Figure 19. Memory Socket Locations
Memory channels are organized as follows:
Processor 1
channel 1: memory socket A1
channel 2: memory socket A2
channel 3: memory socket A3
Processor 2
channel 1: memory socket B1
channel 2: memory socket B2
channel 3: memory socket B3
Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen
Dieses System unterstützt die flexible Speicherkonfiguration, sodass das System in jeder Konfiguration mit
zulässiger Chipsatz-Architektur konfiguriert und ausgeführt werden kann. Für optimale Leistung werden
die folgenden Richtlinien empfohlen:
•
DIMMs der DRAM-Gerätebreiten x4 und x8 können kombiniert werden. Weitere Informationen finden
Sie unter „Betriebsartspezifische Richtlinien".
•
Bestücken Sie die DIMM-Sockel nur, wenn ein Prozessor installiert ist. In einem Einzelprozessorsystem
stehen die Sockel A1 bis A3 zur Verfügung. In einem Zweiprozessorsystem stehen die Sockel A1 bis A3
und die Sockel B1 bis B3 zur Verfügung.
•
In einer Zweiprozessorkonfiguration müssen die Speicherkonfigurationen für beide Prozessoren
identisch sein. Wenn Sie z. B. Sockel A1 für Prozessor 1 bestücken, müssen Sie Sockel B1 für Prozessor
2 bestücken usw.
•
Speichermodule unterschiedlicher Größen können unter der Voraussetzung kombiniert werden, dass
weitere Regeln für die Speicherbelegung befolgt werden (Speichermodule der Größen 2 GB und 4 GB
können z. B. kombiniert werden).
•
Wenn Speichermodule mit unterschiedlichen Taktraten installiert werden, arbeiten sie je nach DIMM-
Konfiguration des Systems höchstens mit der Taktrate des langsamsten installierten Speichermoduls.
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