel und Abgaszug bilden. Der heiz-
gasseitige Widerstand sollte nach erfolgreicher Reini-
gung den angegebenen Werten in etwa entsprechen.
Feuerungs-Nenn-
Wärmeleistung Q
n
kW
97
124
Betrieb in Teillast
Mindest-Wärmeleistung für die Grundlaststufe den
Verhältnissen der Abgasanlage entsprechend einstel-
len. Dabei beachten, dass die Abgasanlage für die
sich einstellenden niedrigen Abgastemperaturen
geeignet sein muss.
20
Heizgasseitiger Widerstand
Pa
mbar
55
80
(Fortsetzung)
4. Motorhebel einrasten.
Zum Kesselschutz die Thermcontrol-Funktion der
Regelung verwenden.
Feuerungs-Nenn-
Wärmeleistung Q
Zum Schutz vor Taupunktkorrosion muss die 2. Bren-
nerstufe (volle Wärmeleistung) auf die Nenn-Wärme-
leistung des Heizkessels eingestellt sein. Es muss
auch während der Sommermonate eingeschaltet blei-
ben (ständige Bereitschaft der 2. Brennerstufe).
0,55
0,80
Heizgasseitiger Widerstand
n
kW
Pa
151
120
194
180
254
240
323
275
mbar
1,20
1,80
2,40
2,75
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