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Wartung Durch Den Fachmann - Buderus PE-K 35 bis 90 kW Bedienungsanleitung

Pelletskessel
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Wartung durch den Fachmann

Wartung durch den Fachmann
nach Aufforderung durch die Regelung
(nach 6.000 bis 9.000 Betriebstunden im Sommerhalbjahr)
oder mindestens alle 3 Jahre
Die Inspektion und Wartung einer Heizungsanlage ist
in Deutschland durch die Energieeinsparverordnung
vorgeschrieben. Diese soll am besten von einem von
zertifi zierten Heizungsfachbetrieb
uns
Werkskundendienst
unserem
tionen über speziell zu prüfende Teile zur Verfügung
stehen, durchgeführt werden.
Einschubantriebskette
triebskette
durch die Schmieröffnungen (Gummi-
kappen) mit Sprühöl schmieren (Kupferfett, wenn
kein Sprühöl zur Verfügung steht). Wenn erforder-
lich, die Einschubantriebskette nachspannen und
dabei beachten, dass sich die Kette ohne Kraftauf-
wand 1-2 cm durchdrücken lässt.
Entaschungsvorgang
Automatischen
Glutbett-Niveausensor
Brennraum auf Beweglichkeit kontrollieren
und auch ob der Endschalter unter der unteren
Abdeckung hinter der Isoliertüre richtig einge-
stellt ist und auch vom Hebel geschaltet wird.
Sekundärluftöffnungen
in der Ausmauerung sauber.
Feuerfeste Ausmauerung
Schließen
Vollständiges
Abgasgebläse
ausbauen und Laufrad mit weichem
Pinsel reinigen. Dabei aufpassen, dass keine
Wuchtgewichte verloren gehen oder verschoben
werden.
Aschekübelpositionsschalter
Den
Dichtungen
Feuerraumtüre
der
kontrollieren und gegebenenfalls erneuern.
Wärmetauscherdeckel
Wirbulatoren
Wenn keine Emissionsmessung möglich ist, bei
offenen Wärmetauscherdeckel
kontrollieren. Im Menü „PELL.KES" -> „Restsau-
erstoff" -> „Sonde" muss „Lam.Sig.korr." bei
Frischluft und ausreichend lange eingeschalteter
Sondenheizung den Wert -10.0 mV anzeigen.
20
oder
, dem alle Informa-
Ascheschneckenan-
und
prüfen.
(Überfüllsicherung) im
in Ordnung.
Kipprostes
des
kontrollieren.
prüfen.
Aschebox
und der
abnehmen:
auf Verpechung kontrollieren.
Lambdasignal
Probeheizung
Den Kessel mit 5 Sekunden [I/O]-Taste in den
Emissionsmessbetrieb schalten, der mit Abfuhr der
Wärme in den Warmwasserspeicher und in die Heiz-
kreise für eine sichere Leistungsabnahme sorgt.
Emissionsmessung
Mit
Lambdasonde kontrollieren.
Wenn dies nicht möglich ist, dann Lambdasignal
bei offenem Wärmetauscherdeckel (Frischluft)
kontrollieren.
Nach 10 Minuten Heizen sollte ein
von 7 bis 10% erreicht werden. Es kann sein, dass dies
infolge von Unregelmäßigkeiten im Brennstoff länger
als 10 Minuten dauert. Werden 12% Restsauerstoff
nicht unterschritten, dann bekommt der Kessel
Falschluft. Die Ursache (undichte Kesseltüre, Wärme-
tauscherdeckel, Lambdasondeneinbau ...) ist zu
finden und zu beheben.
Kesselregelung und Heizungsrege-
Funktion der
lung
prüfen.
Sicherheitstemperaturbegrenzer (STB)
auf Funktion prüfen.
Zähler „Wartung"
Den
im Menü „ZÄHLERSTÄNDE"
mit zweimal Drücken der [Ä]-Taste auf Null
zurück stellen
Änderungen aufgrund technischer Verbesserungen vorbehalten
Restsauerstoffwert

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