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Inbetriebnahme des Solar-Log™ PM+
Aufbau der Master/Slave Verbindung:
Durch eintragen der IP-Adressen der Slave Geräte im Einspeisemanagement des Solar-Log Master wird die
Vernetzung hergestellt. Es können max. 10 Geräte in einer Vernetzung verwendet werden (1x Master, 9x
Slave).
Datenübermittlung bei Master/Slave:
Vom Master werden an die Slave Geräte nur Steuersignale (Schaltzustände) und Messwerte (nur bei So-
lar-Log™ Utility Meter) übermittelt. Es werden keine Konfigurationseinstellungen übermittelt.
Von den Slave Geräten werden Momentan Werte (Leistung) an den Master übermittelt (zum Beispiel um
diese als Gesamtleistungswert an den Energieversorger zu melden).
Jedes Solar-Log™ Gerät in einer Master/Slave Verbindung muss seine Ertragsdaten selbstständig ins Web
übertragen.
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Wirkleistung konfigurieren
Nach Einspielen des Profils, steht die Wirkleistungssteuerung auf deaktiviert.
Hier ist keine Konfiguration außer die Schnittstellenauswahl der zu regelnden Schnittstelle nötig, andere
Einstellungen sind durch das Einspielen des PM-Profil vorgenommen worden.
Unter diesem Menüpunkt, besteht auch die Möglichkeit, die LCD-Anzeige bei Leistungsreduzierung zu
konfigurieren.
5�7
Blindleistung konfigurieren
Hier ist keine Konfiguration außer die Schnittstellenauswahl der zu regelnden Schnittstelle nötig, andere
Einstellungen sind durch das Einspielen des PM-Profil vorgenommen worden.
Bei Verwendung des PM-Profil 2 ist gemäß Vorgabe des Energieversorgers zu konfigurieren.
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