Inhalt Wichtige Hinweise, bitte zuerst lesen!..............4 Die Eigenschaften des Decoders im Überblick ............6 Motorsteuerung ...................... 6 Anfahr- und Bremsverzögerung ................6 Konstanter Bremsweg .................... 6 Rangiergang ......................6 ABC = einfacher Signalhalt und Langsamfahrt ............6 Pendelzugsteuerung....................7 USP ........................
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17.1 Zuordnung der Kupplung zu den Funktionen des Digitalsystems ......36 17.2 Änderung der Verfahrwege................... 36 17.3 Fehlerbehebung bei der Kupplung ............... 37 Rücksetzen des Decoders auf Werkseinstellung ..........38 Anhang ......................... 39 19.1 Liste der unterstützen CV ..................39 19.2 Programmieren und Auslesen von Decodereigenschaften ........
Wichtige Hinweise, bitte zuerst lesen! Alle hier beschriebenen Eigenschaften, sowie Hinweise zur Einstellung und Anwendung gelten ausschließlich für den Decoder der Modell-plus Köf II (Art.Nr. 30150). Andere ® Digital plus by Lenz Decoder können gleiche oder ähnliche Eigenschaften haben, aber möglicherweise...
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dies bei Ihrem Trafo nicht möglich, so können Sie auch einen separaten Transformator verwenden. Bei Unsicherheiten bezüglich der von Ihnen eingesetzten Steuerung fragen Sie bitte beim Hersteller der Steuerung (des Fahrpultes) nach.
Die Eigenschaften des Decoders im Überblick Hier zuerst eine Übersicht über gemeinsamen Eigenschaften des Decoders in der Köf II. Ausführliche Informationen sowie Hinweise wie Sie diese Eigenschaften anwenden und verändern können, erfahren Sie in den folgenden Abschnitten. Motorsteuerung Regelung hochfrequenter Ansteuerung (23kHz). Die Regelung kann abgeschaltet werden.
Die Umsetzung des Signalbildes "Langsamfahrt" ist problemlos möglich, wobei die hierbei zu fahrende Geschwindigkeit per CV im Decoder eingestellt werden kann. Während des Signalhaltes oder Langsamfahrt können sämtliche Funktionen betätigt werden, auch kann rückwärts vom roten Signal weggefahren werden. Mit ABC-Modulen BM3 kann sehr einfach eine beliebig lange Blockstrecke aufgebaut werden.
Decodereinstellung (Programmieren) im Allgemeinen In diesem Abschnitt beschreiben wir wie die Einstellung der Eigenschaften grundsätzlich vorgenommen wird. Wenn Sie mit den so genannten "CVs" und deren Handhabung bereits vertraut sind, können Sie diesen Abschnitt überspringen. Wenn in den ausführlichen Beschreibungen nicht anders vermerkt, können Sie alle einstellbaren Eigenschaften sowohl auf dem Programmiergleis als auch durch Programmieren während des Betriebes ändern.
eine Null. Und die muss nicht bedeuten, dass der Inhalt der "Karte" dann uninteressant ist. Und -Ausnahmen bestätigen die Regel- es gibt auch "Karten", deren Beschriftung Sie zwar lesen, aber nicht mehr löschen können. Dies sind z.B. die Versionsnummer und der Herstellercode. Auf den "Karten"...
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Zahlenwert nicht mit den Ziffern 0,1,2,3,4,5,6,7,8,9 dargestellt, sondern nur mit den Ziffern 0 und 1. Beispiel: binäre Darstellung der CV29 In dieser CV werden verschiedene Einstellungen gespeichert. Ob eine bestimmte Einstellung ein- oder ausgeschaltet ist, bestimmt einer der 8 Schalter (Bits): Schalter eingeschaltet (=Bit gesetzt "1") ausgeschaltet (=Bit gelöscht "0")
3.2.1 Zählweise der Bits In der Technik ist die Zählweise der Bits bei 0 beginnend üblich. Da dies nicht dem normalen Sprachgebrauch entspricht, zählen wir Bits bei 1 beginnend (oder zählen Sie die Wagen eines Zuges 0,1,2...?). Für alle Digital plus Geräte und Decoder gilt diese Zählweise.
Adresseinstellung Werkseitig ist der Decoder der Köf II auf Betrieb mit Adresse 32 eingestellt. Der Decoder der Köf II kann sowohl mit der Basisadresse (Bereich 1-127, im Digital plus System werden hier nur die Adressen 1-99 verwendet), als auch mit der so genannten erweiterten Lokadresse (Bereich 100-9999) betrieben werden.
Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen nehmen Sie in der CV29 vor. Die Eigenschaften sind in dieser CV einzelnen Bits zugeordnet. Daher nehmen Sie Veränderungen an dieser CV am besten im Binärmodus der Handregler LH100 und LH90 vor. Wenn Sie Geräte verwenden, die das bitweise setzen und löschen einzelner Bits nicht unterstützen, müssen Sie einen Dezimalwert in die CV eingeben, der den gesetzten bzw.
Anfahr- und Bremsverzögerung Anfahr- Bremsverzögerung können unabhängig voneinander eingestellt werden. Es ist also möglich eine kurze Anfahr-, aber eine lange Bremsverzögerung einzustellen. Anfahrverzögerung stellen CV3, Bremsverzögerung in CV4 ein. Der erlaubte Wertebereich für beide CVs ist 0 (keine Verzögerung) bis 255 (größte Verzögerung) Diese Verzögerungen arbeiten geschwindigkeitsabhängig: Bremsweg...
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Bit 8(7) für Funktion 8. Wenn Sie mit einer dieser Funktionen die Verzögerungen ausschalten wollen, so müssen Sie das betreffende Bit setzen. In der Werkseinstellung ist Bit 4 für die Funktion 4 gesetzt. Bit: CV59 Beispiel: Ist in der CV59 das Bit 6 gesetzt (Werkseinstellung), so wird die Verzögerung mit der Funktion 6 ein- und ausgeschaltet.
Minimale, maximale und mittlere Geschwindigkeit Die minimale Geschwindigkeit wird in CV2, die mittlere in CV6 und die maximale in CV5 abgelegt. Für alle drei CVs gilt der Wertebereich von 0-255. Der Decoder errechnet aus den drei Werten automatisch eine knickfreie Geschwindigkeitskurve. Zwei Beispiele: Geschwindigkeitskurve mit den Werkseinstellungen:...
Geschwindigkeitskennlinie Neben den Einstellungen für minimale, mittlere und maximale Geschwindigkeit können alternativ eine eigene Geschwindigkeitskennlinie in den Decoder eingeben. Wenn Sie dies tun, haben die Einstellungen von CV2, CV5 und CV6 keine Auswirkung. Die selbstprogrammierte Kennlinie Fst. Wert CV67 wird in den CV67 bis CV94 abgelegt. CV68 Dabei bestimmt der Wert in CV67 CV69...
Konstanter Bremsweg Der konstante Bremsweg hat gegenüber der zeitgesteuerten Bremsverzögerung (CV4) eine andere Funktionsweise: Beim Übergang von einer beliebigen Fahrstufe zur Fahrstufe 0 (z.B. durch Drehen des Knopfs am Handregler LH90an den linken Anschlag) legt die Lok / der Zug einen einstellbaren, festgelegten Bremsweg zurück.
Konstanter Bremsweg mit Fahrstufe 0 Funktionsweise: Beim Übergang von einer beliebigen Fahrstufe zur Fahrstufe 0 (z.B. durch Drehen des Knopfs am Handregler an den linken Anschlag) legt die Lok / der Zug einen einstellbaren, festgelegten Bremsweg zurück. Dieser Bremsweg ist unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit. Der konstante Bremsweg ist nur wirksam, wenn die Fahrstufe auf den Wert 0 geändert wird.
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2. Schalten Sie zuerst den konstanten Bremsweg ein. Setzen Sie dazu Bit 8(7) in CV51, um den konstanten Bremsweg mit Fahrstufe 0 zu aktivieren. Wenn dieses Bit nicht gesetzt ist, führt der Decoder die geschwindigkeitsabhängige Bremsverzögerung durch. 3. Beschleunigen Ihre eine mittlere Geschwindigkeit.
Rangiergang Der Rangiergang halbiert die Geschwindigkeit. Eine besonders feinfühlige Regelung zum Rangieren wird so möglich. Mit der Funktion 4 (Werkseinstellung, kann in CV58 geändert werden), schalten Sie den Rangiergang ein und aus. Wenn der Rangiergang eingeschaltet ist, ist der konstante Bremsweg ausgeschaltet.
Funktionszuordung für Beleuchtung und Kupplung Mit dieser Funktionszuordnung bestimmen Sie, mit welcher Funktionstaste Ihres Digitalsystems Beleuchtung (Spitzenlicht und Kabinenlicht) bzw. die Kupplung geschaltet wird. Doppelbelegungen sind möglich und erlaubt: Wenn Sie zum Beispiel die Funktion 3 sowohl der Rangierbeleuchtung als auch dem Rangiergang zuordnen, dann wird beim Einschalten der Funktion 3 gleichzeitig die Rangierbeleuchtung eingeschaltet als auch der Rangiergang aktiv.
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Beispiel 1: Die Führerstandsbeleuchtung ist der Funktion 5 zugeordnet: Licht Licht Licht Funktion: Führer- vorne hinten kuppeln kuppeln stand 0-31 F0 vorwärts 0-31 F0 rückw. 0-31 F1 vorwärts 0-31 0-31 0-31 0-31 Beispiel 2: Das Ankuppeln ist der Funktion 2 zugeordnet: Licht Licht Licht...
Helligkeitseinstellung der Beleuchtung In den folgenden CVs stellen Sie die Werte für die Helligkeit der Beleuchtung der Köf II ein: Funktion der CV stellt die Helligkeit des Spitzenlichtes (vorne und hinten gemeinsam) ein. stellt die Helligkeit der Kabinenbeleuchtung ein. Es ist ein Wertebereich von 0 bis 255 erlaubt, bei Wert 255 ist die Helligkeit maximal, bei Wert 0 ist auch die Helligkeit gleich 0, der Ausgang wird also nicht aktiv.
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Bit: CV57 Im hier gezeigten Beispiel wird mit F4 das Dimmen ein- und ausgeschaltet. Sie können hier auch mehrere Bits setzen, wenn Sie das Dimmen mit mehreren Funktion ein- und ausschalten wollen.
ABC – einfaches Anhalten vor Signalen ABC schafft mit geringem Aufwand genau das, was sich Modellbahner wünschen: punktgenaues Halten vor Signalen und Durchfahrt in Gegenrichtung. Durch die einfachen Baugruppen BM1 (Art. Nr. 22600) und BM2 (Art. Nr. 22610), die den Bremsabschnitt vor dem Signal versorgen, erhält der Decoder in der Lok die Information über den Zustand des Signals, und zwar in Abhängigkeit der Fahrtrichtung!
13.1 So aktivieren Sie die ABC-Technik Sie aktivieren die ABC – Eigenschaft indem Sie in CV51 das Bit 2 setzen. 13.2 So stellen Sie die Langsamfahrgeschwindigkeit ein CV53 enthält den Wert für die Langsamfahrt. Der Einstellbereich beträgt 0-255. Hierbei entspricht der Wert 255 der maximalen Geschwindigkeit, Wert ergibt...
Pendelzugsteuerung In Verbindung mit den ABC-Modulen ist eine komfortable Pendelzugsteuerung möglich. Die Decoder nutzen hierbei die weiter oben beschriebene ABC-Technik in erweiterter Weise. Sie haben die Wahl zwischen zwei Varianten: 1. Pendelbetrieb ohne Zwischenhalt, die Aufenthaltsdauer an den Endpunkten ist einstellbar. 2.
14.1.1 Funktionsweise des Pendelbetrieb ohne Zwischenhalt Es wird die durch die BM1 / BM2 erzeugte Information "Anhalten" zweifach genutzt. Detektiert der Decoder diese Information so wird zunächst der Anhaltevorgang ausgelöst, anschließend wechselt der Decoder zusätzlich die Fahrtrichtung und setzt die Lok nach der eingestellten Aufenthaltsdauer wieder in Bewegung.
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Am Haltepunkt "B" hält der Zug wieder mit der eingestellten Verzögerung an, wartet die eingestellte Zeit ab und startet erneut in Richtung Haltepunkt "A". 14.2.1 Funktionsweise des Pendelbetrieb mit Zwischenhalt An den Endpunkten der Pendelstrecke wird durch einen BM2 Information "Langsamfahrt"...
14.3 Wichtige Hinweise zur Pendelzugsteuerung Sie können die Geschwindigkeit des pendelnden Zuges frei wählen. Setzen Sie die Geschwindigkeit auf 0, während der Zug sich an einem Endpunkt befindet, so wird der Zug nach Ablauf der Verweildauer erst wieder losfahren, wenn Sie die Geschwindigkeit wieder erhöhen.
intelligente USP-Schaltung sichert auch Kontaktunterbrechungen die Übertragung der Informationen zum Lokdecoder. In Verbindung mit dem eingebauten Energiespeicher sorgt USP außerdem dafür, dass auch verschmutzte Gleisabschnitte oder stromlose Herzstücke überwinden kann. Kommt die Lok in einen mit Absicht stromlos geschalteten Gleisabschnitt, so erkennt die USP-Schaltung, dass kein Digitalsignal mehr am Gleis vorhanden ist.
RailCom Der Name "RailCom" setzt sich zusammen aus den englischen Worten RAIL Schiene Kommunikation COMmunication Bei RailCom handelt es sich um das Senden von Informationen über die Schienen der Modellbahn. Dies ist nichts neues, werden Sie sagen, denn technisch gesehen basiert jede Mehrzugsteuerung auf der Informationsübermittlung über die Schienen: Es werden Informationen von der Steuerung in Richtung Decoder über die Schiene geschickt.
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Die gesendeten Informationen werden von einem RailCom Detektor empfangen und an einer Anzeige sichtbar gemacht. Ob und welche RailCom-Daten der Decoder senden soll, legen Sie in der CV28 fest.: wenn gesetzt, dann Kanal 1 freigegeben für Adress- Broadcast Kanal 2 freigegeben für Daten und Befehls-Acknowledge Eine mögliche Anwendung von RailCom ist z.B.
Kupplungssteuerung Die Konstruktion der fernbedienbaren Kupplung ist etwas ganz besonderes. Kernstück ist ein zweiter, winzig kleiner Motor, der über eine Zahnstange vorderen oder hinteren Kupplungshaken bewegt. Der Ablauf beim Abkuppeln: Die Lok bewegt sich ein wenig zum Wagen hin um die Kupplung zu entlasten.
Grafische Darstellung der Verfahrwege: Weg zum Weg vom Wagen hin Wagen weg Wert aus CV148 Wert aus CV149 Startposition 17.2.1 Einstellen des Verfahrens der Lok vom Wagen weg Damit sich die Lok beim Abkuppeln automatisch vom abzukuppelnden Fahrzeug wegbewegt, können Sie in der CV148 die Zeit einstellen, während der die Lok beim Abkuppeln fährt.
Der hintere Haken Schreiben Sie den Wert 2 in die CV8. bleibt unten Die Lok versucht den hinteren Haken zu lösen. Der vordere oder Kupplungsmechanik muss hintere Haken geht kalibriert werden. Schreiben Sie den nicht nach unten Wert 3 in die CV8. Während des Kalibriervorgangs wird zunächst vordere...
Wiederholrate 192– erweiterte Lokadresse, höherwertiges Byte 0-255 erweiterte Lokadresse, niederwertiges Byte 0-127 Mehrfachtraktionsadresse ® Für die Verwendung mit Digital plus by Lenz Geräten ist nur der Bereich 1-99 zugelassen. RailCom Konfiguration 3 (dec) 1 (0) 1 Kanal 1 freigegeben für Adress-Broadcast 2 (1) 1 Kanal 2 freigegeben für Daten und Acknowledge...
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1 Decoder verwendet selbstprogrammierte Kennlinie 6 (5) 0 Decoder verwendet Basisadresse (aus CV1) 1 Decoder verwendet erweiterte Adresse (aus CV17 u. CV18) nicht verwendet (6-7) Fehleranzeige 1 (0) 1 Lampen- Kurzschluss 2 (1) 1 Übertemperatur 3 (2) 1 Motor-/Gleis- Kurzschluss Funktionszuordnung F0 –...
255=max Funktionszuordnung (Mapping): Jedes Bit der CV steht für eine Funktion des Digitalsystems: Bit 1(0) für Funktion 1, Bit 2(1) für Funktion 2 und so weiter bis Bit 8(7) für Funktion 8. Wenn Sie eine Funktion dem Dimmen zuordnen wollen, so muss das betreffende Bit gesetzt werden. 0-255 Mapping Dimmen für die Beleuchtungen (Spitzenlicht und Kabinenlicht).
Programmiergleis" "Programmieren während Betriebes (PoM)". Beim Programmieren während des Betriebes (PoM) können Sie die Eigenschaften in den CVs ändern ohne die Lok auf ein separates Programmiergleis stellen zu müssen. Ein Auslesen programmierten Wertes aber Programmiergleis möglich. Bei PoM erhält die Lok einen Befehl, der sich so beschreiben lässt: "Lok Nummer 1234, schreibe in CV4 den Wert 15!"...
Das schrittweise Vorgehen ist von den verwendeten Geräten abhängig. Bitte schauen Sie in den Betriebsanleitungen der jeweiligen Geräte nach. 19.3 Hinweise zur Programmierung der Lokadresse mit anderen Systemen Der Decoder der Köf II kann sowohl mit der Basisadresse (Bereich 1-127, im Digital plus System werden hier nur die Adressen 1-99 verwendet), als auch mit der so genannten erweiterten Lokadresse (Bereich 100-9999) betrieben werden.
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Wenn Sie einen Decoder mit der erweiterten Adresse betreiben wollen, so vergessen Sie nicht, in CV29 das Bit 6 zu setzen. 19.4.1 Wie bestimme ich höher- und niederwertiges Byte einer 4- stelligen Lokadresse? Zuerst legen Sie die gewünschte Adresse fest, zum Beispiel 1234.
Jetzt müssen Sie nur noch den Wert aus CV18 hinzurechnen, und schon kennen Sie die Lokadresse: 9216 9361 Oder, um das Beispiel der Lokadresse 1234 nochmals anzuführen: 1024 1234 Tabelle der erweiterten Lokadressen Adressbereich Adressbereich Adressbereich CV 17 CV 17 CV 17 3584 3839...
19.5 Bits und Bytes - Umrechnungshilfe Setzen und Löschen von Bits in einer CV In vielen CVs in den Decodern wird nicht mit Zahlenwerten gearbeitet, sondern mit einzelnen Bits. Wenn Sie einen Decoder programmieren wollen, der das bitweise Ändern von CVs nicht unterstützt, oder Sie verwenden ein System das keine bitweise Programmierung erlaubt dann müssen Sie, je nachdem welche Bits in den CVs gesetzt oder gelöscht sein sollen, den...
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