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Die Außensensoren; Einsetzen Der Magneten In Die Außensensoren Beim Außensensor; Beschreibung, Montage Und Inbetriebnahme Der Sensoren - elv WS 2500 Bedienungsanleitung

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angeschlossen, sauber in die Nuten des Tischaufstellers eingelegt werden, um eine
unauffällige und ordentliche Kabelverlegung zu gewährleisten.
Inbetriebnahme
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Nach dem Einlegen der Batterien bzw. Netzteilanschluss wird ein kurzer Test aller
Anzeigesegmente im Display durchgeführt (alle Segmente werden angezeigt).
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Danach ist ein kurzer Signalton zu hören und links oben im Display wird die
Versionsnummer der Wetterstation angezeigt.
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Anschließend wird die Anzeige gelöscht und die Wetterstation geht in den
Synchronisations-bzw. Initialisierungsmode über. Dabei wird sowohl nach
Wettersensoren gesucht, als auch Empfangsversuche für die integrierte Funkuhr
ausgeführt (Funkturmsymbol (Empfangsanzeige) im Uhrzeitfeld blinkt).
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Ca.8 s nach dem Segmenttest erfolgt die Anzeige von Innentemperatur und
Innenluftfeuchte, ca.4 s danach die des Luftdrucks. Die entsprechenden Sensoren sind
direkt in der Basisstation eingebaut.
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Es können nun die Sensoren (Wind, Regen, Helligkeit und Temperatur/Feuchte)
aktiviert werden. Nach der Aktivierung sendet jeder Sensor ca.10 Min. mit einem
kurzen Sendeintervall. Dieses erleichtert die Empfangskontrolle.
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Wird ein Funksensor empfangen, ist ein kurzer Piepton zu hören, das Display wird
gelöscht und danach der gesendete Wert angezeigt.
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Dieser Initialisierungsmodus ist für 35 Minuten aktiviert, um die folgende
Inbetriebnahme aller Wettersensoren ausführen zu können. Ist die Inbetriebnahme
bereits früher abgeschlossen oder hat die Station bereits früher installierte Sensoren
vollständig empfangen, kann der Initialisierungsmode auch durch Berühren eines
beliebigen Tastenfeldes vorzeitig beendet werden.
Dies darf jedoch niemals erfolgen, bevor nicht der letzte Sensor des Systems seinen
Testbetrieb (siehe folgende Beschreibungen der Sensoren) beendet hat!
Nach Beenden des Initialisierungsmodes wird das Display für ca.1s gelöscht und geht
danach in den normalen Anzeigemodusüber.
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Um einen unabsichtlichen Abbruch des Initialisierungsmodes nach dem Einlegen der
Batterien und beim Aufstellen der Wetterstation zu vermeiden (z.B.durch
versehentliches Berühren des Touch-Screen-Bildschirms), werden die
berührungsempfindlichen Kontaktflächen nach dem Einlegen der Batterein für ca.20 s
gegen jede Eingabe gesperrt.
Bitte beachten!
Ältere Wettersensoren mit Softwareversion 1.1.
Die Sensoren des
WS 2500-Systems
Software-Versionen ausgeliefert. Die Wetterstation ist nach der Inbetriebnahme immer auf
Version 1.2 eingestellt. Betreiben Sie Sensoren der Version 1.1. (Auslieferung vor 5/2000),
werden diese zunächst nicht empfangen. Da die Wetterstation jedoch jederzeit neue
Sensoren in ihre Sensorverwaltung einfügen kann, kann man alle Sensoren mit der
Softwareversion 1.1.auch nachträglich in das System aufnehmen:
-
Hat die Wetterstation die Initialisierungsphase automatisch bzw. der Bediener diese
manuell beendet, ruft man durch ca.3 s langes Betätigen des Tastenfeldes „ALARM
VALUES" (Bedienfeld unten rechts) den Konfigurationsmode auf.
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Hier betätigen Sie dann das Tastenfeld „SENSOR ADMIN". Links oben wird die
aktuell eingestellte Sensorversion für die Außensensoren angezeigt (Werkseinstellung
1.2).
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Durch Berühren dieses Anzeigefeldes ist die Version auf 1.1.umschaltbar. Dabei
werden je nach Typ und Herstellungszeitraum in zwei
werden Sensoren der Version 1.2. jedoch weiter empfangen, die Wetterstation wird
lediglich auf den zusätzlichen Empfang der Version 1.1. eingestellt.
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Die erhöhte Übertragungssicherheit der Version 1.2 geht dabei verloren.
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Anschließend wird der Konfigurationsmode durch Betätigen des Tastenfeldes „END"
verlassen.
-
Die Wetterstation geht jetzt in den normalen Betriebüber, startet im Hintergrund für 6
Minuten Empfangsversuche für alle Sensoren und fügt diese automatisch in die
Sensorverwaltung ein.
2.2.
Die Außensensoren
Die Außensensoren zur Wind-und Helligkeitsmessung, zur Erfassung der Regenmenge und
zur Außentemperatur-/Feuchtemessung sind zur Stromversorgung mit einer Solarzelle und
einem Lithium-Stützakku für Dunkelphasen und Schlechtwetterperioden ausgestattet.
Zum Schutz des Akkus vor Tiefentladung während einer langen Lagerphase ohne
Lichteinfall auf die Solarzelle (z.B.in der Verpackung) wird die Spannungsversorgung vor
der ersten Inbetriebnahme durch einen von außen einzusetzenden, kleinen Magneten
aktiviert. Der zum jeweiligen Sensor gehörige Magnet sollte daher erst kurz vor der
Außenmontage der Sensoren eingesetzt werden. Vor der ersten Inbetriebnahme und bei
leerem Akku sollten die Sensoren ohne eingelegten Aktivierungsmagneten ein oder
mehrere Tage starkem Licht ausgesetzt werden, damit der Pufferakku über die Solarzelle
aufgeladen wird.
Nach der Aktivierung der Sensoren (Einsetzen der Magnete bzw. bei den batterieversorgten
Sensoren der Batterien) senden diese 10 Minuten lang im Testmodus.
Das heißt, statt im normalen 3-Minutenraster senden sie für diese Zeit im 4-
Sekundenraster. Dies dient dazu, einen optimalen Empfang in der Initialisierungsphase
sicherzustellen. Ist innerhalb dieser Zeit kein Empfang des Sensors möglich, so ist der
Empfang gestört und sollte durch eine andere Positionierung des Sensors verbessert
werden.
Die Außen-Temperatur-und Feuchtesensoren sind entsprechend Abschnitt 2.3.4 zu
adressieren.
2.2.1.
Einsetzen der Magneten in die Außensensoren
Beim Außensensor
WS 2500-25 und WS 2500-19
Systems in eine dafür vorgesehene Öffnung an der Gehäuserückseite gedrückt.
Die Aktivierung des Windsensors
(WS
kleinen
Magneten in die dafür vorgesehene Öffnung. Die Magnetaufnahme befindet sich oberhalb
der Halterohrbefestigung (gegenüber der Solarzelle).
Zum Einsetzen des Magneten beim Regenmengensensor WS 2500-16 ist zunächst das
Oberteil durch Drücken und Rechtsdrehen gegenüber dem Unterteil abzunehmen. An dem
Gehäusedeckel des im Trichter eingebauten Elektronikgehäuses befindet sich eine
Rastaufnahme für den kleinen Rundmagneten. Nach Eindrücken des Magneten in die
Aufnahme nimmt der Regenmengen-Sensor den Sendebetrieb auf.
2.3.

Beschreibung, Montage und Inbetriebnahme der Sensoren

Das Sensorkonzept der WS 2500 besteht aus zwei Gruppen von Sensoren. Der
Helligkeitssensor WS 2500-19, der Regenmengen-Sensor WS 2500-16 und der
Windsensor WS 2500-15 sind ab Werk fest auf Adresse 7 adressiert. Bei Bedarf, z. B.,
wird der Magnet zum Aktivieren des
2500-15)erfolgt ebenfalls durch Einsetzen eines

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