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Sensor-Protokoll Einstellen; Batteriewechsel - elv WS 2000 Bedienungsanleitung

Komfort- funk-wetterstation
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seltenen Ausnahmefällen erforderlich ist. Eine Adressänderung ist nur dann erfor-
derlich, wenn 2 benachbarte Wind-Messwertaufnehmer oder Regensensoren in-
nerhalb der Reichweite der Basisstation montiert sind. Die Basisadresse des Wind-
Messwertaufnehmers und des Regenmesswertaufnehmers ist ausschliesslich vom
Hersteller zu verändern, sodass im Bedarfsfall der betreffende Sensor einzuschi-
cken ist.
Wenn eine Einstellung der Sensoradresse verändert worden ist, aktiviert die Stati-
on, nachdem die Taste „speichern" gedrückt wurde, den Sensor-Testempfang (wie
nach dem Einlegen der Batterien).
4.6 Sensor Protokoll einstellen
Im Verlaufe der Entwicklung sind mehrere Sensorversionen verfügbar, wobei die
Version 1.2 ein erweitertes Datenübertragungsprotokoll besitzt, das eine verbes-
serte Fehlererkennung ermöglicht.
Die Basisstation kann nun entweder auf den Empfang der Sensoren der Version
1.1 (Standard) oder der Version 1.2 eingestellt werden.
Ist die Protokollversion 1.2 gewählt, werden ausschließlich Sensoren der Version
1.2 empfangen.
Ist die Protokollversion 1.1 gewählt, werden sowohl Sensoren der Version 1.1 als
auch der Version 1.2 empfangen. Allerdings ist dann die erweiterte Fehlerkorrektur
der Version 1.2 nicht aktiv.
Zur Veränderung des Sensorprotokolls ist im Kalibriermode dreimal die Pfeiltaste
„fl" zu betätigen, bis die Sensoradressen und rechts oben die Protokollversion 1.1
oder 1.2 angezeigt wird. Mit der Taste „Einheit" kann dann die Protokollversion
umgeschaltet werden. Wenn die Einstellung verändert worden ist, aktiviert die Sta-
tion, nachdem die Taste „speichern" gedrückt wurde, den Sensor-Testempfang
(wie nach dem Einlegen der Batterien).

5. Batteriewechsel

Funk-Sensoren S 2000 ID, S 2000 I und S 2000 IA
Die Batterien in diesen Sensoren haben eine Lebensdauer von bis zu 3 Jahren
(Alkaline-Batterien). Sie sind zu wechseln, wenn die Anzeige des entsprechenden
Sensors im Display des Basisgerätes für mehr als 24 Stunden ausbleibt und keine
allgemeine und länger andauernde Störung der Funkstrecke in Betracht kommt,
die im Allgemeinen daran zu erkennen ist, dass die Datenübertragung weiterer, in
der Nähe liegender Sensoren ebenfalls ausgefallen ist (s. Abschnitt 6, „Störun-
gen").
Der Batteriewechsel erfolgt durch Öffnen der Batteriekammer auf der Rückseite
des Sensorgehäuses, Entnahme der verbrauchten Batterien und polrichtiges Ein-
legen zweier frischer Mignonzellen des Typs AA Alkaline entsprechend der Markie-
rung in der Batteriekammer. Nach dem Aufsetzen des Batteriekammerdeckels ist
der Sensor wieder einsatzbereit. Spätestens nachdem das Basisgerät seine tur-
nusmäßige Sensorsuche durchgeführt hat (s. Abschnitt 6, Störungen), müssen die
Daten dieses Sensors wieder auf dem Display erscheinen.
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