Coefficient of Performance) oder Arbeitszahl genannt. Die Leitungszahl beschreibt das Verhältnis von abgegebener Nutzenergie (Wärme) zu aufgewandter Energie (Strom). Betrachtet man die Effizienz der Wärmepumpe für einen Zeitraum von einem (Betriebs-) Jahr, spricht man von der Jahresarbeitszahl (JAZ). Bei den Wolf-Wärmepumpen liegt die zu erwartende Jahresarbeitszahl (JAZ) in folgendem Bereich: BWL-1 3,0 - 3,5 BWS-1 3,8 - 4,5 BWW-1 4,0 - 4,6 Die tatsächlich erreichte Jahresarbeitszahl hängt dabei ganz entscheidend von...
2. Normen und Vorschriften Normen und Vorschriften Bei der Auslegung und Errichtung einer Wärmepumpen- anlage gelten folgende Normen und Vorschriften: • DIN 8901, Ausgabe: 2002-12 • DIN EN 12178, Ausgabe: 2004-02 Kälteanlagen und Wärmepumpen – Schutz von Erdreich, Kälteanlagen und Wärmepumpen – Flüssigkeitsstand- Grund- und Oberflächenwasser – Sicherheitstechnische anzeiger und umweltrelevante Anforderungen und Prüfung –...
Abtauen Sole Beseitigen eines Reif- oder Eisansatzes am Verdampfer der Frostsicheres Gemisch aus Wasser und Frostschutzkonzentrat Luft|Wasser-Wärmepumpe durch Wärmezufuhr. Bei Wolf- auf Glykol-Basis für den Einsatz in Erdwärmekollektoren oder Erdwärmesonden bei Sole|Wasser-Wärmepumpen. Wärmepumpen erfolgt die Abtauung bedarfsgerecht durch den Kältekreislauf und sichert damit permanent hohe Energieeffizi- Sperrzeit enz, bzw.
42,9 Standard- 0,87 23,6 61,5 Luft/Wasser Wärmepumpe Wolf BWL-1-10 I 0,72 19,6 51,1 Die Endenergie ist die berechnete Energiemenge zur Deckung des Heiz- wärme- und Trinkwasserbedarfs. Kurz gesagt der rechnerische Verbrauch des Gebäudes. Dieser Wert wird aber noch durch die Lebensgewohnheiten der Gebäude- nutzer beeinflußt.
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5. Verordnungen und Gesetze EE WärmeG Seit dem 1.Januar 2009 gilt in ganz Deutschland das Energie Einspar Wärme Gesetz (EE Wärme G). Wer als Bauherr, bzw. als Gebäudeeigentümer einen Bauantrag einreicht oder eine Bauanzeige erstattet, muss die Wärme zum Heizen, die Energie zum Kühlen und die Warmwasserbereitung teilweise durch Erneuerbare Energie decken z.B.
6. Beteiligte Gewerke Beteiligte Gewerke Soll eine Heizungsanlage mit Wärmepumpe errichtet werden, sind verschiedene Gewerke daran beteiligt: • Heizungsbauer zur Auslegung und Errichtung der Wärmepumpe und der Heizungsanlage • Bohrunternehmen zum Erschließen der Wärmequelle • Elektroinstallateur zum Anschluss an die Stromversorgung Heizungsbauer als Generalunternehmer Damit der Bauherr nur einen Ansprechpartner während der gesamten Errichtung der Wärmepumpenanlage hat, übernimmt der Heizungsbauer die Funktion eines Generalunternehmers. Er vergibt und koordiniert die Arbeiten und nimmt die einzelnen Gewerke ab.
7. Funktionsweise WP Funktionsweise der Wärmepumpe Fließrichtung Luft Erde Grundwasser 1. Verdampfer Die Umweltenergie aus der Luft oder der Erde bringt das in der Wärmepum- pe zirkulierende Medium (Kältemittel mit tieferem Siedepunkt) zum Ver- dampfen und versetzt es somit in einen gasförmigen Zustand. 2.
8. Das Wärmepumpensystem in der Heizungsanlage Warum bevorzugt die Wärme- Im Vergleich zu einem Heizkessel, der eine konstante Heizleistung abgibt, pumpe eine Flächenheizung? ändert sich diese bei Wärmepumpen während einer Heizperiode. Je kälter die Wärmequellentemperatur (Luft oder Boden) wird, desto geringer wird die Leistung der Wärmepumpe.
9. COP / Jahresarbeitszahl Um eine bessere Vergleichbarkeit unterschiedlicher Wärmepumpensysteme zu erreichen, hat sich der Begriff COP etabliert. Der Coefficient of Performance = COP (Leistungszahl) ist das Verhältnis der Heizleistung (Q ) zur effektiven Leistungsaufnahme der Wärmepumpe (P ) (Messung nach EN 14511). COP = Die Leistungsaufnahme ergibt sich aus: 1.
10. Auslegung der Anlage Zusammenfassend gelten Bei Heizkörper im Heizkreis folgende Hinweise: Auslegung auf maximal 45 - 50°C Vorlauftemperatur anstreben. Pufferspeicher wegen schwankender Wassermenge (Thermostatventile) und geringe Speicherfähigkeit des Heizsystems verwenden (EVU Sperre). Bei Fußboden-/Wandheizung (Flächenheizung) im Heizsystem Niedrige Vorlauftemperatur von maximal 35°C für hohen Wirkungsgrad anstre- ben.
10. Auslegung der Anlage Energieträger Praxiswerte Divisor Praxiswerte Divisor Erdgas (m 230 m /(a·kW) 280 m /(a·kW) Heizöl (l) 250 l/(a·kW) 300 l/(a·kW) Flüssiggas (l) 335 l/(a·kW) 400 l/(a·kW)* Divisor gilt für normalen Warmwasserverbrauch (Ein- und Zweifamilienhäuser) gültig für 1900 Vollbenutzungsstunden und einem Kesseljahresnutzungsgrad von 75% gültig für 1800 Vollbenutzungsstunden und einem Kesseljahresnutzungsgrad von 70% temperaturabhängig Beispiel: gemittelter Ölverbrauch der letzten Jahre...
11. Betriebsarten Betriebsarten Es wird zwischen verschiedenen Möglichkeiten zur Betriebsweise von Wärmepumpen unterschieden, die in Abhängigkeit des Anwendungsfalles und der Wärmequellen sind. • monoenergetisch (Wärmepumpe und Elektrische • monovalent (nur Wärmepumpe) Widerstandsheizung) Die Wärmepumpe ist einziger Wärmeerzeuger im Bei allen angebotenen Wärmepumpen ist ein Gebäude.
12. Wärmequellen Wärmequellen Die Wärmequelle hat einen wesentlichen Einfluss auf den wirtschaftlichen Einsatz der Wärmepumpe. Unsere verfügbaren Wärmequellen sind - Außenluft (direkt), wenn Erdwärme nicht möglich oder nicht gewünscht ist. - Erdreich (Erdsonden ,Flächenkollektor usw.) Mögliche Gartenfläche oder Tiefenbohrung prüfen! Gewählte Fläche darf nicht versiegelt oder bebaut werden! - Grundwasser Außenluft Ist die Nutzung von Erdwärme nicht möglich, weil die Gartenfläche nicht zugäng- lich oder zu klein ist, dann wird die Aussenluft als Wärmequelle herangezogen. Diese Wärmequelle ist damit besonders bei der Modernisierung gefragt.
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12. Wärmequellen Flächenkollektoren Sogenannte Flachkollektoren sind sehr günstig in der Anschaffung, benötigen allerdings ausreichend Gartenfläche wobei bei Neubauten mindestens von der die 1,5-fachen beheizten Wohnfläche ausgegangen werden sollte. Die Verlegung erfolgt 0,2m unterhalb der Frostschutzgrenze in der Regel in 1,2 bis 1,5 m Tiefe.
14. Allgemeine Hinweise Hydraulik Pufferspeicher Sichert bei Luft-/Wasser Wärmepumpen den Abtauvorgang des Verdampfers. Bei schwankender Wassermenge bei Heizkörpern mit Thermostatventilen und durch deren mangelnder Speicherfähigkeit sorgt der Pufferspeicher für kontinu- ierlichen Betrieb. Auslegungsempfehlung Pufferspeicher zur Sicherstellung der Abtauenergie Pufferspeicher (Ausführung als Trenn- oder Reihenspeicher) für BWL-1 Größenberechnung bei Luft / Wasser –...
14. Allgemein Hinweise Hydraulik Überströmventil Falls kein Trennspeicher eingesetzt wird kann der Mindestheizwasserdurchsatz durch ein Überströmventil gewährleistet werden. Warmwasserbereitung nicht über den Pufferspeicher betreiben Umwälzpumpe Es dürfen keine elektronisch selbst geregelten Pumpen eingesetzt werden. Hydraulische Trennspeicher wird bei mehreren Heizkreisen eingesetzt (Weiche) Warmwasserspeicher - Der Warmwasserspeicher muss einen der Heizleistung der Wärmepumpe...
15. Wolf WP Module Wolf Module WPM-1 CPM-1 BWS-1 BWL-1-A CEW-1-200 BWL-1-I - COP bis 4,7 (Sole B0/W35) und 3,8 (Luft A2/W35) nach EN14511. Bei B5/W35 COP bis 5,4 für BWS-1 - Mehrfache Schwingungsentkopplung - Verkleidung, Kompressor, Verrohrung Schall- und Wärmegedämmt - geringe Montagezeiten - viele Bauteile serienmäßig und vormontiert...
18. Luft-/Wasser Wärmepumpe für Außenaufstellung BWL-1-A Luft-/Wasser Wärmepumpe Aufstellungshinweise: für Außenaufstellung Bei der Wahl des Aufstellortes ist folgendes zu beachten: - Die Wärmepumpe muss allseitig zugänglich sein (> 1 m zum Gebäude) - Die Luftansaug- und ausblasseite muss frei sein. Da die Luft am Ausblas- bereich etwa 5 K kälter als die Umgebungstemperatur austritt, muss hier...
19. Sockelplan BWL-1 A Sockelplan Die Wärmepumpe ist grundsätzlich auf einer dauerhaft ebenen, glatten und waage- rechten Fläche aufzustellen. Empfohlen wird die Aufstellung der Wärmepumpe auf einer gegossenen Betonplatte ggf. auf Streifenfundamenten wobei die Planung und Ausführung nach den örtlichen Erfordernissen und den Regeln der Bautechnik erfolgen muß.
20. Aufstellhinweise Bevorzugte Aufstellung: Gerät von allen Seiten zugänglich Luftansaug Mindestabstände Luftausblas Luftausblas Luftausblas Luftausblas Luftansaug ≥ 1,0m Serviceseite Haus Haus Die Luft-Wärmepumpe für Außenaufstellung nicht in einer Umgebung aufstellen, die mit korrosiven Gasen wie z.B. Säuren oder alkalischen Gasen belastet ist. Nicht an einem Ort mit direktem Seewind aufstellen, da Korro- sionsgefahr durch salzhaltige Luft besteht, insbesondere an den Lamellen des Verdampfers.
20. Aufstellhinweise BWL-1 A - einzuhaltende Die Fläche im Luftaustrittbereich der Wärmepumpe ist wasserdurchlässig auszufüh- ren. Die Bedienseite der Wärmepumpe muss jederzeit für den Service zugänglich Abstände vom Sockel sein. Um die Wärmepumpe herum sind folgende Mindestabstände einzuhalten: und Kiesbett ≥ 1000 mm bis Sockel zum nächsten Hindernis...
20. Aufstellhinweise Anschlussverlegung zur Wärmepumpe Mindestabstand zur Hausmauer einhalten ≥ 800 mm Gegossener ebener Bodensockel aus wasserundurchlässigem Beton Kiesbett unter mit ausreichend Frostschutzkies als Luftausblas Untergrund, Ausschnitt zur Leitungs- durchführung siehe Sockelplan Unterhalb der Frosttiefe Heizwasserleitung Vor- und Rücklauf, (min.900mm) bauseitige Verrohrung mind. 1¼“ Anschlussende G 1 ½“, 60mm über dem Bodensockel Kondensatablauf DN50...
21. Kaskadierung BWL-1 Es besteht die Möglichkeit bis zu 5 Luft / Wasser – Wärmepumpen vom Typ BWL-1 zu kaskadieren. Um einen effizienten und sicheren Betrieb der Wärmepumpen sicherzustellen, sind luftseitige Kurzschlussströmungen unbedingt zu vermeiden! Es sind folgende Mindestabstände einzuhalten: Aufstellvariante A: Aufstellung der BWL-1 auf einem Flachdach (z.B. Gewerbeobjekt) Wand / Dachaufbau / Geländer Sockel, z.B.
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21. Kaskadierung BWL-1 Aufstellvariante A: Aufstellung der BWL-1 auf einem Flachdach (z.B. Gewerbeobjekt) Leitung für Vor- und Rücklauf und Kondensatablauf Schwingungsisolierung zur Schallentkopplung z.B. Betonsockel T-Träger aus Metall Träger müssen entspechend ausgelegt werden Hinweis: - Die Versorgungs- und Kondensatleitungen der einzelnen Wärmepumpen sind nach Möglichkeit über einen gemeinsamen Deckendurchbruch ins Gebäude zu führen.
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21. Kaskadierung BWL-1 Aufstellvariante B: Aufstellung bei ausreichendem Platzangebot und bei Gebieten mit starkem Windaufkommen Ausblas Ansaug Ausblas Trennwandhöhe ≥ 1500 mm Kiesbett 1600 mm Ausblas Ansaug Ausblas Trennwand Ausblas Service Ansaug Seite Ausblas ≥ 2500 mm Trennwand Ausblas ≥ 1000 mm bis zum nächsten Hindernis ≥ 1000 mm ...
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21. Kaskadierung BWL-1 Aufstellvariante C: Aufstellung bei geringem Platzangebot und bei windstillen Gebieten ≥ 1000 mm bis zum nächsten Ansaug Hindernis Service Kiesbett Kiesbett Seite Ansaug ≥ 1000 mm ≥ 1000 mm ≥ 1500 mm bis ≥ 1500 mm bis zum nächsten zum nächsten Hindernis Hindernis Ansaug ≥ 1000 mm bis Ansaug zum nächsten Hindernis Hinweis:...
22. Schallpegel BWL-1 Schallpegel Die Wärmepumpen wurden für einen geräuscharmen Betrieb entwickelt. Trotzdem muß bei der Aufstellung die Schallentwicklung berücksichtigt werden. Gemäß TA-Lärm sind folgende Immissionsgrenzwerte zu beachten: Gebiet Immissionsgrenzwerte [dB(A)] tags nachts 6.00 - 22.00 - 6.00 22.00Uhr Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten, soweit sie als solche durch Orts- oder Strassen- beschilderungen ausgewiesen sind.
22. Schallpegel Schallpegel bei Aussenaufstellung der BWL-1 A: Schalldruckpegel in Abhängigkeit von Abstand und Richtung, Richtfaktor Q=2 [dBA] BWL-1-8 A BWL-1-10 A Richtung Abstand in Meter 32,5 26,5 26,5 26,5 32,5 26,5 26,5 26,5 26,5 20,5 20,5 20,5 26,5 20,5 20,5 20,5 24,5...
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22. Schallpegel Schallreflektion Mit der Zahl der benachbarten senkrechten Flächen(z.B. Wände) erhöht sich der Schalldruckpegel gegenüber der freien Aufstellung eponentiell (Q = Richtfaktor) (Richtfaktor Q) Q=2: Freistehende Außenaufstellung der Wärmepumpe Q=4: Wärmepumpe oder Luftein-/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand Q=8: Wärmepumpe oder Luftein-/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Haus 8 wand bei einspringender Fassadenecke 4800630_201207...
22. Schallpegel Nach DIN EN 12102 wird der Schallleistungspegel von Wärmepumpen ermittelt. Er dient der Vergleichbarkeit, unabhängig von Umgebung, Richtung und Abstand. Schallleistungspegel [dBA] nach DIN EN 12102 Genauigkeitsklasse 2 BWL-1-8 A BWL-1-10 A BWL-1-12 A BWL-1-14 A Bei der Aufstellung ist folgendes zu beachten: Freiräume im Wärmepumpensockel führen zu einer Schallpegelerhöhung und müssen vermieden werden.
23. Auslegung Bivalenzpunkt Auslegungsbeispiel Heizwärmebedarf (Gebäudeheizlast) nach DIN 4701 bzw. EN 12831 von 7,7 kW. Es wird von einem Warmwasser- bedarf für 4 Personen (0,25 kW/Person) und einer Normaußentemperatur von -16°C ausgegangen. Das Energiever- sorgungsunternehmen gibt eine Sperrzeit von 2 x 2 Std. vor. Der Sperrzeitfaktor Z beträgt 1,1. Mit diesen Daten wird die erforderliche Wärmepumpenleistung ermittelt: = (Q ) x Z...
24. Luft-/Wasser Wärmepumpe für Innenaufstellung BWL-1-I Luft-/Wasser Wärmepumpe Luft-/Wasser Wärmepumpen zur Aufstellung in Gebäuden nach heutigem für Innenaufstellung Baustandard sind ohne Einschränkung einsetzbar. In Verbindung mit dem integrierten Heizeinsatz können diese monoenergetisch, also als einziger Wärmeerzeuger, betrieben werden. Die Höhe der Wärmeentzugsleistung aus der Umgebungsluft ist durch den Gerätetyp vorgegeben.
25. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1-08 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand Vorlauf 55°C Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Lufteintrittstemperatur °C 4800630_201207...
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25. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1-10 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand Vorlauf 55°C Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Lufteintrittstemperatur °C 4800630_201207...
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25. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1-12 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme Vorlauf 55°C im Beharrungszustand Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Lufteintrittstemperatur °C 4800630_201207...
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25. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWL-1-14 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand Vorlauf 55°C Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Lufteintrittstemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Lufteintrittstemperatur °C 4800630_201207...
Schacht wetter- und regengeschützt ist. Kanalverbinder Zwischen den Kanalteilen Dichtband 20x5 mm stirnseitig aufkleben (mit Wolf Kompri- band nur einseitig notwendig) und die Verbindungen anschließend mit Dichtband 50x3 mm minderstens 2-fach umwickeln, um Kältebrücken zu verhindern. Anschließen mit Kanalverbinder (Gipsbinden) umwickeln.
28. Luftkanalanschlüsse Ermittlung der Drehzahl- Im Bereich der Luftzuführung und Luftabführung entstehen durch die Luftka- erhöhung des Ventilators nalkomponenten und Wetterschutzgitter Druckverluste, die durch eine Dreh- zahlanpassung des Ventilators am Wärmepumpenmanager ausgeglichen werden. Die Drehzahlkorrektur am WPM-1 erfolgt mit dem Parameter WP063. Der errechnete Wert wird auf volle Prozent (%) aufgerundet.
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Eck-Aufstellung über Erdgleiche / 49 BWL-1-08/10/12/14 Eck-Aufstellung unter Erdgleiche / 49a Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm T>600 Höhe ab Fußboden Lichtschacht B Wetterschutzgitter Luftkanal Luftausblasseite: gerade Lichtschacht mind. B=800 mm x T=600 mm 1320x825 mm Luftkanal gerade 600x600 mm...
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung über Erdgleiche lang /50 BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung unter Erdgleiche lang /50a Luftansaugseite: Halterung für Luftkanal Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm Höhe ab Fußboden Luftausblasseite: Wetterschutzgitter Lichtschacht mind. B=800 mm x T=600 mm Lichtschacht B Lichtschacht B Wetterschutzgitter unter Erdgleiche Schutzgitter...
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung über Erdgleiche kurz /51 BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung unter Erdgleiche kurz /51a Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm T>600 Höhe ab Fußboden Lufttechnische Trennung Höhe >1000mm über Oberkante Lichtschacht Luftausblasseite: Lichtschacht mind. B=800 mm x T=600 mm Wetterschutzgitter Wetterschutzgitter Lichtschacht B...
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Eck-Aufstellung unter Erdgleiche, Luftansaug reduziert /52 Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm Lichtschacht Lichtschacht Luftkanal Ansaug- reduzierung Höhe ab Fußboden Lichtschacht B Schutzgitter Luftausblasseite: Lichtschacht mind. B=800 mm x T=600 mm Luftkanal gerade 600x600 mm Schutzgitter 710x710 mm Serviceabstand...
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung unter Erdgleiche kurz, Luftansaug reduziert /53 Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm Lufttechnische Trennung Höhe >1000mm über Oberkante Lichtschacht Lichtschacht Luftkanal Ansaug- reduzierung Höhe ab Fußboden Lufttechnische Trennung Höhe >1000mm über Oberkante Lichtschacht Luftausblasseite: Lichtschacht mind.
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung unter Erdgleiche lang, Luftansaug reduziert /54 Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm Halterung für Luftkanal Lichtschacht Luftkanal Ansaug- reduzierung Höhe ab Fußboden Luftausblasseite: Lichtschacht mind. B=800 mm x T=600 mm Lichtschacht B Lichtschacht B Schutzgitter Schutzgitter Luftkanal...
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Linear-Aufstellung unter Erdgleiche mit flexiblem Luftkanal, Luftansaug reduziert /55 Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm Lufttechnische Trennung Höhe >1000mm über Oberkante Lichtschacht Lichtschacht Luftkanal Ansaug- reduzierung Höhe ab Fußboden Lufttechnische Trennung unter Erdgleiche: Höhe >1000mm über Oberkante Lichtschacht Lufttechnische Trennung über Erdgleiche: Höhe >...
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28. Luftkanalanschlüsse BWL-1-08/10/12/14 Eck-Aufstellung unter Erdgleiche mit flexiblem Luftkanal, Luftansaug reduziert /56 Luftansaugseite: Lichtschacht mind. B=1000 mm x T=600 mm Lichtschacht Lichtschacht Luftkanal Ansaug- reduzierung Höhe ab Fußboden Lichtschacht B Schutzgitter bauseitige Isolierung Schutzgitter Luftausblasseite: Lichtschacht mind. B=800 mm x T=600 mm ‚Anschlußrahmen für Wanddurchführung Serviceabstand...
29. Luftkanalanschlüsse Zubehör Luftkanal Zubehör in wärme- und schallgedämmter Ausführung Luftkanal Bogen 90°, 600 x 600 mm, Farbe weiß für Luftausblas, aus Glasfaserleichtbeton (GFB) mit Innendämmung aus Steinwolle, mit Glasvlies abgedeckt, wärme- und schallgedämmt, feuchtigkeitsbeständig, Hinweis: Für Luftansaug nur in Kombination mit Ansaugreduzierung möglich. L x B = 1150 x 750 mm, Gewicht 20 kg Luftkanal gerade 600 x 600 mm, Farbe weiß...
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29. Luftkanalanschlüsse Zubehör Luftkanal Dichtband-Set für Luftansaug und Luftausblas bestehend aus: 1 Dichtband 20 x 5 mm, Quellband für die Spaltabdichtung 1 Dichtband 50 x 3 mm, Farbe weiß zu Abdeckung des Dichtspalts Luftkanal flexibel Anschluss-Set für den Anschluss an den Luftausblas der Wärmepumpe zur Anbindung und Fixierung, erforderlich wenn Luftkanal flexibel > 1 m ist! bestehend aus:...
31. Wärmepumpenmanager WPM-1 Bedienmodul BM für die Wärmepumpe und weitere Komponenten des WRS-Systems (siehe Anleitung BM-Modul) Betriebs- und Informationsanzeige der Wärmepumpe Wartungs-Hauptschalter für den Wärmepumpen- manager und die Wärmepumpe Betriebs- und Informationsanzeige Beleuchtetes LC-Display zur Anzeige von Informationen wie Betriebszustände, Messwerte und Einstellungen der Wärmepumpe.
32. Abmessungen BWS-1 Abmessungen BWS-1 Sole-Eintritt Sole-Austritt Heizungs-Vorlauf Heizungs-Rücklauf Warmwasser-Rücklauf Warmwasser-Vorlauf Einzelgerät BWS-1- Zentrale 06/08/10/12/16 BWS-1- Höhe A mm 06/08/10 Breite B mm 1998 Gesamthöhe mit CEW-1-200 D mm Tiefe C mm Höhe Sicherheitsgruppe E mm Mindestabstände zur Decke/Wand Decke Wand ≥ 200 mm ≥ 400 mm...
34. Auslegung des Flächenkollektors Auslegung des Die richtige Auslegung der Anlagen zur thermischen Nutzung des Untergrundes Flächenkollektors entscheidet meist über den technischen und wirtschaftlichen Erfolg.Eine zu knappe Dimensionierung kann zu erheblichen Problemen im Betrieb führen. Ist die Fläche für einen Flächenkollektor nicht ausreichend und eine Tiefen- bohrung kann oder darf nicht ausgeführt werden, so darf die Wärmequelle keinesfalls unterdimensioniert werden.
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34. Auslegung des Flächenkollektors Kälteleistung Q Ermittlung der Kälteleistung Q Kälteleistung : Q Beispiel: Q = 8,4 kW (Wärmepumpentyp BWS-1-08, Stromaufnahme 1,8kW) = 8,4 kW - 1,8 kW = 6,6 kW Kollektorfläche A Ermittlung der erforderlichen Kollektorfläche A Beispiel: Q = 6,6 kW (6600 W), q = 25 W/m 6600 W = 264 m...
35. Auslegung der Erdsonden Auslegung der Erdsonden können bis zu einer Bohrungstiefe von 100 m ohne bergrechtliche Erdsonde Genehmigung erstellt werden. Bis zu dieser Tiefe besteht jedoch eine Geneh- migungpflicht, die mit der zuständigen Wasserbehörde abzustimmen ist. Da für die Planung und Auslegung umfangreiche spezielle Kenntnisse notwen- dig sind empfehlen wir dies nur von entsprechend zertifizierten Unternehmen, die sich einer permanenter Qualitätskontrolle unterziehen, durchführen zu lassen.
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35. Auslegung der Erdsonden Auslegung von Erdsonden - weniger Flächenbedarf als bei Flächenkollektoren - Erstellung durch zertifizierte Bohrunternehmen - Genehmigung erforderlich Auslegung nach VDI 4640 Auszug Mögliche spezifische Entzugsleistungen für Erdwärmesonden - nur Wärmeentzug (Heizung einschließlich Warmwasser) - Länge der einzelnen Erdwärmesonden zwischen 40 und 100 m kleinster Abstand zwischen zwei Erdwärmesonden: mindestens 5 m bei Erdwärmesondenlängen 40 bis 50 m mindestens 6 m bei Erdwärmesondenlängen >50 bis 100 m...
35. Auslegung der Erdsonden Achtung bei Wasserschutzgebieten: In den Wasserschutzzonen Zone I Zone II Zone III und Wasserschutzgebieten ist der Einsatz von Sole/Wasser Wärmepumpen nicht erlaubt. Aufbau einer Erdwärmesonden- Das Sondenmaterial PE ist ein sog. bimodales Polyethylen, welches für die anlage mit hoher Lebensdauer Anwendung als Erdwärmesonde folgende geforderten Eigenschaften erfüllt: - hohe Zähigkeit und Reissdehnung...
36. Allgemeine Hinweise BWS-1 Planung und Installation Einsatz von Monoethylenglykol in Sole / Wasser Wärmepumpen: Inhalt der VDI 4640: Monoethylenglykol wird als Wärmeträgerflüssigkeit in den PE-Kollektorleitungen in Erdkollektoren oder Erdsonden mit einem Gemisch mit Wasser (Anteil Gly- kol = ca. 25% = 1 Teil Glykol und 3 Teile Wasser) verwendet. Somit wird ein Frostschutz von ca.
36. Allgemeine Hinweise BWS-1 Befüllen der Anlage Das Füllen der Anlage muss in folgenden Schritten durchgeführt werden: 1. Vor Inbetriebnahme der Anlage ist das Gesamtsystem mit 4,5 bar auf Dicht- heit zu prüfen. 2. Gründliches Spülen der einzelnen Kollektorkreise. Das Spülen sollte über einem offenen Gefäss stattfinden.
36. Allgemeine Hinweise BWS-1 Daten für monovalenten Wärmepumpe BWS-1 BWS-1 BWS-1 Betrieb Heizleistung (B0/W35) EN 14511 10,8 El. Leistungsaufnahme (B0/W35) EN 14511 1,26 1,79 2,30 Kälteleistung (B0/W35) EN 14511 Soledurchsatz bei 4K Spreizung l/min 18,3 25,8 33,3 min. Kollektorfläche Kollektorstränge je 100 m Theoretischer Verlegeabstand 0,61 0,66...
37. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWS-1-06 Heizleistung nach Vorlauf 45°C EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Beharrungszustand Vorlauf 55°C Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Soletemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C 4800630_201207...
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37. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWS-1-08 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C Elektrische Vorlauf 55°C Leistungsaufnahme im Beharrungszustand Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Soletemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C 4800630_201207...
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37. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWS-1-10 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Vorlauf 55°C Beharrungszustand Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Soletemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C 4800630_201207...
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37. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWS-1-12 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Vorlauf 55°C Beharrungszustand Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Soletemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C 4800630_201207...
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37. Heizleistung, el. Leistungsaufnahme, COP - BWS-1-16 Heizleistung nach EN 14511 Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C Elektrische Leistungsaufnahme im Vorlauf 55°C Beharrungszustand Vorlauf 45°C Vorlauf 35°C Soletemperatur °C COP nach EN 14511 Vorlauf 35°C Vorlauf 45°C Vorlauf 55°C Soletemperatur °C 4800630_201207...
40. Wärmepumpenmanager WPM-1 Bedienmodul BM für die Wärmepumpe und weitere Komponenten des WRS-Systems (siehe Anleitung BM-Modul) Betriebs- und Informationsanzeige der Wärmepumpe Wartungs-Hauptschalter für den Wärmepumpen- manager und die Wärmepumpe Betriebs- und Informationsanzeige Beleuchtetes LC-Display zur Anzeige von Informationen wie Betriebszustände, Messwerte und Einstellungen der Wärmepumpe.
Planung und Installation BKM Kühlmodul BKM • Kühlmodul zur passiven Raumkühlung mit Sole/Wasser-Wärmepumpe BWS-1-06/08/10/12/16 • Nutzung kühler Temperaturen des Erdreichs im Sommer mittels Erdsonden (Tiefenbohrung) • Günstigst und umweltfreundlich da kein Kompressorbetrieb erforderlich ist • Hohe Übertragungsleistung durch große Wärmetauscherfläche 4800630_201207...
42. Technische Daten Kühlmodul BKM Technische Daten Nennkühlleistung bei B5 / W20 (2,3 m3/h - 1,9 m3/h) Kühlleistung, wenn Wärme- und Kältequelle für Heizen ausgelegt wurde: ca. 2 mit BWS-1-06 ca. 3 mit BWS-1-08 ca. 3 mit BWS-1-10 ca. 4 mit BWS-1-12 ca.
43. Lieferumfang / Zubehör Lieferumfang Kühlmodul mit Verkleidung Montage- und Bedienungsanleitung 2 Sets für Wandbefestigung und 2 Zugentlastungen Wandsockel für Bedienmodul BM erforderliches Zubehör Taupunktwächter für Rohrmontage, Art.Nr. 24 84 362 Einstellbereich 80 - 100 %r.F. (Werkseinstellung 90 %r.F.) Werden mehr als 2 Taupunktwächter in Reihe geschaltet, ist eine zusätzliche Spannungsversorgung (24VAC/DC) erforderlich (erhältlich auf Anfrage).
44. Allgemeine Hinweise BKM Taupunktwächter Der Schaltpunkt des Taupunktwächters kann über ein Potentiometer zwi- schen 80 und 100 % rF eingestellt werden (Werkseinstellung 90 % rF). Übersteigt die Feuchtigkeit am Taupunktwächter den eingestellten Wert, wird die passive Kühlung unterbrochen und die Vorlaufsolltemperatur für passive Kühlung um 1K angehoben.
44. Allgemeine Hinweise BKM Leistung 19kW bei B5/W20 (2,3m³/h - 1,9m³/h, in der Praxis meist begrenzt durch Käl- tequelle und Art und Dimensionierung der Wärmequelle sowie den sich erge- benden Temperaturdifferenzen auf 30 - 35% der Wärmepumpenheizleistung. Gegen Ende des Sommers hat sich das Erdreich eventuell soweit erwärmt, dass die Kühlleistung weiter reduziert wird.
47. Hinweise Regelung mit BKM Vorlaufsolltemperatur Die Regelung ermittelt aus gemessener Außentemperatur und dem Offset- Wert (Fachmannparameter WP055) die außentemperaturabhängige Vorlauf- solltemperatur der passiv gekühlten Heiz- oder Mischerkreise: T_VL_soll = T_Außen – Offset (WP055) Der Offset ist ein Parameter zur Vermeidung von Taupunktunterschreitung. Wird der Offset auf 15 K (Werkseinstellung) gestellt, entspricht die ermittelte Vorlaufsolltemperatur über einen weiten Außentemperaturbereich der Minimalen Vorlauftemperatur (WP054).
48. Druckverluste BKM, Restförderhöhe Solekreis mit BKM Druckverluste vom Kühlmodul BKM Solekreis im Kühlbetrieb Heiz-/Kühlkreis Solekreis im Heizbetrieb Volumenstrom l/min Restförderhöhe Solekreis mit Kühlmodul BKM bei 0°C Soletemperatur BWS-1-16 mit BKM BWS-1-12 mit BKM BWS-1-10 mit BKM BWS-1-08 BWS-1-06 mit BKM mit BKM Volumenstrom l/min 4800630_201207...
Mischer-/Kühlkreis mit Mischermodul MM (max. 7), Hydraulikschema 32-52-006-045 oder 32-52-006-046 Nach jeder Konfigurationsänderung muss die gesamte Anlage neu gestartet werden! (Netz Aus / Netz Ein) Hinweis: Hydraulikschemen und elektrische Details sind der Wolf-Homepage bzw. der Planungsunterlage „Hydraulische Systemlösungen“ zu entnehmen! 4800630_201207...
Planung und Installation BWW-1 Da sich die Qualität des Brunnenwassers verändern kann, kann es zu Korrosion und Verkalkung kommen. In diesem Fall ist eine Reparatur bei Anlagen mit Zwischenwärmetauscher deutlich günstiger als bei Kompakt - Wasser / Wasserpumpen. Wasser / Wasser-Wärmepumpen sind gut geeignet für monovalenten Betrieb, da die Quellentemperatur das ganze Jahr auf einem hohen Niveau liegt.
52. Allgemeine Hinweise BWW-1 Ausführung BWM Nickelgelöteter Plattenwärmetauscher aus Edelstahl mit diffisionsdichter Isolierung Temperaturbereich Grundwassertemperaturen 7°C bis 22 °C Wärmequelle Anforderung an den Der Montageort muss trocken und durchgängig frostfrei sein. Montageort Vorraussetzungen Für den Betrieb der Sole/Wasser-Wärmepumpe BWS-1 als Achtung WPM-1 und BWS-1 Wasser/Wasser-Wärmepumpe BWW-1 gelten folgende Vorraussetzungen: - Wärmepumpenmanger WPM-1 mit Softwarestand FW1.40 (oder höher) - Sole/Wasser-Wärmepumpe BWS-1 ab Fortlaufende-Nr.
53. Hinweise Brunnen Brunnen Die Nutzung des Grundwassers bedarf einer Genehmigung durch die untere Wasserbehörde. Benötigt werden ein Förder- und ein Schluckbrunnen mit einem Mindest- abstand von 15 m. Es muss verhindert werden, dass vom Schluckbrunnen Wasser zum Förderbrunnen zurückfließt. Eine Probebohrung muss zeigen, dass eine ausreichende Wassermenge zur Verfügung steht und dass die Wasserqualität den Anforderungen entspricht.
Schluckbrunnen WPM-1 (ab FW1.40) Förderbrunnen Rückschlagklappe Brunnenpumpe Absperrhähne Filter 0,3-0,6mm Drosselventile mit Volumenstrommeßgerät und Manometer KFE-Hähne zum Spülen des Wärmetauschers Zwischenwärmetauscher BWM Anschlüsse gemäß Hydraulikschemen für BWS-1, siehe Planungsunterlagen Absperrhähne „Hydraulische Systemlösungen“ AD-Gefäß oder Wolf Homepage. Sole/Wasser- Wärmepumpe BWS-1 4800630_201207...
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Brunnenpumpe Absperrhähne Filter 0,3-0,6mm Drosselventile mit Volumenstrommeßgerät und Manometer KFE-Hähne zum Spülen des Wärmetauschers Zwischenwärmetauscher BWM Anschlüsse Kühlen Kühlmodul BKM Anschlüsse gemäß Hydraulikschemen für BWS-1 mit BKM, siehe Planungsunterlagen „Hydraulische Absperrhähne Systemlösungen“ oder Wolf Homepage. AD-Gefäß Sole/Wasser- Wärmepumpe BWS-1 4800630_201207...
55. Installationsbeispiel BWW-1 Zwischenwärmetauscher BWM BWS-1 ca.1,3m min 0,5m Details siehe Punkt 6 Hydraulik Brunnenpumpe Grundwasserfließ- richtung min 0,5m Schluckbrunnen Förderbrunnen Wichtige Hinweise: In diesen Prinzipschemen sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen. - Sole und Brunnenwasser müssen den Wärmetauscher im Gegenstrom durchfließen. - Auf der Seite der Gewindebolzen wird der Solekreis angeschlossen. - Bei der bauseitigen Montage keinesfalls Teflonband verwenden, da Gefahr von Undichtigkeit besteht.
56. Elektrischer Anschluß BWW-1 Parameterstecker Vor Inbetriebnahme muss der mitgelieferte Parameterstecker in die Achtung Steuereinheit BWS-1 auf Position GTS 2 eingesteckt werden. Das System darf nicht ohne den Parameterstecker auf Position GTS2 als Wasser-Wasser-Wärmepumpe in Betrieb genommen werden! Mat.-Nr. Steuereinheit BWS-1 2745002 Parameterstecker GTS1...
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56. Elektrischer Anschluß BWW-1 Brunnenpumpe Die Ansteuerung der Brunnenpumpe (Primärkreispumpe) erfolgt über den parametrierbaren Ausgang A1 im Wärmepumpenmanager WPM-1 (siehe „Elektrischer Anschluss“ in Montage- und Bedienungsanleitung WPM-1). Der Betrieb erfolgt gleichzeitig mit Solekreispumpe SOP. Einphasig versorgte Brunnenpumpen können direkt an Ausgang A1 ange- schlossen werden (max.
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56. Elektrischer Anschluß BWW-1 Einstellungen Beim Gerätetyp Wasser/Wasser-Wärmepumpe BWW-1 sind folgende Parameter fest voreingestellt und nicht veränderbar: WP003 (Parametrierbarer Ausgang A1) = PKP (Primärkreispumpe) WP057 (Überwachung Sole-Austrittstemp. (min. T_Sole Aus)) = Ein Minimale Sole-Austrittstemperatur (min. T_Sole Aus) = 0,5°C Details zu Einstellungen bzw. zur Parametrierung sind der Montage- und Bedienungsanleitung WPM-1 zu entnehmen.
58. Hydrotower (CPM-1 und CEW-1-200) Warmwasserspeicher CEW-1-200 und Puffermodul CPM-1-70/8 oder CPM-1-70/7 Warmwasserspeicher CEW-1-200 mit BWS-1-06/08/10 als Zentrale kombinierbar mit CPM-1-70 als Hydrotower für BWL-1-08/10 kombinierbar mit Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, von vorne zugänglicher Schutzanode, spezialemailliert, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel Puffermodul CPM-1-70 CPM-1-70/7 mit CEW-1-200 als Hydrotower kombinierbar mit Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Betrieb als Trennspeicher oder Reihenspeicher möglich, eingebaute Hocheffizienz-Heizkreispumpe Klasse A und...
59. Abmessungen Hydrotower Abmessungen Hydrotower CPM-1 und CEW-1 Höhe CPM-1 A mm Breite B mm Tiefe C mm 1290 Höhe CEW-1 D mm 1998 Gesamthöhe Hydrotower E mm Höhe Sicherheitsgruppe F mm Mindestabstände zur Decke/Wand Decke Wand ≥ 200 mm ≥ 0 mm ≥ 0 mm Wand Wand CPM-1...
60. Puffermodul CPM-1-70 Puffermodul Das Puffermodul CPM-1-70 ist in Abmessungen und Design auf das Wolf- CPM-1-70 Wärmepumpenprogramm abgestimmt und damit variabel kombinierbar. CPM-1-70 ist anschlussfertig als Trennspeicher oder Reihenspeicher insbe- sondere für Luft-/Wasserwärmepumpen BWL-1 zur optimalen Abtauung des Verdampfers konzipiert.
Warmwasserspeicher zur Trinkwassererwärmung in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Geeignet für Anlagen nach DIN 1988, EN 12828 und DIN 4753. Abmessungen und Design sind auf das Wolf-Wärmepumpenprogramm ab- gestimmt und damit variabel kombinierbar. Das Gehäuse ist für hohe Tragfähigkeit ausgelegt damit eine Sole-/Wasser- pumpe BWS-1 auf den CEW-1-200 montiert werden kann.
62. Pufferspeicher SPU-1 Pufferspeicher SPU-1 Pufferspeicher SPU-1-200 stehender Pufferspeicher mit Wärmedämmung, geeignet als Trennspeicher oder Reihenspeicher Technische Daten Pufferspeicher SPU-1 Speicherinhalt Ltr. Anschluss A mm Tauchhülse Fühler / Thermostat B mm Anschluss ( E-Heizung ) C mm Anschluss / Thermometer / Fühlerleiste D mm Höhe ohne Wärmedämmung / Entlüftung G mm...
63. Warmwasserspeicher SEW-1 Warmwasserspeicher SEW-1 Warmwasserspeicher SEW-1-300 spezialemailliert, bis ca. 14 kW Heizleistung, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 3,5 m² Heizfläche für komfortable Warmwasserbereitung. Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Schutzanode. Warmwasserspeicher SEW-1-400 spezialemailliert, bis ca. 20 kW Heizleistung, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 5,1 m² Heizfläche für komfortable Warmwasserbereitung. Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Schutzanode. Technische Daten Warmwasserspeicher SEW-1 Speicherinhalt Ltr. Kaltwasseranschluss A mm Rücklauf Heizung B mm Tauchhülse C mm Zirkulation...
64. Solar-Warmwasserspeicher SEM-1W Solar-Warmwasserspeicher Solar-Warmwasserspeicher SEM-1W-360 SEM-1W-360 spezialemailliert, bis ca. 13 kW Heizleistung, hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 3,2 m² Heizfläche für komfortable Warmwasserbereitung. Zusätzlicher hocheffizienter Glattrohrwärmetauscher mit Doppelwendel ca. 1,3 m² Heizfläche für Solarnutzung bis ca. 6,0 m² Kollektorfläche, Wärmedämmung aus PU-Hartschaum, Schutzanode. Technische Daten Solar-Warmwasserspeicher SEM-1W Speicherinhalt Ltr. Kaltwasseranschluss A mm Rücklauf Heizung / Solar B mm 606 / 221 Speicherfühler Heizung / Solar C mm 965 / 385 Zirkulation...
70. Überprüfung einer Auslegung für die max.Speicherwassertemperatur Nach Auslegung benötigt ein EFH eine BWL-1-10 und einen 200l Brauchwasserspeicher. Der Kunde wünscht eine WW-Temperatur von 55°C. bei Lufteintrittstemperatur von 25°C ohne Einsatz des elektrischen Heizstabes. Anhand der Diagramme soll geklärt werden, ob dies möglich ist. 1.
0 - 10V Ansteuerung für externe Anforderung On - Off Ansteuerung für externe Anforderung Nach jeder Konfigurationsänderung muss die gesamte Anlage neu gestartet werden! (Netz Aus / Netz Ein) Hinweis: Hydraulikschemen und elektrische Details sind der Wolf-Homepage bzw. der Planungsunterlage „Hydraulische Systemlösungen“ zu entnehmen! 4800630_201207...
Anlagenkonfiguration 01 BWL-1 A, BWL-1 I Heizkreis ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis WW Speicher ● Warmwasserbereitung 3 WUV HZ/WW Reihenspeicher BWL-1 A BWL-1 I BWS-1 Heizkreis ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ●...
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Anlagenkonfiguration 02 BWL-1 A, BWL-1 I Heizkreis Mischerkreis ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis MaxTh ● ein Mischerkreis WW Speicher ● Warmwasserbereitung 3 WUV HZ/WW Reihenspeicher BWL-1 A BWL-1 I BWS-1 Mischerkreis Heizkreis ●...
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Anlagenkonfiguration 02 BWL-1 ● Luft- / Wasser Wärmepumpe ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Solar-Warmwasserspeicher ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Heizkreis Mischerkreis MaxTh 3 WUV Solar - WW Speicher HZ/WW Reihenspeicher BWL-1 A Erweiterungsmöglichkeiten BWL-1 I Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen.
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Anlagenkonfiguration 02 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Solar - Warmwasserspeicher ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Mischerkreis Heizkreis MaxTh Reihenspeicher Solar - WW Speicher Erweiterungsmöglichkeiten BWS-1 Bei BWS-1 ist 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe integriert Wichtiger Hinweis:...
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Anlagenkonfiguration 03 BWL-1 A, BWL-1 I Mischerkreis ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Reihenspeicher ● ein Mischerkreis MaxTh WW Speicher ● Warmwasserbereitung 3 WUV HZ/WW Reihenspeicher BWL-1 A BWL-1 I BWS-1 Mischerkreis ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ●...
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Anlagenkonfiguration 04 Heiz- / BWS-1 mit BKM Kühlkreis 1 (MM1) ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Kühlmodul BKM ● ein Heiz- / Kühlkreis mit MaxTh Mischermodul MM (E1) WW Speicher ● Warmwasserbereitung Achtung: Zur Abschaltung der MKP während Heizbetrieb ist bauseitig ein zusätz- 3 WUV liches Relais erforderlich HZ/Pool...
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Anlagenkonfiguration 05 BWS-1 BWS-1 mit BKM ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Kühlmodul BKM ● ein Heizkreis ● Mischer- / Kühlkreis mit Mischermodul MM (max.7) ● Warmwasserbereitung Mischer- / Kühlkreis 1 Heizkreis (MM1) WW Speicher MaxTh 3 WUV HZ/Pool Kühlmodul BWS-1 Bei BWS-1 ist 3-Wege-Umschaltventil...
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Anlagenkonfiguration 11 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis WW Speicher 3 WUV HZ/WW Trennspeicher Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF muss im Rücklaufbereich der BWL-1 A Weiche oder des Trennspeichers BWL-1 I montiert werden! Wichtiger Hinweis:...
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Anlagenkonfiguration 11 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis WW Speicher Trennspeicher Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF muss im Rücklaufbereich der Weiche oder des Trennspeichers montiert werden! BWS 1 Bei BWS-1 ist 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe integriert Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett...
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Anlagenkonfiguration 12 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Holzvergaserkessel BVG ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● ein Mischerkreis ● Warmwasserbereitung ● Erweiterung Mischerkreis durch MM (Max.6) ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen.
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Anlagenkonfiguration 12 BWS-1 BWS-1 ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Holzvergaserkessel BVG ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● ein Mischerkreis ● Warmwasserbereitung ● Erweiterung Mischerkreis durch MM (Max.6) ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen.
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Anlagenkonfiguration 13 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis Mischerkreis MaxTh WW Speicher 3 WUV HZ/WW Trennspeicher Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF BWL-1 A muss im Rücklaufbereich der Weiche oder des Trennspeichers BWL-1 I...
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Anlagenkonfiguration 13 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Solar - Warmwasserspeicher ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Heizkreis Mischerkreis MaxTh 3 WUV Solar - WW Speicher HZ/WW Trennspeicher Erweiterungsmöglichkeiten...
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Anlagenkonfiguration 13 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis Mischerkreis MaxTh WW Speicher Trennspeicher Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF muss im Rücklaufbereich der Weiche oder des Trennspeichers montiert werden! BWS-1 Bei BWS-1 ist 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe...
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Anlagenkonfiguration 13 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Solar - Warmwasserspeicher ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Heizkreis Mischerkreis MaxTh Solar - WW Speicher Trennspeicher Erweiterungsmöglichkeiten Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF muss im Rücklaufbereich der BWS-1 Weiche oder des Trennspeichers montiert werden!
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Anlagenkonfiguration 14 BWS-1 mit BKM BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Kühlmodul BKM ● Holzvergaserkessel BVG ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● Mischer- / Kühlkreis mit Mischermodul MM (max.7) ● Warmwasserbereitung ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Mischer- / Kühlkreis 1 (MM1) MaxTh BSP-W...
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Anlagenkonfiguration 14 BWS-1 mit BKM BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Kühlmodul BKM ● Trennspeicher ● Mischer- / Kühlkreis mit Mischermodul MM (max.7) ● Warmwasserbereitung Mischer- / Kühlkreis 1 (MM1) WW Speicher MaxTh Trennspeicher (optional) 3 WUV HZ/Pool Kühlmodul BWS 1 Bei BWS-1 Achtung:...
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Anlagenkonfiguration 15 BWS-1 mit BKM BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Kühlmodul BKM ● Trennspeicher ● Mischer- / Kühlkreis mit Mischermodul MM (max.7) ● Warmwasserbereitung Mischer- / Kühlkreis Heizkreis (MM1) WW Speicher MaxTh Trennspeicher 3 WUV HZ/Pool Kühlmodul BWS 1 Bei BWS-1 Achtung: ist 3-Wege-Umschaltventil...
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Anlagenkonfiguration 21 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt > 10 Liter (Freigabe über A2) ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● Warmwasserbereitung ● Erweiterung Mischerkreis durch MM (Max.6) ●...
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Anlagenkonfiguration 21 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt > 10 Liter (Freigabe über A2) ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● Warmwasserbereitung ● Erweiterung Mischerkreis durch MM (Max.6) ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 Wichtiger Hinweis: In diesem Prinzipschema sind Absperrorgane, Entlüftungen und sicherheitstechnische Maßnahmen nicht komplett eingezeichnet. Diese sind gemäß den gültigen Normen und Vorschriften anlagenspezifisch zu erstellen.
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Anlagenkonfiguration 22 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt > 10 Liter (Freigabe über A2) ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung ZWE mit > 10 Liter Wasserinhalt WW Speicher Heizkreis BWL-1 A...
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Anlagenkonfiguration 22 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe, ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt > 10 Liter (Freigabe über A2) ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung ZWE mit > 10 Liter Wasserinhalt WW Speicher Heizkreis 3 WUV HZ/WW BWS-1 Trennspeicher Bei BWS-1 ist 3-Wege-Umschaltventil...
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Anlagenkonfiguration 33 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter (Freigabe über A2) ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung WW Speicher Heizkreis ZWE mit Wasserinhalt <...
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Anlagenkonfiguration 33 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter (Freigabe über A2) ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung WW Speicher Heizkreis ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter * 3 WUV HZ/WW Trennspeicher Achtung: Sammlertemperaturfühler SAF...
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Anlagenkonfiguration 34 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter (Freigabe über A2) ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● Warmwasserbereitung ● ein Mischerkreis ● Erweiterung Mischerkreis durch MM (Max.6) ●...
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Anlagenkonfiguration 34 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter (Freigabe über A2) ● Schichtenspeicher BSP-W oder BSH ● Warmwasserbereitung ● ein Mischerkreis ● Erweiterung Mischerkreis durch MM (Max.6) ● Erweiterung Solarkreis mit SM1 3 WUV HZ/WW 4800630_201207...
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Anlagenkonfiguration 35 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter (Freigabe über A2) ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis Mischerkreis MaxTh ZWE mit <...
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Anlagenkonfiguration 35 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Zusatzwärmeerzeuger ZWE mit Wasserinhalt < 10 Liter (Freigabe über A2) ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● ein Mischerkreis ● Warmwasserbereitung Heizkreis Mischerkreis MaxTh ZWE mit < 10 Liter WW Speicher Wasserinhalt * Trennspeicher Achtung:...
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Anlagenkonfiguration 41 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Erweiterung mit z.B. Holzvergaserkessel BVG ● Puffer ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Puffer WW Speicher Heizkreis BWL-1 A Erweiterungsmöglichkeiten BWL-1 I 3 WUV HZ/WW Trennspeicher...
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Anlagenkonfiguration 41 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe, ● Erweiterung mit z.B. Holzvergaserkessel BVG ● Puffer ● Trennspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Puffer WW Speicher Heizkreis Erweiterungsmöglichkeiten 3 WUV HZ/WW Trennspeicher BWS-1 Bei BWS-1 Achtung: ist 3-Wege-Umschaltventil Sammlertemperaturfühler SAF Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe integriert muss im Rücklaufbereich der...
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Anlagenkonfiguration 42 BWL-1 BWL-1 A, BWL-1 I ● Luft- / Wasser Wärmepumpe für Innen- und Aussenaufstellung ● Erweiterung mit z.B. Holzvergaserkessel BVG ● Puffer ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Puffer WW Speicher Heizkreis BWL-1 A Erweiterungsmöglichkeiten BWL-1 I 3 WUV HZ/WW Reihenspeicher...
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Anlagenkonfiguration 42 BWS-1 BWS-1 ● Sole- / Wasser Wärmepumpe ● Erweiterung mit z.B. Holzvergaserkessel BVG ● Puffer ● Reihenspeicher ● ein Heizkreis ● Warmwasserbereitung Puffer WW Speicher Heizkreis Erweiterungsmöglichkeiten 3 WUV HZ/WW Reihenspeicher BWS-1 Bei BWS-1 ist 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser und Zubringer-/Heizkreispumpe integriert internes 3-Wege-Umschaltventil Heizung/Warmwasser...
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Anlagenkonfiguration 51 Externe Anforderung / Steuerung Uin = 0…10V an Eingang SAF: durch Gebäudeleittechnik GLT 0V <= Uin <= 1V → Wärmepumpe AUS 1V < Uin <= 5V → Verdichter EIN 5V < Uin <= 10V → Verdichter EIN + E-Heizung EIN (modulierend) (Modulationsgrad = (Uin – 5V) * 20%/V ) Hinweise: - Außentemperaturfühler AF anschließen - Elektro-Heizung aktivieren (WP090)
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Anlagenkonfiguration 52 Externe Anforderung / Steuerung Externer potentialfreier Kontakt an Eingang SAF: durch Gebäudeleittechnik GLT Offen → Wärmepumpe AUS Geschlossen → Verdichter AN Hinweise: - Außentemperaturfühler AF anschließen - es erfolgt keine Zuschaltung der Elektro-Heizung (ausgenommen Frostschutz) - min. Sperrzeit nach Verdichter-Abschaltung = 4 Minuten - max. Anzahl Verdichter-Starts pro Stunde = 3 (TAB 2007) durch GLT sicherstellen - während Abtaubetrieb schaltet Ausgang A2, um der GLT den Abtaubetrieb anzuzeigen! Betriebsart WW Ladung bei Die Betriebsart WW Ladung bei Anlagenkonfig. 52 kann durch Entfernung des Spei-...
Zeit auch in vorhandene Anlagen integrieren. Wolf Produkte sind problemlos und schnell montiert und gewartet. Wolf GmbH, Postfach 1380, 84048 Mainburg, Tel.: 0 87 51 / 74-0, Fax: 0 87 51 / 74-1600, Internet: www.wolf-heiztechnik.de Die Kompetenzmarke für Energiesparsysteme...