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che Daten wo erscheinen müssen, entnehmen Sie nebenstehender Grafik bzw.
den Erläuterungen zur Bedienung des Gerätes.
2.3. Beschreibung, Montage und Inbetriebnahme der Messwertaufnehmer
Das Sensorkonzept der WS 2000 besteht aus zwei Gruppen von Sensoren. Grund-
sätzlich erforderlich für den Betrieb der Wetterstation ist der Funk-Innensensor
S 2000 ID (weitere Erläuterungen dazu siehe 2.3.1). Er sendet ein fest eingestelltes
Datentelegramm, das die Anzeige von Temperatur und Luftfeuchte stets auf den
Anzeigeplatz für die Innenwerte links oben im Display festlegt. Der Sensor ist sofort
einsatzbereit, da eine Adressierung nur in seltenen Ausnahmefällen erforderlich ist.
Erforderlich ist die Adressierung nur dann, wenn innerhalb der Sensorreichweite
(bis zu 100 m) zwei Basisstationen mit jeweils zugehörigem Innensensor betrieben
werden sollen (Basisstation 1 soll die Daten des Innensensors 1 und Basisstation 2
die Daten des Innensensors 2 anzeigen).
Auch das Funk-Regenmengen-Messsystem S 2000 R und der Funk-Windsensor
S 2000 W sind fest adressiert und gehören so zu dieser Gruppe, da ihre Messwerte
ebenfalls einen festen Platz im Display (s. Seite 6, Anzeigefeld-Übersicht) besitzen.
Die zweite Gruppe von Sensoren sind die Typen S 2000 I, S 2001 IA und S 2000 A.
Diese Sensoren senden ihr Datensignal für das Außen-Anzeigefeld rechts oben im
Display aus, sie sind wahlweise bis zur Anzahl von max. 8 Sensoren einsetzbar und
werden über die Sensorauswahl im Display angewählt. Daher ist diesen Sensoren
jeweils eine Adresse zuzuordnen, um ihren Platz im rechten Anzeigenfeld fest defi-
nieren zu können. Beachten Sie daher bei diesen drei Typen die Hinweise zur
Adressierung.
2.3.1 Funk-Innensensor S 2000 ID
Der Funk-Innensensor S 2000 ID erfordert zum Betrieb 2 Mignonzellen. Er enthält
je einen Temperatur-, Luftfeuchte- und Luftdrucksensor. Seine Daten erscheinen
grundsätzlich im Innen-Anzeigefenster oben links im Display. Er misst neben In-
nentemperatur und Innenluftfeuchte den Luftdruck und ist Voraussetzung für die
Anzeige des Luftdrucks, der Luftdrucktendenz, der Wettertendenz und der
Luftdruckhistorie.
Das Einlegen der Batterien erfolgt nach dem Öffnen der Batteriekammer auf der
Gehäuserückseite. Beachten Sie die Polaritätsangaben in der Batteriekammer und
legen Sie die Batterien entsprechend ein. Schließen Sie die Batteriekammer wie-
der. Nun können Sie den Sensor am gewünschten Montageort anbringen oder ab-
legen. Beachten Sie dabei, dass der Sensor nicht für den Betrieb im Freien oder in
Räumen mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit vorgesehen ist. Die Daten dieses Sensors
erscheinen grundsätzlich im Anzeigefeld links oben. Der Sensor ist nach Einlegen
der Batterien sofort einsatzbereit.
2.3.2 Funk-Windsensor S 2000 W
Der Funk-Windsensor erfasst gleichzeitig Windrichtung und Windgeschwindigkeit
am Montageort. Er wird mit einer Solarzelle und Akkupufferung in der Dunkelheit
versorgt und besitzt eine vom Anwender nicht veränderbare Adressierung.
Die Montage erfolgt entweder an einem Mast oder am oberen Abschluss einer
Wand. Wichtig für den Montageort ist die Ausrichtung der Solarzelle im Sensor-
gehäuse genau nach Süden und eine abschattungsfreie Montage, d. h., der Wind
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