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Meyra 1.609 Wartungs- Und Serviceanleitung
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Elektrorollstuhl
Modell: 1.609
Wartungs- und Serviceanleitung
W i r b e w e g e n M e n s c h e n .

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Meyra 1.609

  • Seite 1 Elektrorollstuhl Modell: 1.609 Wartungs- und Serviceanleitung W i r b e w e g e n M e n s c h e n .
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Allgemeines Vorwort Anforderungen an das Werkstattpersonal Kundendienst Hinweise zu Wartungs- und Servicearbeiten: Arbeiten am Fahrzeug Fahrzeug-Identifizierung Begriffserklärung Servicestellung Übersicht Modell 1.609 Sicherheitshinweise Lagerung Benötigte Werkzeuge und Hilfsmittel Anpassungs- und Einstellarbeiten Beinstütze Mechanische Beinstütze Höhe der Fußplatte einstellen Armlehnen Armlehnenhöhe einstellen Tiefenanpassung der Armpolster Kleiderschutzhöhe einstellen...
  • Seite 3 Räder Radwechsel Räder demontieren Räder montieren Steuerkopf einstellen Reifenwechsel Reifendemontage Reifenmontage Stützrollen Stützrollen erneuern Sicherungen Hauptsicherung Elektronische Absicherung Powermodul Lichtmodul VR2 Beleuchtung Fahrscheinwerfer / Frontblinker Fahrscheinwerfer einstellen Beleuchtungskörper auswechseln Fahrscheinwerfer / Frontblinker auswechseln Rückleuchte auswechseln Batterien Batteriekasten herausnehmen Batteriekasten einsetzen Ladegerät Antrieb Antrieb ausbauen...
  • Seite 4 Programmierung des Fahrverhaltens Standard-Einstellungen der VR2-Fahrparameter Standard-Einstellung der VR2-Fahrparameter bis 6 km/h Powermodul, Lichtmodul austauschen Powermodul VR2 Kontaktbelegung Lichtmodul VR2 Kontaktbelegung Fehlerdiagnose < LED >-Bedienmodul Störungsdarstellungen durch die Batterieanzeige Informationsdarstellungen durch die Batterieanzeige Informationsdarstellungen durch die Anzeige der Geschwindigkeitsvorwahl Funktionsprüfung Kontrolle der Kabelverlegung Überprüfung bei Stillstand Probefahrt...
  • Seite 5: Allgemeines

    Internetadresse erhält- betraut sind, sorgfältig zu lesen und zu beach- lich). ten. Alle erforderlichen Dokumente sowie zusätzliche Informationen über unsere Produkte befinden sich Kundendienst auf unserer Webseite unter: Technische Fragen beantwortet Ihnen gern Ihr na- < www.meyra.com >. tionaler Meyra Vertriebspartner.
  • Seite 6: Hinweise Zu Wartungs- Und Servicearbeiten

    Arbeiten am Fahrzeug Hinweise zu Wartungs- und Servicearbeiten: ☞ Für Wartungs- oder Instandhaltungsarbeiten ist das Fahrzeug auszuschalten und gegen un- ☞ Jeder Rollstuhl sollte einmal im Jahr zur Inspek- gewollte Rollbewegungen zu sichern. tion. ☞ Zusätzlich ist Haupt-/Batteriesicherung zu ent- –...
  • Seite 7: Fahrzeug-Identifizierung

    FAHRZEUG-IDENTIFIZIERUNG Zur eindeutigen Fahrzeug-Identifizierung im Falle von Rück- fragen oder bei einer Ersatzteilbestellung sind folgende An- gaben dem Typenschild zu entnehmen: ☞ siehe Muster-Typenschild [1] Die Modellbezeichnung (im Feld Type bzw. Typ) 2. Die Serien-Nummer (neben dem Feld SN) BEGRIFFSERKLÄRUNG Hier finden Sie Erklärungen zu verwendeten Begriffen: Servicestellung Die Servicestellung [2] bezeichnet ein Fahrzeug mit entspre-...
  • Seite 8: Übersicht

    ÜBERSICHT Modell 1.609...
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    SICHERHEITSHINWEISE BENÖTIGTE WERKZEUGE UND HILFSMITTEL ☞ Tragen Sie bei Service-Arbeiten geeignete Be- kleidung sowie ggf. Handschuhe und Schutz- Für die Einstell- und Wartungsarbeiten empfehlen brille. wir den Einsatz von qualitativ hochwertigem Werk- – Verletzungsgefahr durch falsche Arbeitsklei- zeug. dung. ☞ Durch den Einsatz von qualitativ hochwerti- gem Werkzeug können z.
  • Seite 10: Beinstütze

    BEINSTÜTZE Mechanische Beinstütze Höhe der Fußplatte einstellen – Zur Einstellung der Höhe die Verschraubung (1) demon- tieren. – Die Fußplatte auf die gewünschte Höhe teleskopieren und die Verschraubung (1) wieder montieren. ARMLEHNEN Armlehnenhöhe einstellen Zum Einstellen der Armlehnenhöhe die Klemmschraube (2) lösen, die Armlehne auf die gewünschte Höhe halten und die Klemmschraube (1) wieder festdrehen.
  • Seite 11: Tiefenanpassung Der Armpolster

    Tiefenanpassung der Armpolster Um die Auflageposition der Armpolster anzupassen, z. B. nach einer veränderten Sitztiefe, sind die Befestigungs- schrauben (1) zu demontieren. Kleiderschutzhöhe einstellen Zum Einstellen der Kleiderschutzhöhe sind die Klemm- schrauben (2) zu lösen. Kabelverlegung ☞ Das Kabel des Bedienmoduls wird oberhalb des Klei- derschutzes durch eine Kabelschelle (4) fixiert.
  • Seite 12: Rückenlehne

    Beispiel: Eingestelle Sitzneigung: ..............4,5° Der Druckbolzen der Rückenlehne darf sich beim Befahren von Steigungen nur in den Positionen c, d, oder e befinden. Modell 1.609 S i t z n e i - sichere Positionen der Rückenleh- eingestellte Sitzneigung...
  • Seite 13: Sitzbreite

    SITZBREITE Sitzbreite über die Armlehnen einstellen Durch seitliches Verschieben der Armlehnen ist die Sitzbrei- te einstellbar. Nach dem Lösen der Klemmschraube (1) je Seite, beide Armlehnen um das gleiche Maß verschieben. Achtung: Beim Einstellen ist die maximale Sitzbreite erreicht wenn eine Markierung [2] am Vierkantrohr sichtbar wird.
  • Seite 14: Sitzneigung

    SITZNEIGUNG Sitzneigung einstellen Zum Verstellen der manuellen Sitzneigung den Klappste- cker (3) öffnen und in eine andere Bohrung (5)–(8) des Ver- stellrohres (4) stecken. ☞ Nach dem Umstecken des Klappsteckers sicher stellen, dass dieser richtig zu geklappt ist. SITZHÖHE Sitzhöhe verstellen Durch das Versetzen des Sitzrahmens ist die Sitzhöhe ver- stellbar.
  • Seite 15: Räder

    RÄDER Radwechsel Vor der Demontage eines Rades den Elektronik-Rollstuhl gegen Fortrollen sichern und kippsicher abstützen. ☞ Reifen immer paarweise erneuern. Achtung: Niemals für die Demontage des Rades die Verbindungs- schrauben der Felgenhälften (1) lösen. – Verletzungsgefahr! Räder demontieren Vor der Demontage der Antriebsräder ist die jeweilige mitt- lere Abdeckung zu entfernen [2].
  • Seite 16: Reifenwechsel

    Reifenwechsel Reifendemontage Das Rad demontieren. 2. Den Luftdruck des Rades vollständig ablassen. Achtung: Niemals die Felgenhälften-Verbindungsschrauben (1) zwecks Demontage des Reifens lösen, ohne den Rei- fendruck vollständig abzulassen! ☞ Verletzungsgefahr! 3. Die Felgenhälften-Verbindungsschrauben (1) demon- tieren. Reifenmontage Achtung: Bei der Montage darf der Schlauch nicht durch die Fel- genhälften beschädigt oder eingequetscht werden.
  • Seite 17: Stützrollen

    STÜTZROLLEN Stützrollen erneuern ☞ Stützrollen [5] mit starkem Verschleiß, wie Risse, Materi- alausbrüche oder einseitig abgenutzter Lauffläche, soll- ten erneuert werden. ☞ Fehlende Stützrollen sind ebenfalls zu erneuern. Zum Erneuern der Stützrolle ist die jeweilige Verschraubung (7) zu demontieren.
  • Seite 18: Sicherungen

    SICHERUNGEN Hauptsicherung Die Haupt-/Batteriesicherung ist in Reihe zwischen den beiden Batterien geschaltet und steckt links oben im Siche- rungshalter des Batteriekastens (1). Der Hauptsicherungshalter (2) befindet sich innen an der Rückseite des Batteriekastens. Elektronische Absicherung Im Fall eines Kurzschlusses wird die defekte Komponente deaktiviert.
  • Seite 19: Beleuchtung

    BELEUCHTUNG Die Beleuchtung (1)+(2) ist mit langlebiger LED-Technik aus- gerüstet. ☞ Hinweis: Wenn ein Blinker defekt ist, dann blinkt die verbleiben- de mit der doppelten Frequenz. Achtung: Es ist darauf zu achten, dass die Kabel bei der Verlegung nicht beschädigt oder geknickt werden. ☞...
  • Seite 20: Beleuchtungskörper Auswechseln

    Beleuchtungskörper auswechseln Ein defekter Beleuchtungskörper kann nur komplett ausge- tauscht werden. ☞ Zur sicheren Identifikation des Defektes (Beleuchtungs- körper oder Lichtmodul) die Steckverbinder am Licht- modul, für die linksseitige bzw. rechtsseitige Beleuch- tung, tauschen. ☞ Der Defekt wechselt die Seite. – Das Lichtmodul ist schadhaft.
  • Seite 21: Batterien

    BATTERIEN Nach dem Herausheben des Batteriekastens können die Batterien ausgetauscht werden. Batteriekasten herausnehmen Die Befestigungsschrauben (1) entfernen. 2. Den Batteriekasten über die hintere Griffkante etwas anheben und nach hinten herausziehen [2]. 3. Den Batterieanschlussstecker (3) vom Powermodul ab- ziehen. 4. Bei Bedarf den Deckel des Batteriekastens abheben [4]. 5.
  • Seite 22: Ladegerät

    LADEGERÄT ☞ Hinweis: ☞ Beim Wechsel auf Batterien mit erheblich abweichen- der Kapazität ist auch ein angepasstes Ladegerät zu verwenden, damit die Ladezeiten begrenzt bleiben und die Batterien vollständig geladen werden. ☞ Bei Wechsel des sekundärseitigen Steckers [B] (Teile-Nr. 206 917 100) muss eine Brücke (4), siehe Innenansicht des Steckers, zwischen die Kontakte 2 (Masse) und 3 ge- lötet werden.
  • Seite 23: Antrieb

    ANTRIEB Das Fahrzeug ist beidseitig mit je einem Antrieb versehen. Ein Antrieb besteht aus dem Motor (1), der Magnetbremse (2) und dem Schneckengetriebe (3). Der Antrieb kann nur komplett ausgetauscht werden. Antrieb ausbauen Im Folgenden wird der Austausch des rechten Antriebes beschrieben.
  • Seite 24: Antrieb Einbauen

    3. Den vom Antrieb abhängigen Motoranschlussstecker (1) vom dem Power Modul abziehen. 4. Den Radflansch (2) abziehen [3]. ☞ Dazu die Verschraubung (4) demontieren. ☞ Ggf. ist hierbei auch ein Abzieher erforderlich. 5. Den Antrieb nach unten herausnehmen [5]. ☞ Dazu die Verschraubungen (6) demontieren. ☞...
  • Seite 25: Kohlebürsten

    Kohlebürsten Die Kohlebürsten (1) werden im Satz geliefert und sind im- mer satzweise auszutauschen. ☞ Hinweis: ☞ Nicht die Schleiffläche der Kohlebürste berühren! ☞ Die Kohlebürsten sind verschlissen, wenn sie bis auf 8 mm Länge abgenutzt sind. Sie sind ebenfalls auszutauschen, wenn die Kontakt- flächen schwarz und stumpf aussehen.
  • Seite 26: Fahrzeugfederung

    FAHRZEUGFEDERUNG Federung des Fahrgestells Für einen optimalen Sitzkomfort kann die Federung (1) nach den Wünschen des Benutzers eingestellt werden. Achtung: Stellen Sie sicher, dass der Einstellring vor der Fahrt fest- sitzt. – Einen losen Einstellring soweit festdrehen, bis die Druckkraft der Feder ein weiteres Lösen verhindert. Sitzfederung einstellen Zum Einstellen der Federung wird der Einstellring (2) ent- sprechend vor- oder zurückgeschraubt.
  • Seite 27: Powermodul

    POWERMODUL Das Powermodul VR2 [3] speichert die Einstellung der Fahrparameter und übernimmt als Leistungselektronik die Ansteuerung des Fahrmotors bzw. bei zweimotorigen Roll- stühlen die Ansteuerung beider Fahrmotoren. Alle Ein- und Ausgänge des Powermoduls sind kurzschluss- fest, so dass Schmelzsicherungen entfallen.
  • Seite 28: Programmierung Des Fahrverhaltens

    PROGRAMMIERUNG DES Standard-Einstellungen der VR2-Fahrparame- FAHRVERHALTENS Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Parame- terwerte sind so gewählt, dass die Prüfungsanfor- Das Fahrverhalten des Elektrofahrzeugs kann, fahr- derungen zur Zertifizierung CE erfüllt werden. zeugabhängig, über ein Programmiergerät einge- stellt werden. Die Parameterwerte des Auslieferungszustandes Standard-Einstellung der VR2-Fahrparame- sind so gewählt, dass die Anforderungen zur Erfül- ter bis 6 km/h...
  • Seite 29: Powermodul, Lichtmodul Austauschen

    Powermodul, Lichtmodul austauschen Vor dem Austauschen eines Moduls sind alle Steckver- bindungen zu trennen. ☞ Dabei empfiehlt es sich, jeden abgezogenen Stecker gleich in das neue Modul einzustecken. ☞ So wird eine falsche Steckverbindung vermieden. 2. Anschließend die Verschraubungen des defekten Mo- duls demontieren.
  • Seite 30: Fehlerdiagnose

    < LED >-Bedienmodul ☞ Lässt sich die Störung nicht beheben und das Fahrzeug nicht weiterbetreiben, wenden Sie sich an ihren natio- nalen Meyra Vertriebspartner. Störungsdarstellungen durch die Batterieanzeige Im Falle einer Störung wird der Elektrorollstuhl sicherheits- halber stillgesetzt und die Leuchtsegmente der Batteriean- zeige (1) blinken schnell.
  • Seite 31: Informationsdarstellungen Durch Die Batterieanzeige

    Informationsdarstellungen durch die Batterieanzeige Zur Informationsdarstellung blinken die Leuchtsegmente der Batterieanzeige (1) langsam. Die Anzahl der blinkenden Segmente gibt Aufschluss über die Art der Information. Information Ursache Behebung Lauflicht auf-/ab- Joystick zu früh ausgelenkt. Den Joystick loslassen, das Bedienmodul wärts ausschalten und wieder einschalten.
  • Seite 32: Informationsdarstellungen Durch Die Anzeige Der Geschwindigkeitsvorwahl

    Informationsdarstellungen durch die Anzeige der Ge- schwindigkeitsvorwahl Zur Informationsdarstellung blinken die Leuchtsegmente der Anzeige der Geschwindigkeitsvorwahl (1). Information Ursache Behebung Lauflicht auf-/ab- Die Wegfahrsperre ist eingeschal- Die Wegfahrsperre ausschalten. wärts tet. ☞ Siehe dazu Kapitel < Wegfahrsperre >. Langsam blinkend Die automatische Geschwindig- Die elektrische Verstellung in Grundposition keitsreduzierung ist aktiv.
  • Seite 33: Funktionsprüfung

    FUNKTIONSPRÜFUNG Bremsweg Bei der Programmierung des Verzögerungswertes ist der Maximalwert des Bremsweges der EN 12184 Kontrolle der Kabelverlegung zu beachten. Nach dem Austausch defekter Teile und bei der Wartung ist die korrekte Kabelführung der Kabel zu Maximaler Bremsweg der EN 12184 überprüfen.
  • Seite 34: Wartung

    W i r b e w e g e n M e n s c h e n . WARTUNG Wiedereinsatz Vor jedem Wiedereinsatz ist der Rollstuhl einer Rollstühle sind Medizinprodukte der Klasse I-MPG. kompletten Inspektion zu unterziehen. Als Medizinprodukte unterliegen sie der Betreiber- verordnung und sind regelmäßig zu warten.
  • Seite 35: Wartungs-Checkliste Der Jährlichen Inspektionsarbeiten

    Wartungs-Checkliste der jährlichen Inspektionsarbeiten Vorarbeiten zur Sichtprüfung Sitz- und Rückenelement, Beinstützen, Armlehneneinheiten entfernt. Ggf. das Fahrzeug oder Teilbe- ❑ reiche vor der Sichtprüfung gereinigt. Sichtprüfung Karosserie ❑ Rahmen, Anbauteile und Zubehör auf Beschädigung, Korrosion sowie Lackschäden geprüft. Abdeckungen sowie Verkleidungen weisen keine Verformungen oder Brüche auf. ❑...
  • Seite 36: Batterien

    Wartungs-Checkliste der jährlichen Inspektionsarbeiten Batterien Keine Verschmutzung sowie äußere Beschädigungen der Batterien. ❑ ❑ Verschraubung der Batteriepole geprüft. ❑ Pole und Anschlussklemmen sind sauber und mit Vaseline oder Säureschutzfett gefettet. Abdeckkappen auf den Batteriepolen vorhanden. ❑ Gebrauchstauglichkeit der Batterien gewährleistet (Kapazitätsprüfung erfolgt). ❑...
  • Seite 37: Wartungs-Checkliste Der Jährlichen Inspektionsarbeiten Ölen/Fetten

    Wartungs-Checkliste der jährlichen Inspektionsarbeiten Ölen/Fetten Drehpunkte und Lagerstellen von Bedienhebeln und beweglichen Teilen auf Leichtgängigkeit ge- ❑ prüft. ❑ Bowdenzüge auf Funktion und Leichtgängigkeit geprüft. Endkontrolle Beleuchtungs- und Signaleinrichtung geprüfen. ❑ ❑ Brems-/Lenk-/Fahrtest zusätzlich an Steigung und Gefälle durchgeführt. Allgemeine Funktionskontrolle der mechanischen Verstelleinrichtungen durchgeführt. ❑...
  • Seite 38: Schaltplan

    SCHALTPLAN...
  • Seite 39: Notizen

    NOTIZEN...
  • Seite 40 Ihr Fachhändler MEYRA GmbH Meyra-Ring 2 D-32689 Kalletal-Kalldorf +49 5733 922 - 311 +49 5733 922 - 9311 info@meyra.de www.meyra.de MEYRA 1 075 399 (Stand 2014-04) Technische Änderungen vorbehalten. Original-Wartungs- und Serviceanleitung.

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