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W I C H T I G E R H I N W E I S ! ! !
UPGRADE
Stand: 11/06
WETTERSTATION WS 777
Best
.-Nr. 646107
Sehr geehrter Kunde,
da es sich bei der Wetterstation um ein Produkt handelt
das ähnlich wie eine PC Software immer weiter
entwickelt wird, finden Sie unter folgender Internetseite
neue Updates.
http://www.elv-
downloads.de/downloads/ws300pc/ws300pc.htm
Druckfehler:
Entgegen der Beschreibung auf Seite 34 der Anleitung
ist eine Einstellung auf Dauerbeleuchtung "ON" nicht
möglich.
Wir bitten um Beachtung.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für elv WS 777

  • Seite 1 W I C H T I G E R H I N W E I S ! ! ! UPGRADE Stand: 11/06 WETTERSTATION WS 777 Best .-Nr. 646107 Sehr geehrter Kunde, da es sich bei der Wetterstation um ein Produkt handelt das ähnlich wie eine PC Software immer weiter...
  • Seite 2 PC-Wetterstations- Software „WeatherProfessional” Bedienungsanleitung ELV Elektronik AG · PF 1000 D-26787 Leer · Telefon 0491/6008-88 · Telefax 0491/6008-244...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung, Funktionen ..............4 Systemvoraussetzungen ..............5 Bedienung .................... 6 2.1. Programmstart, Daten einlesen, Schnelleinstieg ......6 2.2. Die Bedienoberfläche ................. 7 2.3. Das Kontrollzentrum ................8 Allgemein (Sprache/Look and Feel/Standort/Sonstiges) ..8 Interfacestatus (Sensoren/Konfigurieren) ......... 9 Wetterhistorie ................11 Wetterdisplays ................
  • Seite 4 Anhang Fachbegriffe ................ 32 1. Ausgabe Deutsch 11/2005 Dokumentation © 2005 ELV Electronics Limited Alle Rechte vorbehalten. Ohne schriftliche Zustimmung des Herausgebers darf dieses Handbuch auch nicht auszugsweise in irgendeiner Form reproduziert werden oder unter Verwendung elektroni- scher, mechanischer oder chemischer Verfahren vervielfältigt oder verarbeitet werden.
  • Seite 5: Einführung, Funktionen

    1. Einführung, Funktionen Die Beobachtung von Wetterdaten ist nicht nur global von Bedeutung, sondern kann auch auf lokaler Ebene von Interesse sein. Dies kann von einer einfachen Anzeige für die aktuellen Wetterdaten, über die Langzeitbeobachtung und Analy- se aufgezeichneter Wetterdaten bis hin zur Reaktion auf das Unter- oder Über- schreiten bestimmter Werte reichen.
  • Seite 6: Systemvoraussetzungen

    Für den Betrieb der Software „WeatherProfessional” gelten folgende System- voraussetzungen: · Betriebssystem Windows 2000/XP · Min. 1 GHz Taktfrequenz · Min. 256 MB RAM · Ca. 150 MB freier Festplattenspeicher für das Programm · Ca. 150 MB freier Festplattenspeicher für die Datenbank ·...
  • Seite 7: Bedienung

    2. Bedienung 2.1. Programmstart, Daten einlesen, Schnelleinstieg - Schließen Sie die Wetterstation über das mitgelieferte USB-Kabel an einen freien USB-Port des Rechners an. - Starten Sie das Programm „WeatherProfessional” vom Desktop aus oder aus dem Programmordner. - Während des Programmstarts wird automatisch die Datenbank konfiguriert, danach erscheint das Programmfenster des Programms.
  • Seite 8: Die Bedienoberfläche

    2.2. Die Bedienoberfläche Das Hauptfenster der Bedien- und Auswertesoftware besteht aus einer Menü- zeile (1), einer Symbolleiste (2), einer Statusleiste (3), dem Anzeigefeld zur grafi- schen oder tabellarischen Darstellung der einzelnen Messgrößen (4) sowie ei- nem Navigationsbereich (5). Menüzeile (1) In der Menüzeile sind die Menüs zur Steuerung der Software angeordnet.
  • Seite 9: Das Kontrollzentrum

    strichen. Durch Anklicken des Symbols erscheint der Verbindungsstatus in ei- nem Klartextfeld. Links daneben wird der aktuelle Klimakomfortfaktor am Standort der Wettersta- tion angezeigt. Erläuterungen dazu finden Sie im Anhang. Links neben der Klimakomfortanzeige wird die aktuelle Mondphase angezeigt. Bei Anwählen eines der drei Anzeigefelder erscheinen in einem Zusatzfenster Zusatzinformationen zu den Anzeigen.
  • Seite 10: Interfacestatus (Sensoren/Konfigurieren)

    Interfacestatus - Wenn Sie dieses Untermenü öffnen, erscheint ein Status-Meldefenster, das im oberen Teil anzeigt, welche Sensoren am Interface angemeldet sind: „Vorhanden” - Sensor angemeldet „Nicht vorhanden” - Sensor nicht angemeldet bzw. nicht vorhanden Die Innensensoren des Interface (Innen-Temperatur, Innen-Luftfeuchte und Luftdruck) erscheinen in dieser Auflistung nicht, es werden nur die Funk-Sen- soren angezeigt.
  • Seite 11 - Über den Button „Übertragen” werden die Einstelldaten nach einer Sicherheits- abfrage an das Interface übertragen. Danach erfolgt eine Neu-Synchronisiation des Interfaces mit den Wettersensoren. Während der Synchronisiation erscheint ein Fortschrittsbalken, der die ver- strichene Synchronisationszeit anzeigt (Prozent von 10 Minuten). Ist die Synchronisation erfolgreich verlaufen, erscheint eine Erfolgsmeldung.
  • Seite 12: Wetterhistorie

    Wetterhistorie (Wetterdiagramm) - In diesem Untermenü sind sämtliche Einstellungen zum Erscheinungsbild der Wetterverlaufsgrafik vornehmbar. Im oberen Teil werden Farb- und andere Einstellungen zum Display vorgenom- men, im unteren Teil erfolgen Einstellungen zu den zugehörigen Skalen. Jede Einstellung kann, sofern man die Wetterhistorie zuvor als Hauptanzeige gewählt hat, sofort über den Button „Übernehmen”...
  • Seite 13 Im Vorschaufeld erscheint die ausgewählte Farbe, um die Wirkung sofort sehen zu können. Mit „OK” wird die Einstellung in das Display-Menü übernommen, „Zurücksetzen” löscht die zuletzt ge- wählte Farbe und kehrt wieder zur vorherigen Far- be zurück, und „Abbrechen” bricht die Farbaus- wahl ohne Änderung ab.
  • Seite 14: Wetterdisplays

    Untere/obere Grenze der Skalierung - hier können Sie die Grenzen der Skala individuell eingeben. - Nach der Auswahl aller Einstellungen können diese mit dem Button „Überne- men” bzw. „OK” in die Wetterhistorie übernommen werden. Wetterdisplays In diesem Untermenü sind sämtliche Einstellungen zum Erscheinungsbild der Wetterdisplays vornehmbar.
  • Seite 15 Wetterdisplay Name - Hier können Sie jedem Wetterdisplay einen individu- ellen Namen, den Sie in das Datenfeld einschreiben, zuordnen. Hintergrundbild - Hier kann man ein individuelles Bild im Format .png, .gif oder .jpg auswählen und dieses als Displayhinter- grund einsetzen. Nach Anwahl des Buttons „...” ge- langen Sie in die Windows-Dateiauswahl und können hier das gewünschte Bild suchen und laden.
  • Seite 16: Sensoren

    Sensoren - In diesem Untermenü werden alle Einstellungen, den jeweiligen Sensor be- treffend, vorgenommen, die für die Anzeige im Wetterdisplay und der Wetter- historie wichtig sind. Je nach Sensorart ergeben sich verschiedene Einstell- felder, die jedoch wie die entsprechenden Grundeinstellungen zu behandeln sind, z.
  • Seite 17 Linienfarbe im Grafikdisplay - Hier stellen Sie, wie unter „Wetterhistorie” (Einstellfeld „Display”, „Hintergrundfarbe 1”) beschrieben, die Linienfarbe für diesen Sen- sor im Wetterdiagramm ein. Linienbreite im Grafikdisplay - Hier wählen Sie die gewünschte Linienbreite für diesen Sensor im Wetterdiagramm aus. Einheit - Hier stellen Sie die zum gewählten Sensor gewünschte Einheit für die Wetterdisplays ein.
  • Seite 18: Datenbank (Einrichtung/Verbindung/Warten/Backup/Daten Wieder Herstellen)

    Datenbank - In diesem Untermenü werden alle Einstellungen getätigt, die die Zusammen- arbeit des Programms mit der installierten Datenbank betreffen. Hinweis! Für Arbeiten an der Datenbank (Wartung, Backup, Sichern/Laden usw.) müssen Sie die Administratorrechte für Ihren Rechner besitzen! Datenbankverbindung Verbindung testen - Hier können Sie durch Anwählen des Buttons „Verbindung testen”...
  • Seite 19: Die Menüzeile

    Daten der Datenbank wieder herstellen - Über diesen Button ist der Inhalt einer eventuell zerstörten Datenbank zum Zeitpunkt des letz- ten Backups (siehe oben) wieder herstellbar. Nach Betätigen des Buttons erscheint eine Warnmeldung, dass alle derzeit gespeicherten Daten bei der Wiederherstellung verloren gehen. Dass heißt, dass nach der Wiederherstellung nur noch die Daten aus dem Backup vorhanden sind.
  • Seite 20 Zeitraum Oben erscheint der Zeitraum, aus dem die Wetterdaten zur Verfügung stehen. Unter „Zeitraum wählen” können Sie den zu speichernden Zeitraum editieren. Dies erfolgt durch Markieren der jeweiligen Stelle, z. B. die Minutenstellen und Eingeben des gewünschten Wertes per Tastatur oder Hoch-/Herunterzählen mittels der Pfeile rechts neben dem Feld.
  • Seite 21: Drucken

    Bitte beachten! Wird ein Dateiname doppelt vergeben, wird die ältere Datei gleichen Namens überschrieben. Deshalb stets einen neuen Dateinamen vergeben, wenn ältere Dateien erhalten werden sollen. Drucken - Über diese Option ist ein Ausdruck der Wetter- historie (Wetterdiagramm bzw. Tabellen) mög- lich.
  • Seite 22: Einstellungen Wetterdiagramm

    Minimum · Maximum · Durchschnitt Wählen Sie hier zunächst den Zeitraum aus, über den die Min-Max-Daten erfasst und der jeweilige Durchschnittswert errechnet werden soll. Rechts werden das aktuelle Datum und die zugehörigen Sonnenaufgangs-/ untergangsdaten entsprechend des eingegebenen Standortes angezeigt. Nach der Übernahme der Auswahl über den Button „Übernehmen” erschei- nen die ermittelten Daten in Tabellenform.
  • Seite 23: Das Menü „Anzeige

    Sie dann den Anweisungen des Instal- lationsprogramms. Firmware updaten - Über diese Option können Sie die Firmware des Interfaces, die Sie über die Internetseite www.willi.elv.de herunterladen können, up- daten. Starten Sie das Update und folgen Sie dann den Anweisungen des Programms.
  • Seite 24: Das Menü „Hilfe

    2.4.6. Das Menü „Hilfe” - In diesem Menü befindet sich dieses Handbuch, ein Internet-Link zur ELV- Homepage und eine Programminformation zur installierten Software „WeatherProfessional”. Die Option „Logging Off” dient der Unterstützung unseres Online-Services, sie ist nur nach Aufforderung durch das Service- personal zu nutzen.
  • Seite 25: Wetterdisplay

    - Im Navigator sind die zuvor im Kontrollzentrum definierten Ansichten für bis zu drei Wetterdisplays, der Wetterhistorie, einer manuellen Sensorauswahl in der Wetterhistorienanzeige, die Anzeige der Historie einzelner Sensoren sowie die Min-/Max-/Durchschnittsanzeige wählbar. Wetterdisplay - Klicken Sie im Navigator eines der drei zur Verfügung stehenden Wetterdis- plays an.
  • Seite 26: Wetterhistorie

    Wetterhistorie - Klicken Sie im Navigator „Wetterhistorie” entweder die Zeile „Wetterhistorie” selbst bzw. zusätzlich dazu einen der gewünschten Menüpunkte unter „Wet- terhistorie” an. Hier stehen die drei definierten Wetterdisplays, eine manuelle Sensorauswahl, die Anzeige für einzelne Sensoren und die Wertetabelle für die komplette Darstellung von Min-/Max-Werten und die Errechnung der Durchschnittswerte für den Beobachtungszeitraum zur Verfügung.
  • Seite 27: Wetterdisplay

    Wetterdisplay - Bei Anwahl der Option „Wetterdisplay (1...3)” erscheinen zunächst alle Daten des angewählten Displays als Kurve in der Verlaufsgrafik. Gleichzeitig erscheinen unten im Navigatorfenster die Instrumentenanzeigen des Wetterdisplays. Durch Anklicken der einzelnen Anzeigen wird die Kurven- darstellung für diesen Wert in der Verlaufsgrafik ein- bzw. ausgeblendet: Instrumentenhintergrund gelb: Wert ist in die Verlaufsgrafik einbezogen.
  • Seite 28: Manuelle Auswahl

    Manuelle Auswahl (im Navigationsbaum) Bei Anwahl dieser Option erscheinen im unteren Navigatorfenster alle von der Software auswertbaren Sensoren. Klicken Sie auf den entsprechenden Aus- wahlreiter „Innensensor”, „Kombisensor” oder „Zusätzliche Sensoren” und wählen Sie dort jeweils die gewünschten Sensoren an. Deren Daten erscheinen dann als Kurve in der Verlaufsgrafik.
  • Seite 29: Einzelne Sensoren Anzeigen

    Einzelne Sensoren anzeigen Bei Anwahl dieser Option erscheint im unteren Navigatorfenster ein Sensoraus- wahlmenü, aus dem der anzuzeigende Sensor auswählbar ist. Darunter können Sie wählen, welche Mittelwerte des angezeigten Zeitraums für diesen Sensor rechts neben der Verlaufsgrafik als Diagrammmarkierung (inkl. Schwankungsbereich) angezeigt werden sollen.
  • Seite 30: Zusatzanzeigen Bei Anfahren Von Kurven

    Zusatzanzeigen bei Anfahren der Kurven Wenn Sie mit dem Mauszeiger die einzelnen Kurven anfahren, erscheint an den zeitlichen Punkten (entsprechend des Aufzeichnungsintervalls), zu denen eine Datenerfassung stattgefunden hat, ein Einblendfenster, das den Sensornamen, den Zeitpunkt, den zu diesem Zeitpunkt erfassten Wert und die Werte für Mini- mum und Maximum mit dem Zeitpunkt des Auftretens der Extrema.
  • Seite 31: Minimum-Maximum-Durchschnitt

    Minimum-Maximum-Durchschnitt Wenn Sie im Navigator diese Option anwählen, erscheint eine Tabelle, in der Sie für alle Ihre bisher in der Datenbank erfassten Daten Minimum- und Maximum , sowie Durchschnittswerte errechnen lassen können. Der Zeitraum der Berechnung ist individuell auswählbar. Zusätzlich werden hier die Sonnenaufgangs- und Sonnenuntergangsdaten des aktuellen Tages entsprechend der Standorteingabe im Kontrollzentrum (siehe 2.3.) angezeigt.
  • Seite 32: Wetterdatentabelle

    Wetterdatentabelle Im Anzeigefenster finden Sie neben der Option der grafischen Wetterverlaufs- anzeige (Wetterhistorie) die Option „Wetterdatentabelle”. Hier wird der Werteverlauf in Tabellenform angezeigt. Für die Auswahl der anzu- zeigenden Daten gelten hier die Ausführungen zur Wetterhistorie entsprechend. - Die Tabelle lässt sich ausdrucken. - Die Werte in dieser Tabelle lassen sich durch einen Doppelklick editieren.
  • Seite 33: Anhang Fachbegriffe

    3. Anhang Fachbegriffe Luftdruckhistorie - Speicherung und grafische Anzeige des Luftdruckverlaufes. Hieraus können Rückschlüsse über die allgemeine Wetterentwicklung gezogen werden. Die grafische Anzeige erfolgt im Wetter-Display. Wettertendenz - Vorhersageanzeige über Wettersymbole im Wetter-Display, er- rechnet aus der Steigungs- oder Fallgeschwindigkeit des Luftdrucks. Diese Änderungsgeschwindigkeit des Luftdrucks ist die entscheidende Größe für die Vorhersage des kommenden Wetters, der absolute Wert spielt hierbei eine untergeordnete Rolle, siehe auch „Luftdrucktendenz”.
  • Seite 34 Windstärken-Tabelle (Beaufort) Beaufort Windgeschwindigkeit Bezeichnung 0 - 0,7 km/h Windstille 0,7 - 5,4 km/h leiser Zug 5,5 - 11,9 km/h leichte Brise 12,0 - 19,4 km/h schwache Brise 19,5 - 28,5 km/h mäßige Brise 28,6 - 38,7 km/h frische Brise 38,8 - 49,8 km/h starker Wind 49,9 - 61,7 km/h...
  • Seite 35 So liegt z. B. der Taupunkt für Luft mit 17,4 g/m bei 20 ˚C Wasserdampf. Liegt der Taupunkt für Wasserdampf unter 0 ˚C, so erfolgt die Kondensation als Schnee oder Reif. Komfort-Indikator ☺ - Der Komfort-Indikator ( gibt das Raumklima (Verhältnis von Tempe- ratur zu Luftfeuchte) wieder (Stand der Symbole zeigt den Bereich der Gültig- keit an): Temperatur...
  • Seite 36 Positionstabelle für ausgewählte Orte in Deutschland Breitengrad Längengrad Aachen 50,8° 6,1° Augsburg 48,4° 10,9° Berlin 52,5° 13,4° Bonn 50,7° 7,1° Bremen 53,1° 8,8° Chemnitz 50,8° 12,9° Dortmund 51,5° 7,5° Dresden 51,1° 13,8° Duisburg 51,4° 6,8° Düsseldorf 51,2° 6,8° Erfurt 51,0° 11,0°...
  • Seite 37 Wetteranzeige „Wetter-Willi” In Anlehnung an das fast vergessene Wetterhäuschen, wo bei schlechtem Wet- ter eine Person mit Regenschirm vor die Tür tritt und bei gutem Wetter eher leichte Bekleidung angesagt ist, verfügt die Software über „Wetter-Willi”. Das Verhalten dieser Figur richtet sich nach mehreren Wetterfaktoren, so dass man auf einen Blick erkennt, wie eine mögliche Bekleidung für den Aufenthalt im Freien aussehen könnte.

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